17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mache Technologie ist noch nicht so weit;
ich möchte mich für die großartige Unterstützung und die wertvollen Erfahrungen während meiner Ausbildung als MTL bedanken. Die Arbeit im Labor hat mir nicht nur viel Spaß gemacht, sondern auch mein Verständnis für die theoretischen Inhalte in der Schule gestärkt. Dank der praktischen Einblicke konnte ich das Gelernte besser anwenden und verstehen.
Das angenehme Arbeitsklima und die Zusammenarbeit im Team waren für mich besonders motivierend. Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt und sehr geschätzt, wie hilfsbereit alle sind. Die abwechslungsreichen Aufgaben und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, haben mich fachlich als auch persönlich wachsen lassen.
Vielen Dank für die Zeit und die tolle Atmosphäre, die meine Ausbildung zu etwas Besonderem macht!
ich hab keine Verbesserungsvorschläge.
Gute Einarbeitung, Kollegen informieren sich untereinander bei Problemen mit der Technik, freundliches Miteinander
Positiv ist bei Labor Staber die Arbeitsumgebung: das neue Gebäude mit neuer Laborausstattung, Tiefgarage und schönem Aufenthaltsraum. Positiv ist auch die Arbeitsatmosphäre: alle Kollegen sind freundlich, hilfsbereit, geduldig, respektvoll und tolerant. Eher negativ ist die Labororganisation in der Präanalytik: Es fehlt an Führung, systematischer Einarbeitung mit Unterrichtsmaterial, Kontrolle (ist jeder Mitarbeiter an seinem Platz und erfüllt seine Aufgabe), einer positiven Fehlerkultur und Anerkennung. Im Prinzip läuft es für neue Mitarbeiter folgendermaßen: Man wird ins kalte Wasser geworfen, von mangelhaft Deutsch sprechenden Kollegen (deren Aufgabe nicht die Einarbeitung ist) bruchstückhaft eingearbeitet, der entscheidende Satz wird vergessen und dann entstehen die Fehler. Bei der nächsten Mitarbeiterbesprechung erfolgt dann eine Standpauke für die gesamte Mannschaft. In der Abteilung Präanalytik fehlt es an optimierten und standardisierten Arbeitsabläufen (jeden Tag wird über richtige Vorgehensweisen diskutiert), an Checklisten, an Hinweisschildern und an der Kontrolle, ob Mitarbeiter für bestimmte Aufgaben schon geeignet sind. Der Krankenstand und die Fluktuation bei den Mitarbeitern sind hoch.
Meine persönliche Situation.
Ich habe nichts zu beanstanden
Nicht immer 1x grosses Update im November. Wie wäre es mit mehreren kleinen.
Im Team finde ich es toll. Und ich bin glücklich, dass mir die Chance gegeben worden ist und das ich in meiner jetzigen Situation da sein darf. Ich habe nicht einfach gekündigt, sondern mich mit der Geschäftsleitung vorher besprochen. Und es gab ein grosses Entgegenkommen. Ich wollte die Bewertung schon viel früher schreiben.
So lala, dazu möchte ich mich nicht weiter äussern.
Urlaub passt immer, Überstunden kann man nehmen. Überwiegend passt es mit den Arbeitszeiten. Ausnahmen sind Projekte...
Ich bin zufrieden, obwohl uns ständig Schulungen versprochen worden sind und diese bisher noch nicht umgesetzt worden sind. Aber ich frag auch nicht mehr, kommt nur immer diesselbe Antwort.
Aber ich bekomme schon auf kleine telefonische Schulungen. Dann hole ich mir die Information, welche ich gerade brauche.
Ich mag meine Kollegen sehr. Ich war auch schon in der einen oder anderen Abteilung. Auch dort hab ich meine Kolleginnen und Kollegen sehr gern gehabt! Der Kontakt ist auch noch da. Das finde ich wunderbar!
