7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die höhenverstellbaren Schreibtische.
In der Ausbildung wirst du eigentlich nur ausgenutzt und musst wirklich teilweise Aufgaben machen die nichts mit deiner Ausbildung zu tun haben (z.B. Fenster putzen). Wenn du etwas dagegen sagst wirst du nur angemeckert. Solche Aufgaben werden natürlich auch nur gegeben wenn der Chef nicht da ist. Nach der Ausbildung wirst du dann nur als Konkurrenz gesehen und jeder versucht die „besten“ Mandanten zu bekommen um dich zu übertreffen. Ein Arbeitsumfeld wo du die Krallen ausfahren musst wenn du weiter aufsteigen willst.
- Weniger an den Profit denken sondern mehr die Mitarbeiter fördern.
- Eine Gewerkschaft einführen
- die Führungskräfte besser im sozialen Umgang schulen
- die Mitarbeiter anständig honorieren
- weg von diesem altmodischen denken und mehr in die aktuelle Zeit gehen (z.B. mehr Homeoffice)
Wirklich wohl fühlt man sich nicht. Die Stimmung der Mitarbeiter ist meistens eher schlecht. Alle Beschweren sich aber der Vorgesetzte schaut nur zu.
Wirkt für mich jetzt nicht sehr gut. Viele Mitarbeiter und Mandanten Beschweren sich und kündigen oftmals sehr schnell wieder wenn sie was besseres haben.
Durch Gleitzeit halbwegs in Ordnung. Man sich mal spontan einen Tag frei nehmen. Aber wenn du 5 Minuten vor der Kernarbeitszeit gehst, halten die Kollegen dir das ewig vor.
Es wird immer damit gepriesen das alles bezahlt wird aber nur mit Verpflichtungserklärung eine gewisse Zeit noch bleiben zu müssen. Lieber Bafög beantragen wenn man eine Weiterbildung machen will, hat man mehr davon und muss sich dann nicht herum streiten wenn man in der Frist kündigt und die Summe falsch berechnet wird die man zurück zahlen muss.
Man wird nach der Ausbildung unterirdisch bezahlt. Selbst wenn du versuchst du verhandeln versucht der Vorgesetzte dich nur runterzudrücken.
Alles wird ausgedruckt.
Die älteren Kollegen halten zusammen. Die jungen werden unterdrückt. Oft wird hinter deinem Rücken über dich gelästert und wenn du dann in den Raum kommst sind alle plötzlich still. Man muss sehr viel Schlucken dort. Oft bin ich weinend nach Hause gekommen.
Nicht vertretbar. Überhaupt keine richtige Führung von oben. Versucht nur seine eigenen Interessen durchzusetzen. Man muss oft die Mandanten anlügen weil der Vorgesetzte die Anrufe vom Mandanten nicht annehmen will oder einfach kurzfristig nicht zu Terminen kommt.
Die höhenverstellbaren Schreibtische sind gut. Man bekommt 2 Monitore. Das Büro generell wirkt aber sehr trist.
Kaum vorhanden. Die wichtigen Informationen bekommt man oft gar nicht oder nur auf drängen beim Vorgesetzten.
Die Lieblinge vom Chef werden bevorzugt. Der Rest muss schauen wo er bleibt.
Abwechslungsreich wenn man mehrere Bereiche macht wie Buchführung und Abschluss. Aber vieles wiederholt sich. Die Arbeit ist aber ungleich aufgeteilt.
- es finden gelegentlich Events statt (z. B. Weihnachtsfeiern etc.) - vor Corona vermehrt..
- es werden Weihnachtsgeld & Fahrtkosten gezahlt (unter bestimmten Voraussetzungen...)
- zentrale Lage & großer Parkplatz
- unbezahlte Bereitschaft
- keine Zuschüsse an Samstagen, Sonn- und Feiertagen
Alle negativen Punkte, die ich erwähnt habe verbessern.
- moderner und agiler werden!!!!
- mehr benefits anbieten
- Mitarbeitern freie Wahl lassen von wo sie arbeiten möchten und sich wohlfühlen
- regelmäßige Mitarbeitergespräche führen und Feedback + Wertschätzung
Ich fang mal mit den positiven Sachen an..
Man kann seine Arbeit relativ ungestört machen, ohne unter Druck gesetzt und gestresst zu werden. Dadurch hat man gewisse Freiheiten und eine etwas "entspanntere" Arbeitsatomsphäre.
Nun zu den negativen Punkten..
Durch eingeschränkte Berechtigungen wird man in seiner Arbeit massivst eingeschränkt. Was sind die Folgen?
- einem wird die Möglichkeit genommen, sich in neue Themen hineinzuarbeiten und sein Know-how zu erweitern
- bei anfallenden Aufgaben kann man nicht selbstständig agieren und muss diese weitergeben
- das Erledigen von Aufgaben verzögert sicht extrem und man wird mit seinem Zeugs nicht fertig
- unabhängiges Arbeiten kaum möglich
- und mehr.....
positiv:
- Gleitzeit
- wenn man Termine hatte, konnte man relativ kurzfristig freinehmen
- es wird einmal die Woche ein interner Sportkurs angeboten
negativ:
- HomeOffice ist sehr ungerne gesehen.. Es wird von den Mitarbeitern verlangt immer ins Büro zu kommen. In Ausnahmefällen und nach freundlich fragen doch mal möglich.
