7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitgeber sind immer freundlich. Geben viel Feedback und Verbesserungsvorschläge. Sie nehmen jederzeit auch Vorschläge vom Mitarbeitern an. Die Fahrtkosten werden übernommen.
Zudem ist einem nie langweilig und es gibt immer etwas zu tun. Man kann selbstständig arbeiten und auch immer wieder neue Sachen lernen. Die Anwälte nehmen sich auch Zeit Sachen u.a. zu erklären.
Die Kanzlei empfehle ich gerne weiter.
Man bekommt immer ein Feedback.
Die Arbeitszeiten sind relativ in Ordnung.
Die Kanzlei ist offen für Weiterbildung und unterstützen einem.
Zufriedenes Gehalt.
Man kann immer offen reden.
Für Fragen ist jeder offen.
Man kann selbstständig arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Es gab jährlich Betriebsausflüge sowie viele gemeinsame Mittagessen. Man hat sich immer Wohlgefühl und ist gerne in die Arbeit gegangen.
Die Arbeitszeiten gingen von 08:00 bis 17:00 Uhr, Freitags wurde oft früher Feierabend gemacht.
Fahrtkosten wurden vollumfänglich übernommen.
Die Ausbilderin ist immer respektvoll und hat steht’s ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Es wurde immer darauf geachtet Spaß an der Arbeit zu haben.
Man übernimmt alle allgemeinen Kanzleiaufgaben und darf oft eigenverantwortlich handeln.
Abwechslungsreiche Aufgaben sowie Unterstützung in der Steuerabteilung.
Jeder wird äußerst respektvoll behandelt.
Die Atmosphäre ist sehr gut, da sich das Team gut versteht und jeder gerne in die Arbeit kommt. Betriebsausflüge, gemeinsame Mittagessen und der positive Umgang miteinander sorgen auch dafür, dass man sich hier sehr wohlfühlt.
Es fallen selten Überstunden an, falls doch können diese mit Freizeit ausgeglichen werden.
Es wird auf Mülltrennung geachtet, teilweise wird jedoch noch sehr papierlastig gearbeitet.
Seminare werden vom Arbeitgeber bezahlt und entsprechend Zeit zur Verfügung gestellt, gerade auch für Auszubildende in der Lernphase für die Prüfungen werden umfassende Kurse/Materialien zur Verfügung gestellt.
Das Team unterstützt einander sehr, auch die Kolleg*innen aus München sind jederzeit bereit, einzuspringen und zu unterstützen.
Sehr respektvoll im Umgang mit den Mitarbeiter*innen; jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen.
Es wird viel elektronisch gearbeitet, unterstützt durch Kanzlei- und Telefonsoftware. Büroräume werden meist geteilt, Sozialraum steht nicht zur Verfügung. Es gibt Parkplätze für die Mitarbeiter und es werden Getränke, Obst und Süßigkeiten zur Verfügung gestellt.
Durch kleinere Teams hat man kurze Wege und eine generell sehr offene und einfache Kommunikation.
Gehalt ist angemessen, Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel werden übernommen. Außerdem werden Getränke kostenlos zur Verfügung gestellt, sowie Süßigkeiten und Obst.
Man hat neben den allgemeinen Aufgaben in einer Kanzlei und der Zusammenarbeit mit den RA die Möglichkeit, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Angenehmes Umfeld, nette KollegInnen, Gehalt
starre Arbeitszeiten
Gleitzeit einführen
Die Kollegen untereinander sind recht nett im beruflichen und privaten Umgang.
Alteingesessene Kanzlei in der Münchner Innenstadt
Arbeitszeit ist leider starr, festgelegte Arbeitszeiten werden aber immer eingehalten
Weiterbildung wird finanziell unterstützt
Gehalt ist durchaus im oberen Bereich der Kanzleien. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt. Für Personal gibt es zudem gratis Mineralwasser, Obst und Süßigkeiten. Für die Öffis gibt es Job-Tickets auf Kosten der Kanzlei
Umweltbewusstsein ist leider nur ansatzweise vorhanden, insbesondere Mülltrennung ist stark verbesserungswürdig. Soziale Themen werden normal behandelt
Zusammenhalt im Kernteam ist gut.
Alter spielt keine Rolle
Anwälte sind manchmal etwas steif, sind aber im Grunde genommen immer für einen da und unterstützen und erklären die übergebenen Aufgaben
Leider keine Gleitzeitregelung, aber nach Umzug nun moderne und helle Arbeitsräume
Türen zu den meisten Kollegen sind immer offen, ein Gespräch ist meistens möglich
Kein Unterschied bei den Löhnen
Die meisten Aufgaben sind Routine, gelegentlich sind allerdings Spezialthemen dabei, Kenntnisse in MS Office kann man gut gebrauchen
Dem Mitarbeiter werden die Fahrtkosten erstattet. Zudem gibt es neben dem Süßigkeitenschrank, an dem sich jeder bedienen darf, jeden Montag eine neue Obst- und Gemüselieferung. Es finden Kanzleiaktivitäten wie der gemeinsame Gang auf das Münchner Oktoberfest, ein ganztägiger Betriebsausflug im Sommer und eine Weihnachtsfeier statt. Zudem ist die Kanzlei jedes Jahr beim Firmenlauf b2run dabei (auf freiwilliger Basis der Mitarbeiter).
