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Jetzt Profil vervollständigen58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut und entspannt
Okay
Geregelte Arbeitszeiten in Scichten
Nicht wirklich die Möglichkeiten
Könnte besser sein
Überall gibt es Menschen mit denen man nicht jedes Pferd stehlen sollte
Sehr gut
Okay
Auch okay. Zwischendurch außerhalb der Pausen mal was trinken können ohne schlechtes Gewissen
Als Student ist man nicht so einbezogen aber das ist auch nicht notwendig
Vielfältig in diesem Bereich
32 Urlaubstage, Gesundheitstag, Jobrad, Inhouse Massage, kostenlose Blutanalyse, Gemeinschaftsgefühl, Arbeitszeiten, erfüllende Aufgaben, tolle Kolleginnen und Kollegen, neue und grüne Räumlichkeiten, großzügige Zuschläge
- Neben der Kantine weitere Ruheoasen/ Gesprächsräume im ungezwungenen Stil schaffen
- Klimaanlagen weiter vereinheitlichen
Tolle Kollegen, spannende Aufgaben, neue Räumlichkeiten
Ich verbinde das MVZ als Mitarbeiter mit vielen Benefits und flexiblen Arbeitszeiten. Auch unter Einsendern haben wir einen hohen Bekanntheitsgrad durch das breite Angebot an Untersuchungsmethoden
Flexible Arbeitszeiten, Massageangebot und Kursangebot im Haus, leckere Gerichte Kantine, 32 Urlaubstage, Arbeitszeiten gut planbar, Firmenlauf + gemeinsames Frühstück
Weiterbildungen werden gefördert
Wasserfilteranlage, zudem werden die Büros immer grüner
Sehr gut - Familiär
Wertschätzend
Viele Abteilungsleiter und -leiterinnen bieten das Du an, Augenhöhe im Austausch
Flache Hierarchien, abteilungsübergreifende Projekte, Minisessions zum Kennenlernen anderer Arbeitsbereiche, Team-Ausflüge, schöne Kantine mit Teresse
Regelmäßige Gespräche mit den Führungskräften. Faire Bezahlung nach Bändern. Darüber hinaus gibt es einen Betriebsrat.
Vielseitige Projekte - neuerdings fährt ein Roboter durch das Labor
Weihnachts- und Sommerfeier, 13. Gehalt, tolle Kollegen und sehr interessante und sinnhafte bzw. erfüllende Arbeit. Kostenlose Blut- und Urinanalyse. Impfungen vor Ort.
Um jedes Prozent Gehaltserhöhung muß eisern gekämpft werden. Jobticket wäre schön.
Entweder Gehälter erhöhen oder mehr Urlaubstage. Irgendwie muss der Teufelskreis von zu wenig Leuten und Überlastung durchbrochen werden. Betrifft aber leider den gesamten Gesundheitssektor.
Negativ: hohe Probenaufkommen und den Zeitdruck, Positiv: nette und kompetente Kollegen, Betriebsrat
Urlaub müsste für's gesamte Jahr im voraus geplant werden. Spontan frei nehmen oder früher gehen bzw. später kommen war eher schwierig. Ist in dieser Branche aber leider normal.
Wüsste jetzt kein Beispiel für besonderen Umweltschutz oder soziales Engagement.
Es gab weniger tatsächlich erfolgte Weiterbildungen.
Die meisten waren tolle Kollegen. Einige machten unnötig zusätzlichen Stress unter anderem in Form von destruktiver Kritik.
Langdienende Kollegen und Kolleginnen würden gleichwertig behandelt. Auf gesundheitliche Einschränkungen wurde leider nicht immer gut eingegangen.
Die direkten Vorgesetzten haben sich stets bemüht die Dinge zu verbessern und gutes Feedback zu geben. Die Firmenleitung hat viel erwartet aber wenig zurück gegeben.
Das neue Gebäude war in vielerlei Hinsicht gut. Leider keine Klimaanlage. Geräte nicht alle neu aber in gutem Zustand. Teilweise recht laute Geräuschkulisse.
Manche Info kommt spät oder missverständlich, gerne mehr schriftlich, damit man sich auf eine Quelle beziehen kann
Es gab Zuschläge für Wochenend- und Feiertagsdienste und ein 13. Gehalt. Dafür war das grundsätzliche Monatseinkommen Recht niedrig, aber branchenüblich. Der Betriebsrat war sehr engagiert und erfolgreich bei Gehaltserhöhungen.
Männliche Kollegen waren eher unterrepräsentiert.
Viele verschiedene Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Probenmaterialien und Untersuchungsmethoden.
