Top Arbeitgeber - aber: teamabhängig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man viel bekommt, um seine Arbeit gut zu erledigen und auch Benefits sind super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Kommunikation manchmal nicht flüssig von oben nach unten läuft und die Gehaltsbänder unklar sind.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, was das Gehalt/ die Gehaltsbänder angeht. Nicht auf starre Strukturen setzen. Jemand mit 10 Jahren Berufserfahrung und einer Ausbildung hat manchmal mehr auf dem Kasten als ein frischer Studienabsolvent.
Arbeitsatmosphäre
Kleinere und neuere Büros haben eine super Atmosphäre und mehr als kollegialen Umgang.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert, die Entscheidung und Mitnahme von Kolleg:innen auf übergeordneten Ebenen ist träge.
Kollegenzusammenhalt
An kleineren Standorten ist der Zusammenhalt riesig. Es ist teamabhängig.
Work-Life-Balance
Wie überall gibt es Projekt-Hochzeiten, da strauchelt das Privatleben. Allerdings, wer viel gibt, darf sich auch viel nehmen. In ruhigeren Phasen wird dann eben mal eher Feierabend gemacht.
Vorgesetztenverhalten
top
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich, aber auch projektabhängig.
Gleichberechtigung
Habe mich als Frau noch nie benachteiligt gefühlt.
Umgang mit älteren Kollegen
Von den älteren Kollegen lernen die jungen und von daher gibt es keine Benachteiligung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer stärker.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt, man muss aber auch liefern und vor allem auch auf sich aufmerksam machen. Die Benefits sind super.
Image
Hat leider zuletzt etwas gelitten, weil D&S als teuer gilt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden viele intern angeboten, ob diese auch für andere Jobs nützlich sind, weiß ich nicht. Die Karriere kann man mit Studium gut vorantreiben. Ohne Studium/Studienabschluss dümpelt man allerdings trotz Erfahrung und positivem Feedback im unteren Joblevel herum, auch wenn man längst Aufgaben anderer Level übernimmt. Hier ist das Denken noch etwas veraltet.