6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wenn man möchte, kann man sofort zum Chef gehen
bisher Nichts
vielleicht eigene Produkte mehr zu verkaufen
nette Kollegen
da es ein kleiner Familienbetrieb ist, nicht so bekannt. Die Kunden sind sehr zufrieden und empfehlen die Firma weiter.
normale Arbeit, eigentlich wenig Streß, nur Tagesschicht, man Urlaub auch kurzfristig bekommen oder wenn man etwas erledigen muss.
flache Hierarchie, gibt keine große "Verwaltung", jedoch Möglichkeiten andere Tätigkeiten zu machen: Labor, Werkstatt usw.
den Leistungen entsprechend, falls eine Überstunde anfallen sollte wird diese immer bezahlt, Urlaub wird schnell geregelt oder wenn man Kind abholen muss
haben große Solaranlage, eigene Neutralisation, da viel in Fremdprodukten/ Eigenmarken von Handelsketten produziert wird, wird sehr stark auf QS und Sauberkeit wert gelegt.
2-3 Leute schießen schon mal quer, aber ansonsten sind Alle ok
kenne einige die bis zur Rente dort arbeiten
junger Chef, kümmert sich viel um Mitarbeiter
es gibt Fließbandarbeit die aber immer gewechselt wird und andere Aufgabenbereiche
man muss auch selbst etwas sagen, wenn man eine Antwort haben möchte
Frauen/ Männer gleicher Lohn für selbe Arbeit, Deutsche und Ausländer ebenfalls gleich
es gibt Fließbandarbeit aber auch anspruchsvolle Arbeiten
Siehe vorheriger Punkt
Das würde Bücher füllen, positiv ist dass sich die jungen Geschäftsführung dessen bewusst ist.
Es wird wohl eng beim nächsten Audit.
Arbeitsatmosphäre ist denkbar schlecht , da sie von Angst und Mißtrauen dominiert wird., darum werden Fehler vertuscht und nicht zugegeben.
Das ist allen egal, Hauptsache der Laden läuft.
Kleines Familieunternehmen und entsprechender Strucktur.
Nur 20 Urlaub, entsprechender Krankheitstand.
Bei Eignung kann hier jeder alles werden.
Minimum
Nur das Unumgängliche
Gut innerhalb der Abteilung der Abfüllung, ansonsten kocht man hier sein "eigenes Süppchen"
ok
Hier kann ich keine Aussage machen, da ich hier von 0-5 Sterne alles dabei habe.
Die junge Geschäftsführung ist bemüht. Gut sind die angenehmen Arbeitszeiten, nur Tagschicht.
Entsprechend Arbeitsatmosphäre, hinzu kommt Sprachbarriere.
Mannliche Kollegen mit besimmter Glaubensrichtung zeigen latent Gerinschätzung weiblicher Kollegen.
Hier gibt es unentliche viel zu tun, wer Herausforderung sucht der ist hier richtig, wird aber 100 % von Kollegen oder Vorgesetzen ausgebremmst und wahrscheinlich von letzterm entsorgt.
Es ist eine Produktionsfirma mit Fließbandarbeit, aber wenn man mit seinem Job zufrieden ist, ist das Arbeitsklima gut.
Image ist gut, aber nicht so wichtig wie bei großnamigen Firmen
Super geregelte Arbeitszeit. Keine Überstunden. Urlaub wurde immer wie gewünscht genehmigt.
Wie oben erwähnt, wenn man interessiert ist, stehen einem Türen offen. Weiterbildung etc inklusive. Hierarchie ist allerdings relativ flach, weil die Firma recht klein ist.
Gehalt ist okay
Es ist zwar eine Chemie-Fabrik, aber es wird sehr darauf geachtet, dass die Umwelt nicht zu Schaden kommt und es werden immer mehr grüne Produkte hergestellt.
Die Firma ist nicht besonders groß. Jeder kennt jeden und das oft schon seit vielen Jahren. Da hilft man sich immer gern.
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter, die noch immer zufrieden sind in der Firma. Es werden auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt.
Immer fair aber könnten Kommunikation mit den Mitarbeitern verbessern.
Die Firma ist schon etwas älter und damit auch Möbel etc. Es wird jedoch mit und mit modernisiert.
Ist mittlerweile sehr gut, hat sich über die letzten Jahre stark verbessert.
Hier bekommt jeder eine Chance, ungeachtet des Alters, des Geschlechts, der Herkunft....