Das Unternehmen ist schon sehr stabil im Sattel und hat unglaubliches Potential. Die Branche erlaubt dem Unternehmen vorsichtig und ohne viel Risiko in die Zukunft zu gehen. Es werden schon viele neue Führungskräfte eingestellt, die nicht nur Mediziner sind. Sie verstehen die neuen Technologien und wissen wie Prozesse auf einen aktuellen Stand gebracht werden können. Evtl. können bald junge motivierte Mitarbeiter, sehr früh dazu beitragen das Unternehmen auf eine konkurrenzfähige Spur zu bringen.
Die Unternehmensspitze ist im Unternehmen selten zu sehen. Früher kam der Chef noch regelmäßig in allen Bereichen persönlich vorbei und hat mit den Kollegen geredet. Jetzt sieht man die GF nur bei Problemen. Die Struktur der Unternehmensführung ist nicht klar. Die Stabsstelle ist nicht beratend. Sie entscheidet selbständig. Die GF entscheidet oft gar nicht. Wichtige Themen werden nicht angegangen und auf ewig verschoben. Es fühlt sich so an, als würde die GF nur die letzten Monate überstehen wollen. Es besteht die Hoffnung, dass in Zukunft eine GF auftaucht, die moderner denkt und mit mehr Visionen und Energie, das Unternehmen wieder in die Zukunft bringt.
Die Unternehmensspitze sollte nicht nur sagen, was sie sich für die Zukunft wünscht. Sie sollte aktiv daran arbeiten und ein Plan aufstellen. Digitalisierung passiert nur in kleinen Inseln mit Eigeninitiative. Es gibt Leute im Unternehmen, die diese Ziele mit sehr viel Energie verfolgen, aber diese Energie kommt nicht von der Spitze. Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen mal eine unabhängige Unternehmensumfrage durchführt. Es würde die starken Mitarbeiterabgänge und die teilweise resignierende Stimmung erklären.
Ganz nett, aber viele Kollegen sind 30 Jahre da und kennen nichts anderes und blockieren sehr viel.
Das Image nach außen sieht besser aus als es ist. Man hört intern sehr schnell die Running Gags und diese bewahrheiten sich sehr schnell. Labor Stein. Willkommen in der Steinzeit.
Karriere ist nicht so leicht. Ohne Rentenabgänge oder ähnliches, kommt man schwer voran. Auch wenn man in dem digitalen Zeitalter viel besser geeignet wäre.
Je nachdem wo man ist, kann es sehr gut aussehen.
Man bemüht sich sehr.
Man wünscht sich Zusammenhalt, aber die Führung tut nichts dafür.
Die älteren Kollegen haben es sehr gut. Leider muss man erst mal 30 Jahre dort sein, bis man diesen Status hat.
Vorgesetzte sind nicht unbedingt fähig zu führen. Wenn man einmal Vorgesetzter ist, bleibt man es auch bei absoluter Unfähigkeit.
In den meisten Bereichen sehr professionell.
Eine Tür dazwischen kann wie 10 km Trennung sein
Es gibt unglaublich viele interessante Aufgaben, die nicht angegangen werden.
Massageangebot (wenn es das überhaupt noch gibt
Geschäftsleitung müsste mal „gewechselt“ werden, sonst geht der Laden noch unter…
Bezahlt die Leute endlich mal anständig. Dann überlegen Leute vielleicht auch 2x ob sie gehen. Die meisten sind nur noch im Betrieb weil die Teams wenigstens gut sind! Außerdem sollte die Abneigung zu Home Office mal geändert werden und ALLEN Mitarbeitern 2x die Woche Homeoffice gestatten, nicht nur gewissen Abteilungen/Führungskräfte die teilweise die ganze Zeit im HomeOffice sind.
Dank der Kollegen einfach traumhaft
In der Region immer schlechter, vor allem als AG
Wird zwar anfangs versprochen, wird aber nichts weiter gemacht
Unterirdische Bezahlung, sorry, aber dann braucht man sich nicht wundern warum gewisse Stellen seit Monaten frei sind.
Naja
Auch gut, aber viele gehen freiwillig
Abteilungsleiter ok, Geschäftsführer: Sehr arrogant. Ein guten Morgen zurück ist beim vorbeilaufen auch nicht drin. „Leute werden höchstens innerlich kündigen, war die Aussage“ - denke hier wurde er vom Gegenteil überzeugt wieviele gehen
Höhenverstellbarer Tisch, relativ kühle Räume im Sommer. Kostenlos Kaffee, ist ok. Angebot für Brötchen in der Kantine
Viel wurde einfach von der Chefetage entschieden obwohl diese garkeine Ahnung von dem Thema hatten, was auch dazu geführt hat das im ganzen Unternehmen immer mehr Leute gehen die sehr lange dort sind
Ist gut
Sehr eintönig, die versprochenen Weiterbildungen gab es nie.