Leider sind schone einige Kolleginnen in Rente gegangen, aber ich durfte sie auf dem Sommerfest und zur Weihnachtsfeier wieder sehen. Das war wunderschön.
Ist gut. Mein Chef ist immer im Stress und hat viel um die Ohren, aber er hat immer ein Ohr für mich.
Entschuldigung, aber die Decke in dem Raum wo ich bin, hat Löcher, weil dort wohl ab und zu Wasser durchgesickert ist. Man hilft sich mit geklebten Bildern.
Leider kommen viele neue Programme und an der Kommunikation untereinander fehlt es, aber das war schon immer ein Problem.
Ich kann mich nicht beklagen.
Ich persönlich finde man wird sehr geschätzt.
Bald kommen Änderungen und da freue ich mich sehr. Man weiss nur nicht den genauen Zeitpunkt, aber ich fiebere ihm entgegen.
Langweilig wird es bei uns auch nicht.
Aber anstrengend sind die grossen Updates im November. Da funktioniert in Medat so viel nicht. Warum man das nicht in kleineren Updates machen kann versteh ich persönlich nicht.
Alles
ARBEITSZEIT BIS 18.00 UHR
Ich bin zufrieden.
Meine Vorgesetzten und direkten Kollegen sind sehr nett. Alles wird offen kommuniziert. Über Probleme wird offen gesprochen. Alle sind sehr hilfsbereit.
Alles in allem eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Meine Tätigkeit ist sehr Abwechslungsreich.
Das Gehalt könnte besser sein.
Aber Luft nach oben ist da natürlich immer.
Schlechte Bedingungen durch hohen Personalwechsel, Mitarbeiter extrem überarbeitet, keine Einarbeitung, kein Homeoffice, schlechte Führung. Großes Verbesserungspotential. Nette Kollegen, leider überarbeitet. Personelle und örtliche Umstrukturierungen prägen das Arbeitsklima. Bezahlung relativ niedrig. Chance bei hohem Engagement Fuß auf Arbeitsmarkt zu fassen.
Fast alles
Gleich am ersten Tag würde man sehr unfreundlich von der Frau an der Rezeption in Empfang genommen. Bezahlung ist unterirdisch. Gegen Mobbing wird nichts unternommen. Aufgabenbereich sehr langweilig und routiniert.
Jeder ist unzufrieden, Kollegen kündigen nach kürzester Zeit.
Kann mit der Konkurrenz kaum mithalten, daher wird an Personal gespart.
"Frühschicht" die meistens nicht vor 8.30 Uhr anfängt, "Spätschicht" zu der man 11.30 Uhr erscheinen muss. Absolut grauenvoll.
Wird angeboten
Absolut grauenvoll unterirdisch, habe in der Gastronomie unausgebildet besser verdient.
Ist okay, Müll wird sortiert.
Kommt auf die Abteilung an. Es gibt einige bekannte Mobber, die bei der Geschäftsführung auch bekannt sind, es wird aber nichts dagegen unternommen.
Eigentlich okay, weil man von den höhren Geschäftsführungen gar nichts hört. Die direkte Vorgesetzte ist vollkommen in Ordnung.
Geräte sind neu, der Rest sehr alt. Tische, Stühle etc. noch aus DDR Zeiten. So sieht auch das ganze Gebäude aus. Im Sommer ist es sehr heiß, weil keine zentrale Klimaanlage vorhanden ist. Niemand arbeitet mit Handschuhe, was sehr unhygienisch ist. Da oft z.B. Stuhlproben nicht richtig verschlossen sind und auch Mal auslaufen.
Innerhalb einer Abteilung okay, aber von der Geschäftsleitung wird man oft in der Luft hängen gelassen.
Mehrheit der Arbeit im Labor bestand daraus Proben zu sortieren. Der Rest der Arbeit besteht daraus Proben in Maschinen zu bestücken.
So verdient kununu Geld.