Wenn man sich interessiert, bekommt man die Chance überall im Betrieb dazuzulernen. Da viele verschiedene Abteilungen unter einem Dach sind, sind die Aufgaben breit gefächert.
a) Die Stabilität meines Arbeitsplatzes. Dies habe ich erst jetzt in der Corona-Krise richtig zu schätzen gelernt. b) Dass die Firma nicht so groß ist. Das ist schön für den Kollegenzusammenhalt. c) Die Flexibilität bei der Urlaubsplanung.
Den bereits begonnenen Modernisierungsprozess weiter vorantreiben.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Obwohl es gerade in der Produktion schon mal stressig werden kann, werden die Mitarbeiter fair und mit Respekt behandelt.
Ich vermute, dass gerade die langjährigen Mitarbeiter ihren stabilen Arbeitsplatz sehr zu schätzen wissen und dies auch so kommunizieren.
Relativ lange Arbeitszeit, aber man hat immer pünktlich Feierabend. Urlaub kann jederzeit beantragt werden und wird fast immer wie gewünscht genehmigt. Auch spezielle Urlaubswünsche (z.B. besonders lang an einem Stück) sind nach Absprache kein Problem. Auch bei privaten Anlässen ist man immer sehr kooperativ.
Da die Firma relativ klein ist, gibt es keine große Karriereleiter. Bei Interesse können die Mitarbeiter sich aber weiterbilden lassen (z.B. zum Sicherheitsbeauftragten).
Bedingt durch die Art der Arbeit ist das Gehalt nicht überdurchschnittlich hoch, aber das Gehalt entspricht der übertragenen Verantwortung.
Es wird zwar mit Chemikalien gearbeitet, aber bei der Produktion wird auf die richtige Verwertung und Neutralisation geachtet. Außerdem befinden sich auf den Lagerhallen-Dächern Sonnenpaneelen.
Wie bereits erwähnt, ist die Firma relativ klein und zudem sind viele der Mitarbeiter schon lange in der Firma beschäftigt. Sie kennen sich somit schon seit Jahren und arbeiten ebenso lang zusammen. Von dem daraus resultierenden guten Kollegenzusammenhalt profitieren auch die neuen Mitarbeiter.
Auch in Bezug auf das Alter herrscht Gleichberechtigung. Bei der Einstellung spielt das Alter keine Rolle, deswegen wurden auch schon viele ältere Arbeitnehmer eingestellt. Und es gibt natürlich auch die langjährigen Mitarbeiter, die mit der Firma älter geworden sind.
Die Vorgesetzten würden sich natürlich immer über eine höhere Produktionsmenge freuen, aber generell sind die Ziele, die sie den Mitarbeitern setzen, immer realistisch.
Auch hier kommt es natürlich auf den Arbeitsbereich an. In der Produktion ist es z.B. lauter als im Büro, und auch das Inventar ist hier und da etwas in die Jahre gekommen. Aber seit ein paar Jahren werden mit und mit viele Bereiche erneuert und modernisiert.
Da die Firma relativ klein und die Hierarchie somit sehr flach ist, ist die Kommunikation untereinander meist problemlos und jeder weiß über alle wichtigen Belange in relativ kurzer Zeit Bescheid.
Sehr gleichberechtigt. Momentan gibt es 50% Abteilungsleiterinnen und 50% Abteilungsleiter und es arbeiten viele verschiedene Nationalitäten in der Firma.
Dies ist abhängig vom Job innerhalb der Firma. In der Produktion gibt es natürlich nicht viel Variation im Arbeitsablauf, aber in der Administration und im Labor z.B. sind die Aufgaben sehr interessant. Es gibt viele verschiedene Kunden mit vielen verschiedenen Wünschen und für diese müssen immer wieder neue Lösungen gefunden werden.
Zusammenarbeit mit Kollegen.
Verhalten der Geschäftsführung.
Weniger Improvisieren, nicht am Nötigen sparen, Mitarbeiter wertschätzen, allgemein: Professioneller werden!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von permanentem Druck. In anderen Unternehmen gibt es Zuckerbrot und Peitsche, hier gibt es nur Peitsche. Klare Aufgabenbereiche fehlen, ebenso wie Stellenbeschreibungen. Jeder soll alles machen können. Es gibt praktisch keine Anerkennung für die Arbeit, die man leistet. Selbst nachweisbare Erfolge werden ignoriert und kleingeredet, der Fokus wird allein auf Misserfolge gelegt.
Da der Betrieb ein sehr kleiner Lohnhersteller ist, existiert er in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch nicht. Selbst vor Ort ist die Firma weitgehend unbekannt.