Wertschätzendes Miteinander
Flexible Arbeitszeiten
Vielseitige Chancen für einen Blick über den Tellerrand hinaus
Faire Entlohnung mit Entwicklungsmöglichkeiten
Moderne Einstellung zur stetigen abteilungsübergreifenden Verbesserung
Alle ziehen an einem Strang
Abwechslungsreicher Alltag in einem tollen Team, das sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt
- 13 Monatsgehalt
- Prämien
- Sommerfest / Weihnachtsfeier
- Kollegialer Zusammenhalt
- Kostenloser Parkplatz
- Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten die nicht das Labor betreffen
- Schnellere/verbesserte Kommunikation Abteilungsübergreifend
- Gute Mitarbeiter halten und fördern
Auch hier kann ich nur von meiner Abteilung sprechen :)
Klimatisierung könnte verbessert werden.
Innerhalb meiner Abteilung gut - im kompletten Haus noch Steigerungsfähig
Regelmäßige Arbeitszeiten, Urlaub wird meistens so genehmigt wie ich es beantrage
Der Fuhrpark bekommt immer mehr E-Autos, was ich wirklich super finde !
Die Besten Kollegen die man sich vorstellen kann !
Mein Vorgesetzter ist ein wirklich netter & emphatischer Mensch, davon können sich andere Führungskräfte eine Scheibe abschneiden
Die Gehaltsklassen sind nicht gut !
Man kommt nicht wirklich weiter !
Ich bin den ganzen Tag im Auto unterwegs & hole Proben in Praxen ab…ich finde es sehr gut !
die sauberen Büros, Kantine, Kaffemaschine und die höhenverstellbaren Tische; bei Hardware wird immer wieder versucht auf dem neusten Stand zu bleiben, da wird an Kosten nicht gescheut
sehr schlechte Entlohnung für die Tätigkeiten; nur 1x die Woche Homeoffice
Die Zweiklassengesellschaft der Verwaltungsmitarbeiter und der Akademiker war zu meiner Zeit leider gegeben. Unter den Verwaltungsmitarbeitern war die Atmosphäre immer gut und respektvoll. Trotzdem waren Lästerein hinter dem Rücken anderer keine Seltenheit...
Als ich im Jahr 2021 angefangen hatte, wurde versucht auch aus Vorgesetztensicht die Work-balance einzuhalten (z.B. kein Laptop im Urlaub mitgenommen, Arbeitshandy aus während dem Urlaub); auch bei viel Workload wurde darauf geachtet dass die MA ihren Urlaub einhalten und ihre Stunden; aber Bauchschmerzen und Kopfschmerzen währen der stressigen Phasen waren nicht selten
Die Stütze der Abteilungen untereinander waren gut. In Meetings wurde zwar viel diskutiert und es wurde oft auch laut aber danach war alles okay; dennoch wurde die Schwäche oder Unterbesetzung einzelner Abteilungen ausgenutzt um nochmal mehr drauf zu trampeln
Es gab zwar hier und da Unverständnis von beiden Seiten, wie Aufgaben zu handhaben sind, jedoch war immer ein offenes Ohr für Verbesserungspotenzial von Prozessen gegeben. Bei ungerechter Behandlung von den eigenen MA wurde immer direkt eingegriffen und gekämpft.
Informationen über Veränderungen im Unternehmen wurden bedingt transparent vermittelt. Trotzdem hat man immer hier und da Informationen von dritten erfahren müssen
Gehalt ist unterdurchschnittlich (sehr schlecht!!) für die Positionen. Berechtigte Gehaltserhöhungen dauern sehr lange, mit viel Diskussion verbunden und auch oft vom Vorgesetzten dennoch nicht durchsetzbar. Durch das eingeführte Entlohnungssystem ist für viele MA auch kein Spielraum für viel mehr Entlohnung was viele zu einen Stellenwechsel animiert
Es wird in den Leitungspositionen kein Unterschied von Frauen und Männern gemacht, das sieht man auch daran dass sehr viele Frauen eine leitende Funktion im Unternehmen haben sei es im Labor oder der Verwaltung.
Es sind noch sehr viele Prozesse veraltet. Ordnermodell bei RG; sehr viel Papier, dadurch entstehen viele Fehler die im Nachhinein behoben werden müssen und dadurch entstand immer sehr viel Nacharbeit
Das ist sehr unterschiedlich wie man die Ecken und Kanten für sich selbst bewertet.
Auf meine aktuelle (familiäre) Lebenssitution wird viel Rücksicht genommen. Wobei auch das immer ein Geben und ein Nehmen ist.
Durch flache Hirachien ist die Entwicklung in Leitungspositionen eher schwierig. Aber die fachliche Entwicklung wird sehr unterstützt.
Klare Gehaltsstruktur mit Einsicht auf die Entwicklungsmöglichkeiten. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Wir sind ein tolles Team. Auch abteilungsübergreifend passt das für mich gut.
Die Digitalisierung und die technische Ausstattung könnten besser werden.
Informationsfluss harpert manchmal.
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