5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Um so schmutziger die Arbeit, umso weniger kommt jemand und macht die rund.
Die Vorstellung spitze zu sein aber eigentlich nix zu reißen.
Abreissen, Neubauen.
Sehr schlecht, viel Willkür.
In der Region sehr schlecht. Nach dem Verkauf der Firma, noch schlechter.
Arbeite oder geh....
Wenn man selber nix macht, von DW her nix. Gibt aber nach mehrfachen fragen 5Tage Sonderurlaub.
Kommt auf die Position an. Für die Mehrheit eher schlecht.
Ein Amt darf nicht in diese Firma kommen. Wahnsinn!
Zwischen den Kollegen gut, Führungskräfte. Sehr schlecht.
Mehr oder weniger gut. Tages-Form
Sehr schlecht mit Ausnahmen.
Sehr schlecht. Nur Schmutz und Öl-Dampf. Uralte Anlagen die fahren sollen wir neue.
Fasst null. Nur wenn's um Extrastunden geht
Man wechselt durch. Aber die schönen Jobs bekommen die Favoriten.
Die Arbeit ist was nicht alltägliches. Meist aber trotzdem immer das selbe. Man ärgert sich täglich über die alten Maschinen neu.
-kollegialer Zusammenhalt
-Kommunikation
-die Möglichkeit sich einbringen zu können
-den Zustand der Firmengebäude
-den alten Maschinenpark
-Die Halle Sanieren
-weiter am Image arbeiten
-den Umweltschutz verbessern
Lob und Kritik waren immer fair und angebracht. Auch bei regelmäßigen Mitarbeitergesprächen erhielt man konstruktives Feedback. Auch der strukturierte Einarbeitungsplan erleichterte den Einstieg.
Die Firma kämpft noch gegen Imageschäden vergangener Zeiten. Es wird versucht durch Messeauftritte, die Homepage etc das Image wieder zu verbessern.
Auch wenn in meinen Bereich die ein oder andere Überstunde auf dem Plan war. Es gab ein flexibles Gleitzeitmodell (familienfreundlich). Urlaub wurde in der Regel genehmigt.
Meine Weiterbildung wurde unterstützt durch Sonderurlaub und die Möglichkeit erlerntes in die Firma einzubringen (zum Beispiel durfte ich eine Mitarbeiterschulung als Vorbereitung zum Ada-Schein halten)
Das Gehalt war unterm branchendurchschnitt.aber es gab eine Sachbezugkarte, VWL und die Möglichkeit zum Jobradleasing.
Hier könnte noch mehr gemacht werden. Mülltrennung etc findet nur bedingt statt.
Hier gab es nie Probleme: Jeder hilft jeden, keine Gruppenbildung. Bei Problemen fand sich immer ein Kollege mit offenen Ohr
Ältere Kollegen werden gut integriert und respektvoll behandelt .
Die Ehrung von langjährigen Mitarbeitern könnte noch besser sein. Bis dato beschränkt sich diese auf einen Aushang am schwarzen Brett.
Meine Vorgesetzten waren immer freundlich und hatten für auftretende Schwierigkeiten ein offenes Ohr.
Auch wenn im Bürogebäude einige Anschaffungen getätigt wurden, täuscht es nicht drüber weg, dass die Gebäude der Firma sanierungsbedürftig sind. Im Büro war es im Winter oft kalt um Heizkosten zu sparen. Der Maschinenpark ist sehr alt.
Die Kommunikation war in meinen Bereich gut. Aber der E-Mail Verkehr war etwas umständlich.
Das Thema elektrische Leiter ist hochinteressant- wenn man sich richtig damit befasst. Auch durch Aushänge was aus den Drähten/Litzen gemacht wird , wird das Interesse gefördert.
Ein Parkplatz für Mitarbeiter ist vorhanden.
Als die Pandemie losgegangen ist, antwortete die Firma zu einer Frage betreffend Homeoffice mit: "Für so einen xxx hab ich keine Zeit."
Führungskraft empfahl bei Einstieg, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Spätestens wenn man kündigt, weiß man auch warum... Völlig unseriöse Vorgehensweise. Scheinbar zu oft an der heimischen Brennerei geschnüffelt.
Laden schließen und an OVI geben
Man ist ständigem enormen Druck in lauter Umgebung ausgesetzt. Man bekommt mehrmals am Tag zu hören, dass dieses und jenes unbedingt heute noch erledigt sein muss.
