5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgaben und Professionalität der zu entwickelnden Software.
Könnte ich nochmal die 1,5 Jahre zurückspulen würde ich mich wieder hier bewerben.
Die Geschäftsführung sollte sich mehr auf Feedback einlassen.
Es sollte dringend ein Fortbildung-Konzept erstellt werden... hatte in den 1,5 Jahren nur Udemy Kurse bekommen, das reicht leider nicht.
Durch das neue Haus haben wir gute Arbeitsbedingungen. Man kann in Ruhe seine Aufgaben abarbeiten. Wenn man möchte kann man auch Musik hören.
Ich bin echt zufrieden mit meinen Arbeitszeiten. Es wird versucht Überstunden zu vermeiden. Selten werden Überstunden angewiesen. Diese können dann aber abgebummelt werden. Ist aber echt selten. Meinen Urlaub konnte ich bisher immer nehmen, wenn ich wollte (3 Wochen im Sommer). Zu Weihnachten sind Betriebsferien. Als mein Sohn noch zur Kita ging, konnte ich meine Arbeitszeit so legen, dass ich ihn ohne Probleme abholen konnte.
Wenn man Karriere mit Titeln gleichsetzt, macht man in der Firma keine Karriere. Wenn man aber frühzeitig Verantwortung übernehmen oder Probleme für Kunden / Kollegen lösen möchte, ist man hier richtig. Bei der Weiterbildung fehlt mir ein bisschen der Plan. Man kann sich natürlich im Rahmen seiner Projektarbeit mit modernen Techniken beschäftigen. Es ist aber eher nicht üblich zu Weiterbildungen zu fahren.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Es ist ohne weiteres möglich einmal pro Jahr ein PE Gespräch zu vereinbaren. Man muss eben sein Gehalt verhandeln, mit dem man dann zufrieden ist.
Ich kann nicht über meine Kollegen klagen. Wir essen gemeinsam Mittag. Weihnachtsfeier machen wir meist was sportliches und dann noch Essen gehen. Macht viel Spaß.
Ich bin ein schon älterer Kollegen und wie man lesen kann, bin ich ganz zufrieden.
Ich komme gut mit meinen Chefs klar. Mir gegenüber verhalten sie sich immer korrekt.
Die Mitarbeiter werden nicht immer in alle Entscheidungen einbezogen. Allerdings haben wir viele Möglichkeiten z.B. Termine und Arbeitsinhalte im Team festzulegen.
Im Konfliktfall (sehr selten) werden immer beide Seiten gehört und professionelle Maßnahmen getroffen.
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut. Wir haben Vorhänge / Rolläden, falls die Sonne blendet. Ich kann ohne Probleme alle 2 Jahre ein sehr guten Laptop bekommen. Wir haben Beamer in den Büros, damit wir auch außerhalb der Meetingräume treffen können. Ein Kollege hat einen höhenverstellbaren Tisch getestet. Ich glaube ich hole mir auch so einen. Jedes Büro wurde beim Einzug von den "Bewohnern" individuell ausgestattet. Dafür hatte jeder Mitarbeiter ein Budget. Deshalb stehen jetzt in manchen Büros Couchen.
Wir haben unsere SCRUM implementiert und bekommen jede Woche Infos über alle Projekte. Auch werden kommende Projekte angekündigt. Ich fühle mich gut informiert. Für den einen oder anderen Kollegen sind es auch mal zu viele :-)
Die bisher in der Firma beschäftigten Frauen, waren gleichwertig zu ihren männlichen Kollegen eingesetzt. Ob sie gleichwertig bezahlt wurden, weiß ich leider nicht. Ansonsten werden Frauen gleichberechtigt von allen Kollegen behandelt.
Da wir gerade die Transformation in die Cloud machen, sind die Aufgaben sehr interessant. Natürlich haben wir auch viel Arbeit zu leisten, es ist aber trotzdem häufiger etwas zu erlernen. Die Arbeitsbelastung wird in den entsprechenden Planungsmeetings durch das Team festgelegt.
Ich mache selten Überstunden, da ich mit meinen Kunden vereinbaren kann, was wir als nächstes schaffen wollen.
Das Image bei unseren Kunden ist soweit ich weiss gut. Wir arbeiten viel mit großen Autokonzernen zusammen. Dort gelten wir als verlässlich.
Also ich habe wirklich keine Probleme, die von meiner Arbeit kommen. Es wird natürlich gern gesehen, wenn man sich viel in die Arbeit einbringt. Allerdings lassen sich auch Dinge wie Kinderbetreuung, Sport etc. sehr gut einplanen.
Karriere kann man hier eher nicht machen, wenn man Karriere mit Titeln gleichsetzt. Verantwortung kann man sehr früh übernehmen, wenn man denn will. Weiterbildung ist ein bisschen heikel. Man bekommt zwar Zeit und Unterstützung sich weiterzubilden, aber alles läuft immer irgendwie ein bisschen schleppend. Allerdings versuche ich mich immer in den Kundenprojekten weiterzubilden, damit ich dort die optimale Lösung bauen kann.
Ich bin zufrieden. Klar kann es immer mehr sein, aber ich sage immer, das man das verhandeln muss, womit man zufrieden ist. Auch ziehe ich immer in Betracht, dass ich durch die gute Verkehrsanbindung sehr wenig Fahrtkosten für mein Auto habe.
Das Gebäude produziert selbst Strom. Mülltrennung ist möglich. Ab und an kommen Schüler aus der Schule und machen ein Sozialpraktikum. Da gibt es dann immer Pizza.
Ich kann nichts schlechtes von meinen Kollegen sagen.
Ich bin älter. Aber wie man lesen kann ganz zufrieden. Ich werde demnächst mal meinen Chef um einen höhenverstellbaren Tisch bitten, dann zwickt es vielleicht nicht mehr so.
Ich komme gut mit meinen Chefs klar. Man kann sich gut mit ihnen unterhalten. Wenn man ein PE Gespräch haben möchte, ist dies 1x im Jahr kein Problem. Ich finde es gut, dass Nicht-Personal-Themen gern auch vom Team besprochen und gelöst werden können.
Ich finde das neue Haus super. Mein AP ist hell. Ich habe einen Balkon. Oben auf der Terrasse stehen Strandkörbe. 1 Stern ziehe ich ab, da es zu wenig Meetingräume gibt. Der auf unserer Etage ist dauernd belegt. Allerdings oft auch von mir :-)
Dadurch, dass wir alle auf einer Etage sitzen, kann ich ein akutes Problem immer kurz absprechen. Auch haben wir die im SCRUM geforderten Meetings und können uns einbringen.
Leider sind jetzt alle Frauen aus der Firma gegangen. Allerdings hatten sie alle eine etwas gehobenere Stellung inne, die aber auch mehr Verantwortung erforderte. Die Teilnahme an Firmenveranstalltungen ist für alle möglich.
Wir machen gerade die Transformation in die Cloud. Da ergibt sich aktuell ein enormes Lernpotential für mich. Die FE Leute steigen gerade massiv auf React um und lernen da auch einen Menge neues. Da die Auzubis in den Projekten lernen sollen, müssen den e natürlich alles mit machen.