Des Weiteren siehe Einzelpunkte.
Eine interne Schulung für das Anwaltsprogramm wäre sinnvoll, um den Verzicht der Papierakten zu unterstützen und um mehr Einheit zu gewinnen.
Gute Stimmung und freundliches Miteinander.
Es werden keine Überstunden vorausgesetzt, da es ein Abendsekretariat gibt, welches "liegengebliebene" Arbeiten übernimmt. Die Anwälte sagen zudem sehr deutlich, welche Arbeiten Priorität haben, sodass die Mitarbeiter in der Regel pünktlich in den Feierabend gehen können. Überstunden würden jedoch vergütet werden.
Bei Bedarf kommt die Kanzlei für Fortbildungen sowie für Vorbereitungskurse der Auszubildenden auf. Zudem wird sehr viel Rücksicht auf nebenberufliche Weiterbildung wie berufsbegleitendes Studium oder Fachwirt genommen und unterstützt.
Das Umweltbewusstsein der Kanzlei ist noch ausbaubar. Es wird allerdings bereits versucht, weniger E-Mails auszudrucken und mehr auf elektronische Akten und beA umzusteigen.
Die Auszubildenden nehmen sehr viele Arbeiten eigenständig ab. Unterstützung wird einem in der Regel nicht verwehrt.
Sehr respektvoller Umgang. Kein cholerisches Verhalten.
Es wird seit Jahren mit dem Anwaltsprogramm Advoware gearbeitet sowie mit einem Telefon- und Diktierprogramm.
Die Kanzlei liegt in der Münchner Innenstadt und ist sowohl mit der S-Bahn (Marienplatz), als auch mit der U-Bahn (Marienplatz/Odeonsplatz) und der Tram (Theatinerstraße) in wenigen Gehminuten zu erreichen. Die Kanzlei liegt direkt bei den Fünf Höfen, sodass es hier auch viele Essensoptionen für die Mittagspause gibt.
Die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit für ein Gespräch mit den Mitarbeitern und sind offen für Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Sehr respektvoller Umgang.
Durch die Möglichkeit eigenständig Klagen zu formulieren, welche dann von dem jeweiligen Rechtsanwalt überarbeitet und besprochen wurden, hatte ich die Möglichkeit die rechtlichen Hintergründe des jeweiligen Rechtsstreits näher kennen zu lernen und tiefer in die Materie eintauchen zu können.
Zudem gibt es Mandate u.a. im Verkehrsrecht und Beitreibungsmandate, welche die Angestellten hauptsächlich eigenständig bearbeiten (natürlich mit Kontrolle eines Anwalts). Dadurch wird dem Mitarbeiter viel Verantwortung übertragen.
Zwar wird regelmäßig nach Diktat geschrieben, hierfür gibt es allerdings ein Diktierprogramm, sodass man den von dem System verfassten Text nur noch überarbeiten und formatieren muss, was wenig Zeit in Anspruch nimmt.
Es gibt Süßigkeiten und ÖPNV-Ticket
Siehe Einzelpunkte
Der Umgang mit den MA sollte dringend überdacht werden
Schlechte Stimmung, cholerische Vorgesetzte, mit Mitarbeitern wird unangemessen und unfreundlich Umgegangen und stehen unter enormen Druck
Überstunden werden vorausgesetzt und stehen an der Tagesordnung, dafür gibt es weder Bezahlung noch Freizeitausgleich.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kommt auf die jeweilige Kollegin an. Teilweise sehr guter Zusammenhalt. Jedoch hohe Fluktration und stetiger Wechsel
Der Mitarbeiter ist hier als Mensch nichts wert, das lässt man ihn auch spüren. Es kommt öfter vor, dass MA vor anderen angeschrien und sogar beleidigt werden.
Empfang und Eingangsbereich ist gleichzeitig ein Großraumbüro, enstsprechend ist der Lärmpegel. Es gibt auch einige Zweierbüros. Kein Anwaltsprogramm, kein digitales Schreibprogramm.
Keine offene Kommunikation
Schlechter als in anderen Kanzleien, die Masse an unbezahlten Überstunden drückt den Stundenlohn zusätzlich weiter nach unten
Schreiben nach Diktat umfasst 99 % der Arbeiten