Die Firma hat ein desaströses Image in der Öffentlichkeit durch langjähriges katastrophales Auftreten der Geschäftsführung
Ist nicht vorhanden. Hauptsache die Arbeit ist erledigt. Egal wie viele Überstunden man machen muss
Interessiert hier niemanden
Gehalt ist unterdurchschnittlich sowohl für die Branche als auch für die Region
Interessiert hier niemanden
Die meisten Kollegen sind in Ordnung. Trotzdem gibt es auch Exemplare, die hinterherschnüffeln und dann vermeintliche Fehler von anderen an Vorgesetzten melden.
Gegenüber älteren Kollegen treten manche Vorgesetzte auf, als seien diese grundstupide
Kurzbeschreibung: Katastrophe! Vorgesetzte lästern vor einem enorm über andere Kollegen, wollen es dann aber natürlich nie gesagt haben. Auch wird ständig auf die Geschäftsleitung geschimpft. Persönlich der diesigen gegenüber besteht allerdings keinerlei Rückgrat. Geschäftsführung selbst ist völlig unorganisiert und orientierungslos. Weiß am nächsten Tag nicht mehr, was vereinbart wurde. Hält sich nicht an Absprachen und kontrolliert Arbeitnehmer massiv auf allen Ebenen.
Sehr laut, im Sommer zu heiß, Im Winter eiskalt
Kommunikation von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern findet nicht statt. Stellt man konkrete Fragen, bekommt man schonmal "das brauchst du nicht wissen" zu hören.
Gibt es nur in dem Sinne, dass alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt werden. Die Geschäftsleitung hat natürlich ihre Lieblinge.
Ständig die selben monotonen Aufgaben. Keinerlei Abwechslung. Man hat das Gefühl zu verblöden.
Unkomplizierte Arbeitsatmosphäre, Job-Rad Leasing, Sachbezugskarten
Trotz der kritischen Situation ist der Umgang miteinander auf Augenhöhe
Das Image ist leider schlechter als die Firma wirklich ist.
Überstunden gibt es wie in jeder Firma. Einen Burnout kriegt im Drahtwerk aber sicher niemand. Es werden alle Überstunden genau dokumentiert und abgefeiert oder ausbezahlt.
Ausbaufähig. Aber auch hier wird versucht etwas zu verbessern.
Mein Gehalt ist okay. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wäre natürlich toll. Aber auch das muss erst einmal verdient werden.
Im Großen und Ganzen okay. Jeder Vorgesetzte hat auch mal einen schlechten Tag.
Klar ist vieles in die Jahre gekommen aber es wird versucht wo es geht Verbesserungen herbeizuführen.
Aber das braucht halt einfach seine Zeit.
Geredet wird viel übereinander, oft wäre ein miteinander reden hilfreicher. Kommunikation von der Unternehmensführung könnte noch ausgebaut werden.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Die Gesellschafter ziehen nur noch raus, nichts mehr kommt rein
Zusperren und neu auf der andern Straßenseite anfangen.
Unter Kollegen viel Streit, kein zusammenhalt. Viele neue Vorgesetzte, nur Ja-Sager, selber nichts können.
Schlecht in der Region. Nicht Mal Tschechen arbeiten gerne dort.
Durch den schlechten Ruf und schlechte Bezahlung viel Zuwenig Personal, überstunden sind Freiwillig Pflicht.
Nichts. Nicht Mal anständige Unterweisungen gibt's.
Gehalt 12-14Euro inkl. Schichtzulagen. Sonderzahlung nur wenn die Nase passt. Urlaubs- Weihnachtsgeld nein
Sehr schlecht, die Luft ist gefüllt mit Kupfer, Nickel Staub. Öl läuft durchs ganze Haus. Was nicht versickert klebt am Boden oder hat man in der Lunge
50/50 Manche gut, manchen nichts.
Die halten soweit wie möglich zusammen, hat man ihr Vertrauen San richtig gute Kerle
Wenn's läuft OK, wenn's nicht läuft unterirdisch. Die einzigen die einen helfen können sind der Alte Drahtzug-Meister und der Verseiletei-Meister sowie die Alten Instandhalter in der E-Werkstatt und der Schlosserei. Die neuen können nur heiße Luft ablassen und schlau reden. Am Schlimmsten der Schlossermeister, wo sein Stellv mehr drauf hat. Und der Neue Drahtzug-Meister, der nix kann außer treiben.
Schlecht, nur Schmutz und Öl. Infrastruktur total am Ende.
Es wird einem nur ab und an was gesagt und hier Inhaltlich nichts.
Merkt wenig, kann man's mit dem Hausherrn läufts, kann man's nicht, dann nicht.
Viel im Schmutz Arbeiten und Ölige Luft einatmen. Allein das zeug was in die Erde läuft, Wahnsinn. Ach und Job-Rad