836 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
574 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 235 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Team ist klasse
Büros sind schön, aber aufgrund des fehlenden räumlichen Abtrennung hat man schwierig konzentriert zu arbeiten. Ich bevorzuge die Projektbüros oder Homeoffice
Buschfunk ist leider immer schneller
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.. viel Selbstverantwortung u Spielräume.
Rein zahlengetrimmte Bewertungsmaßstäbe.
Ausufernde interne Meetings.
Bei vielen gibts mehr warme Luft als gute Leistung. Tendenziell schnell schnell statt hohes Qualitätsniveau.
Mittleres Management reduzieren und es hinsichtlich Soft Skills/ Führung auf Distanz und Kommunikation erheblich weiterbilden.
stark standortabhängig
Mit sinkender Qualität leidet auch langsam der noch immer gute Ruf.
Manche schuften sich ab, weil sie keine Grenzen setzen (können/ wollen).
Manche tauchen ab, andere dürfen es ausbaden/ mittragen..
Großes Angebot inhouse. Ist aber auch immer der Vorwand externe Weiterbildung zu bekommen.
Sehr sehr unterschiedlich von allem was ich mitbekomme. Jeder ist seines Glückes Schmied…
Viel Luft nach oben. Practice what you preach… fängt beim Firmenwagen gewisser Stufen an und hört bei Datensparsamkeit auf ..
Teams halten gut zusammen, aber das fördert leider auch die Silomentalität einer Standorte und Bereiche (Ellenbogen ausgefahren/ kein One Company Gedanke)
Kann ich nicht einschätzen
siehe Kommunikation.
stark standortabhängig
Mal so mal so und (natürlich) stark personenabhängig, tendenziell jedoch eher schlecht v.a. vertikale Kommunikation
schwieriges Thema, man gibt sich Mühe, aber noch Luft nach oben.
auf jeden Fall / da gibt es Nix zu meckern.
Aufgrund Standortübergreifender Organisationsstruktur eher anonym.
Neue Kunden sind von Dreso oftmals überzeugt. Kunden welche bereits Erfahrungen mit Dreso gemacht haben, sind nur bedingt begeistert.
Fortbildungen und Unternehmensveranstaltungen werden fakturiert. Wer den Kunden nicht mehr Stunden in Rechnung stellen möchte als er geleistet hat, muss zwingendermaßen Überstunden machen.
Positiv anzumerken ist, dass der durchschnittliche Workload bei ca. 45h liegt, was für eine Beratung sehr gut ist.
Weiterbildungen gelten als nicht produktive Arbeitszeit. Die Stunden werden einfach auf die Projekte geschrieben und es wird eine 100% Fakturierung erwartet. Da es somit keine zeitliche Freistellung für Weiterbildungen gibt, finden diese im Grunde in der Freizeit statt
War mal gut, allerdings gibt es in diesem Jahr wieder keine Gehaltserhöhungen, außer es stehen zwingend erforderliche Beförderungen an.
Nachhaltigkeit wird propagiert, von den Partnern jedoch nicht vorgelebt.
Innerhalb eines Teams meist gut, auch wenn Projekte oftmals nicht innerhalb des Teams bearbeitet werden. Da alle Stunden, bis auf Urlaub und Krankheit auf Projekte fakturiert werden, ist das helfen von Kollegen immer privates Vergnügen.
Ich selbst bin kein älterer Kollege, allerdings ist das Durchschnittsalter mit 38 Jahren sehr hoch für eine Beratung. Älteren Kollegen wird mit Respekt begegnet, da diese oftmals auch eine höhere Position haben.
Hier geht es nur um die eigenen Zahlen und die eigene Darstellung vor den Vorgesetzten. Personen die nicht ausgelastet sind, werden gerne weggedrückt.
Homeoffice möglich, Teilzeittätigkeit möglich, Flexible Arbeitszeiten. Kaffee- und Obstkorb sowie übliche Benefits (z.B. Job-Rad) sind vorhanden.
Man wird über Entscheidungen lediglich informiert, die Kommunikation findet erst statt, nachdem das meiste bereits durchgesickert ist. Absprachen werden nicht eingehalten. Der Austausch unter den Kollegen ist weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Trotz einer recht hohen Frauenquote, gibt es in der Führungsriege nur wenige Frauen.
Drees & Sommer ist einer der größten Player im Bereich des Bauprojektmanagements. Daher gibt es auch viele spannende und innovative Projekte, bei denen Drees & Sommer unterstützt.
Die Projekte und das Engagement in bestimmten Sparten
Zwischenmenschlichen Umgang
Man sollte sich nicht nur Mitarbeiter selbst groß ziehen (Praktikat, Werkstudent, Junior PM, PM,PL usw) und nur Leute fördern und unterstützen aus den eigenen Reihen sondern mehr Wertschätzen wenn jemand von außen kommt mit ggf einer anderen Sichtweise auf bestimmte Dinge.
Man musste immer vorsichtig sein was man wem sagt. Ein Nein wurde nicht akzeptiert. Wenn man an die falschen Leute geraten ist wurde sich bei seinem eigenen Teamleiter über einen beschwert bevor man selbst das Gespräch suchen konnte.