Es gibt hier keine Work-Life-Balance. Die Arbeitszeiten sind fix von 07:00 bis 16:15 Uhr. Gleitzeit gibt es nicht. Es wird als Selbstverständlichkeit gesehen, dass man mehr arbeitet, wogegen kürzer zu arbeiten als ausnahmsweise gewährte Gnade gesehen wird. Zur 42,5-Stunden-Woche kommt die Sechstagewoche aufgrund der man hin und wieder auch Samstag arbeiten muss. Der Urlaub ist auf dem gesetzlichen Minimum mit 24 Tagen bei Sechstagewoche (entspricht 20 Tage Urlaub bei einer rechnerischen 5-Tage-Woche, da 4 Samstage automatisch vom Urlaub wieder abgezogen werden, egal ob man sich Samstage frei nimmt oder nicht)
Karriere ist intern praktisch unmöglich, da nur wenige Arbeitsplätze vorhanden sind. Weiterbildung muss in Eigeninitiative erfolgen und wird auf ein Minimum beschränkt, da die Kosten gescheut werden.
Die gezahlten Gehälter sind unterdurchschnittlich. Es gibt keinen Betriebsrat und keinen Tarif.
Beides nicht vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, da alle gleichermaßen unter Druck stehen. Galgenhumor hilft einem oft über harte Tage.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Das Verhalten der Geschäftsführung lässt sich mit einem Wort beschreiben: Gutsherrenmentalität. Die Geschäftsführung legt größten Wert auf absoluten Gehorsam. Außerdem sollen Mitarbeiter leicht kündbar sein, deshalb beschäftigt das Unternehmen viele Zeitarbeiter und sorgt bei Festangestellten vorsorglich durch Abmahnungen aufgrund von Kleinigkeiten für Erpressbarkeit. Mitarbeiter, die ihre Rechte kennen und ggf. einfordern sind hier nicht gut gelitten.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Sämtliche Ausrüstung ist in die Jahre gekommen und wird bis zum Ausfall strapaziert. Es gab in der Vergangenheit zu viele Unfälle, auch mit Personenschäden. Die Instandhaltung ist nur mit Flicken und Reparieren beschäftigt. Zeit für vorausschauendes Arbeiten ist kaum vorhanden. Außerdem sind die Kosten für nachhaltige Investitionen nicht erwünscht. Es wird hauptsächlich vom Bestand gelebt und nur das Unabdingbare investiert.
Da das Unternehmen klein ist, kann man einfach mit allen Verantwortlichen reden. Leider wird trotzdem nicht immer jede relevante Information weitergegeben, so dass es immer wieder zu Fehlern aufgrund von mangelnder Information kommt. Manchmal geschieht das aus Absicht, meist ist es aber nur durch den steten Zeitdruck verursacht.
Alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt, egal welchen Geschlechts oder auf welcher Stufe in der Hierarchie.
Die Aufgaben sind sehr interessant, da das Unternehmen viele kleine Kunden hat. Es fehlt allerdings die Muße, diese interessanten Aufgaben mit der angemessenen Gründlichkeit zu bearbeiten, da stets Eile und Hektik angesagt ist. Von der Geschäftsführung besteht die Anforderung, alles möglichst billig und schnell zu improvisieren. An nachhaltigen, wirtschaftlichen Lösungen besteht kaum Interesse. Sparen (am falschen Fleck) ist oberste Maxime, mangelnde Organisation und fehlende Ressourcen werden immer durch Mehrarbeit ausgeglichen.
absolut nichts
90% der Angestellten über Zeit-/Leiharbeit eingestellt
kein Interesse am Arbeitnehmer im einzelnen
und noch vieles mehr, aber das wichtigste habe ich notiert.
Am besten den Betrieb still legen
1 Stern zu viel, kein sozialbewusstsein vorhanden.
Sackgasse
Jeder schaut nach sich selbst, Informationen müssen selbst innerhalb der eigenen Abteilung erkämpft werden
Vorgesetzter Kümmert sich nur eigenen Kram und hat keine Ahnung was gerade in der Abteilung los ist.
Verlangt immer das man ihm hilft, ist sich zum selber helfen aber zu schade
Arbeitsschutz kennt hier keiner
Kein gescheiter Informationsfluss und dafür wird man dann auch noch "bestraft"/ angemault
schlechte Entlohnung, keine Sozialleistungen
also es wird nicht unterschieden ob Mann oder Frau. Als Frau muss man allerdings die selben körperich anstrengenden Arbeiten durchführen wie Männer (schwer tragen etc)
jeden Tag das selbe. Gut für Menschen, die nicht denken wollen/können