- Urlaubstage unterdurchschnittlich
- kaum benefits
Naja... viel Zettelwirtschaft...
Mitarbeitern werden Schulungen angeboten.
Falls man bestimmte Schulungen möchte, werden diese auch geboten und die Kosten übernommen.
Eine Anmerkung:
Von den Mitarbeitern wird teilweise verlangt, auch in der Freizeit an Schulungen teilzunehmen und sich weiterzubilden.
In meiner Abteilung "okay"
Vorgesetztenverhalten war gut und nicht zu streng etc...
Auch bei Fehlern wurde man nicht runtergemacht oder Ähnliches.
Leider aber auch ein sehr altmodisches Denken, wodurch die gesamte Firma hinterherhängt.
In der gesamten Firman herrscht grundsätzlich die Siez-Kultur, worduch die Atmosphäre auch etwas versteift ist.
Arbeitsaustattung ist top!
Höhenverstellbare Tische und moderne Hardware stehen allen zur Verfügung.
Wenn man bestimmte Hardware etc. benötigt, wird einem diese auch grundsätzlich bereitgestellt.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche und somit kein Feedback.
Leider wurde die Arbeit meiner Meinung nach auch nicht wirklich geschätzt z.B. mit einem Lob etc.
Wichtige Besprechungen finden ohne des gesamten Teams statt.
Es werden Entscheidungen getroffen, ohne vorab mal mit den Kollegen zu sprechen und die zu fragen, was diese davon halten. Somit war die Unzufriedenheit im Nachhinein oft groß...
Nach der Ausbildung ein Witz..
Durch Gehaltsverhandlungen wurde es dann besser.
Grundsätzlich gute Gleichberechtigung, gab aber auch schon Tage an denen ich was anderes gesehen habe.
Mal vielfältig und interessant, mal monoton und langweilig.
Außendienste kommen vor, so kommt man auch mal raus und sieht was anderes.
Mieser als mies 2100 brutto Vollzeit
Nach 1 Jahr 2200 brutto.... ein Witz
Die Alten halten zusammen, die Neuen werden ausgegrenzt
Kenne nicht viele Vorgesetzte, aber die, mit denen ich zu tun hatte, wollten nichts ändern und das letzte Gehalt wurde auch nicht bezahlt!
Schmuddelig, altes Equipment, zu dritt in einem kleinen Raum usw
Eher nicht. Kein guter Ruf. Dementsprechend nimmt man dort jeden Klienten an den man kriegen kann.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden. Die Arbeitszeit ist flexibel und das Gehalt kommt pünktlich.
Einmal in der Woche gibt es ein einstündiges Fitnessprogramm für interessierte Kollegen.
Während der Ausbildung wirst du als billige Arbeitskraft verwendet. Es ist nämlich nicht so, dass du alle Abteilungen durchläufst und so deinen Ausbildungsberuf genau kennenlernst, nein. Du wirst an deinem zukünftigen Job angelernt und nach der bestandenen Abschlussprüfung machst du genau das Gleiche, wie in deiner Ausbildung.
Man sollte sich nicht so extrem auf seiner tollen IT ausruhen und auch auf die Vorschläge der anderen Kollegen eingehen.
Mehr Kommunikation betreiben und vielleicht auch mal ein lobendes Wort verlieren.
Die Geschäftsführung sollte selbständig auf bald ausgelernte Azubis zugehen, wenn sie übernommen werden sollen und nicht darauf warten, dass der Azubi mal anfrägt.
Man konnte sich fast immer spontan einen Tag freinehmen und durch die Gleitzeit war man flexibel.
Es gibt die Möglichkeit sich weiterzubilden. Regelmäßig gibt es auch Seminare, die man besuchen/sich anschauen kann.
An sich ist das Gehalt gut, jedoch sehr ungerecht verteilt.
Die Geschäftsleitung zahlt freiwillig Fahrtkosten und Weihnachtsgeld.
Es wird alles ausgedruckt, auch wenn es eine noch so unnötige E-Mail ist. Ebenso wird bei anderen Dingen kein Wert auf die Umwelt gelegt.
Es kommt stark auf die Abteilung an.
Die Firma besteht zu 80 % aus älteren Kollegen.
Manche Vorgesetze konnten sich nicht durchsetzen und andere haben ihren Status ein wenig ausgenutzt.
Die IT wird in den Himmel gelobt, obwohl es in den Programmen einige Fehler/Probleme gibt. Dazu sind die Programme veraltet und etwas neues programmieren kommt nicht in Frage.
Oft ist es so gewesen, dass man gar nichts erfahren hat. Außer man hat zufällig etwas mitbekommen.
Einige Kollegen hatten Berge von Arbeit zu tun, während andere gelangweilt am Platz saßen oder sich mit Kollegen unterhalten haben.
ist gut erreichbar, gute arbeitsbedingungen
ich hab keine nachteile bisher erlebt