Das Image ist sehr gut. An manchen Stellen nicht nachvollziehbar.
Es wird sehr viel Wert auf die Außenwirkung gelegt. Corporate Identity, Corporate Langauge etc.
Praktisch nicht vorhanden. Bei dem Arbeitsaufkommen ist kaum ein Ausgleich möglich. Aus Sicht des Arbeitgebers ist es eine Ehre zu der „Family“ dazuzugehören. Demnach gibt es nur eine „Life - Life Balance“. Kollegen sagen einem wenn man befördert werden möchte muss man auch am Wochenende arbeiten.
Intern gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten an die auch das Joblevel geknüpft ist. Will man also weiterkommen muss man bestimmte Kurse absolviert haben. Offen für Anderes außerhalb der eigenen Welt ist man nicht.
Gespräche für Gehaltsanpassungen nur 1 mal im Jahr möglich. Wenig Flexibilität aus Sicht des Mitarbeiters.
Bonusregelungen die zum April immer je nach Performance ausbezahlt werden.
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Prinzipiell ein gutes Gehalt, woanders gibt es aber auch mehr.
Großer Anliegen im Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit
Sehr junge Kollegen. Niedriger Altersdurchschnitt im Team. Alle sehr freundlich, manche hilfsbereit. Dennoch wird schnell klar dass jeder auf seine Karriere schaut. Motto „First come First serve“
Es gibt kaum ältere Kollegen. Von der Atmosphäre her hat man den Eindruck es herrscht eine starke Hierarchie was dazu führt dass man ältere Kollegen wenig fragt. Hierunter leidet aus meiner Sicht dann die eigene Lernkurve.
Wenig Interesse, kaum Unterstützung. Auch hier guckt man nach seiner eigenen Karriere. Sehr freundlich aber nicht klar, ob man vertrauen kann.
Großraumbüros wie aus den 90er. Besprechungsräume müssen gebucht werden. In einzelnen Zonen sitzt man „nur“ zu viert. Für ruhiges, konzentriertes Arbeiten bei der Vielzahl an Besprechungen pro Tag bleibt man an manchen Tagen besser gleich zu Hause im Homeoffice.
Der Buschfunk ist überall. Eine offene ehrliche Kommunikation kann nicht wirklich stattfinden da hierfür das Vertrauen fehlt.
Wenn man sich anschaut wer Teamleiter bzw später auch Associate Partner (AP) wird ist nach meiner Einschätzung nach nicht mal eine Frauenquote erfüllt.
Viele Frauen in niedrigeren Positionen doch je höher es wird desto weniger wird es. Der Vorstand besteht ausschließlich aus Männern.
Großartige Projekte, spannend, umfangreich, herausfordernd, nie langweilig
DER Dreso Spirit! Dennoch sehr viele tolle Angebote, Benefits und weitere Leistungen. Sofern man in dem richtigen Team landet hat man eine super Arbeitstimmung und klasse Kollegen mit denen man etwas am Projekt bewegen kann!
Jeder Arbeitgeber hat seine Ecken und Kanten aber hier konnte ich noch nichts schlechtes feststellen.
Zeiterfassungssystem einführen sodass Überstunden auch ausgeglichen werden können. Studierenden finanzielle Unterstützung anbieten. Weniger Meetings..
Leicht abgehoben aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Studierende werden leider nur anteilig unterstütz sofern diese bereits für mehrere Jahre in einem Angestelltenverhältnis bei Drees&Sommer beschäftigt sind.
Gehalt ist okay leider wird kein Bausparvertrag sowie die Erhöhung von Bahntickets übernommen.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an
Projektbezogen, kann es Unterschiede geben
fairness
Nach mehrere Zeit muss gehaltmäßig gefördert werden
weniger politisch
Das Bestreben immer am Puls der Zeit zu sein.
Das immer mehr Aufgaben von Organisationseinheiten, die zentral geregelt sein sollten, auf die Büros "abgewälzt" werden und hier das Arbeitspensum immer mehr steigt.
An manchen Punkten zu zentral organisiert, sodass einzelne Büros unflexibel in Personalpolitik werden. An anderen Stellen zu wenig zentral, sodass Kompetenzen und Entscheidungsregelungen nicht gegeben sind.
Die Kollegen
Das Sie die Kollegen die Kündigen nicht zuhören warum sie gehen.
Die Versprechen zu halten
Wie das Wetter
Sehr viel zu tun
Wird viel versprochen beim Vorstellungsgespräch und nichts dahinter
Naja, für das was man macht ist es wenig
Ja
Sehr gut
Keine Wertschätzung und man glaubt nicht die Berufliche Qualifikation und Erfahrung
Man sieht Sie zu selten
Ist ok
Es gibt Tage wo es keine Wertschätzung gibt
Gibt es nicht
Das übliche
Z.Zt. nicht wirklich etwas
Den Rest zu s.o.
Beförderungen werden nicht eingehalten...trotz Vertrag!
Mehr Schein als sein
So verdient kununu Geld.