Modernes, sich stets selbst weiterentwickelndes Unternehmen, bei dem man Verantwortung übernehmen und Spaß haben kann.
Arbeitsatmosphäre
Mit der gesamten Führungsetage ist jederzeit persönliche Kommunikation möglich (und bei Problemen auch explizit erwünscht). Dadurch hatte ich jederzeit das Gefühl Gehör finden zu können.
Kommunikation
Es wurde in regelmäßigen Abständen stets umfassend über die aktuellen Entwicklungen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kolleg(inn)en konnte man stets und von Beginn an auf Augenhöhe kommunizieren. Die Zusammenarbeit war sowohl auf persönlicher als auch auf professioneller Ebene sehr angenehm.
Work-Life-Balance
Urlaub kann in der Regel auch sehr kurzfristig genommen werden, sofern es mit dem Team abgestimmt ist. Es besteht ein hohes Vertrauensverhältnis seitens der Vorgesetzt(inn)en.
Ich hatte damals Vertrauensarbeitszeit, jedoch eine Kernarbeitszeit von 10:00 Uhr - 17:00 Uhr, die besonders viel Flexibilität zuließ. Es war bei Sondersituationen mit vorheriger Kommunikation jedoch nie ein Problem von den Kernarbeitszeiten abzuweichen.
War ich besonders hervorheben muss ist, dass ich das Gefühl hatte dass bei einem längeren Krankheitsfall meinerseits sehr viel Rücksicht auf meine Situation genommen wurde . Die Vorgesetzt(inn)en waren sehr verständnisvoll bei dieser Sondersituation, was ich nicht als selbstverständlich empfinde.
Vorgesetztenverhalten
Die gesetzten Ziele habe ich durchaus als sehr knackig, aber nicht unrealistisch empfunden. Ich persönlich fand das gut, da ich die Herausforderung mochte.
Interessante Aufgaben
Die Teams waren in der Regel selbstorganisiert und hatten auch die Fähigkeit innerhalb ihrer Verantwortung eigene Entscheidungen zu treffen. Es gibt für die Entscheidungsfreiheit in der Regel einen (sinnvollen) impliziten Rahmen - so wäre sich sicherlich dagegen ausgesprochen worden wenn Insellösungen geschaffen worden wären die selbst innerhalb des Teams nur von Einzelpersonen weiterentwickelt/gewartet werden könnten, das wäre im professionellen Rahmen jedoch meines Erachtens nach eh Unverantwortlich gewesen, insofern fühlte ich mich dadurch nicht eingeschränkt.
Als Team bekommt man den Freiraum für Experimente.
Der CTO hatte das Recht technische Entscheidungen zu bestimmen, wovon während ich dort war allerdings nur sehr selten und stets aus nachvollziehbaren Gründen gebraucht gemacht wurde.
Dadurch dass es zu meiner Zeit ein Team gab welches für die Infrastruktur verantwortlich war, gab es technisch gesehen an dieser Stelle einen gesetzten Rahmen, jedoch konnte man (besonders bei sinnvollen Verbesserungsvorschlägen) stets ins Gespräch mit diesem Team gehen. Es fühlte sich auch zwischen den Teams sehr nach einem Miteinander an.
Gleichberechtigung
Ich hatte stets das Gefühl dass alle Personen gleich behandelt wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hatte stets das Gefühl dass alle Personen gleich behandelt wurden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen habe ich stets als sehr angenehm empfunden.
Das Equipment war modern. Als ich dort anfing war das Arbeitsgerät per Vorgabe ein MacBook.
Es gab eine lange Zeit lang eine Baustelle direkt neben dem Bürogebäude wo ein anderes Gebäude komplett abgerissen und neu gebaut wurde. Das war währenddessen zeitweise unerträglich laut. Fairerweise muss man dazu sagen, dass der Arbeitgeber dafür nicht wirklich etwas kann.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es im Gebäude damals keine Belüftungsanlage. Das war in der Regel kein Problem, da sich das Gebäude fern von Hauptverkehrsstraßen befindet. Während der Zeit der Baustelle war es allerdings nicht immer ratsam das Fenster offen zu haben.