7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei großen Projekten ziehen alle an einem Strang und jeder gibt sein bestes und versucht sich einzubringen.
Jeder wird so akzeptiert wie er ist.
Hat etwas den Puls der Zeit verpasst und könnte etwas moderner werden um auch ansprechender für junge Mitarbeiter zu werden.
Diensthandy, vernünftiger Dienst Laptop für Homeoffice (z.B. Lenovo Thinkpad) nicht nur für Ausgewählte Mitarbeiter.
Einrichtung könnte moderner sein. Man könnte sich mal überlegen höhenverstellbare Tische einzuführen bzw. generell mal zu renovieren
Leider nicht so bekannt. Schade eigentlich.
Klassische Arbeitszeiten zwischen 7 -17 Uhr. Wochenende frei.
Hauptsächlich durch Hersteller und Lieferanten. Wenn man aber offen darüber redet, wird ein Weg gefunden sich zu entwickeln und weiterzubilden evtl. auch in anderen Abteilungen und Positionen.
Wird glaube ich auf jeden Mitarbeiter persönlich zugeschnitten: betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Jobticket, Tankgutschein
Kartons werden wieder verwendet. Was reparier werden kann wird auch repariert.
Mitarbeiter halten zusammen
Wirken beim ersten kennenlernen etwas ruppig, sind aber in Wirklichkeit sehr herzlich und wollen nur das beste fürs Unternehmen und für die Mitarbeiter.
Breiter Bereich von Hardware und Software
Immer ein offenes Ohr für die persönliche Situation der Mitarbeiter
Vor Corona: bei gutem Wetter am Freitag 13 Uhr hin und wieder gemeinsames Grillen!
Derzeit nicht wirklich
Regelmäßige Information von der GF an die Mitarbeiter über Neuigkeiten,
Situation am Markt, neue Aufträge, Projekte, etc.
Klare Aufgabenstellung und Freiräume für die eigene Umsetzung und Entscheidungen
Bis auf ganz wenige Ausnahmen hilfsbereite Kollegen
Die Tür zu den Vorgesetzten/ GF ist immer offen
Aus meiner Sicht in der Außendarstellung (Marketing, Kunden, Referenzen) gut bis sehr gut. Nach innen im Bezug auf Mitarbeiter, hier findet jeder der unbedingt meckern will ein "Haar in der Suppe".
Flexible Arbeitszeiten
in 2020 Einführung Zeiterfassung für die tägliche Arbeitszeit und Projektarbeitszeit
auf private Situationen der Mitarbeiter wird umgehend reagiert
Tägliche Standup in den Teams
Inforunden zu News, Produktentwicklungen, etc.
Externe Schulungsmöglichkeiten können verbessert werden
Bis auf ganz wenige Ausnahmen hilfsbereite Kollegen die man jederzeit ansprechen/ anrufen kann.
Guter Mix zwischen jungen (ca. 30) und älteren (50+)
Immer ein offenes Ohr für die persönlichen Probleme, Wünsche, fam. Situation mit zeitnahen Entscheidungen im Sinne des Mitarbeiters
Klare und verbindliche Aufgabenstellung
Bürobesetzung mit 2 max. 3 Personen, somit eine ruhige Arbeitsatmosphäre
Pro Arbeitsplatz zwei Terminals, Im Vertrieb Laptop und Handy
IT-Infrastruktur wird gegenwärtig modernisiert
Einarbeitungspläne für neue Mitarbeiter sowie direkter Ansprechpartner
Stellenbeschreibungen derzeit noch nicht für alle Positionen
Im Corona wurde sofort Mobiles Arbeiten von zu Hause für jeden ermöglicht
Tägliche Standup in den Teams
Durch die flache Hierarchie eine direkte und schnelle Kommunikation auf allen Ebenen
Kommunikation von der GF an die Mitarbeiter zu Produktentwicklung, Marktausrichtung, vertriebliche Themen kann verbessert werden
Durchschnittliche Bezahlung, Prämien in Abhängigkeit des jährlichen Betriebsergebnisses
Jobticket, für alle tägliche freie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser)
In allen Ebenen und Bereichen uneingeschränkt garantiert.
Großes Aufgabenspektrum, Freiraum für die eigene Umsetzung
Coronabedingt derzeit eingeschränkte Reise- und Messetätigkeit
Freundlich.
Hilfsbereit.
Bieten Ausbildung, Praktikum oder Arbeit für alle an. Jeder ist willkommen und hat die Möglichkeit ein Teil vom Team zu sein. Egal ob Menschen mit Behinderung oder Ausländer, das spielt gar keine Rolle.
Motivierte Absolventen und Einsteiger haben gute Chancen, eine Stelle zu bekommen.
Schöne Ereignisse (grillen, sportliche Aktivitäten, unterhaltsame Weihnachtsfeier usw.)
Jeder sieht die Sachen von seiner Seite und was ich gut finde, kann für die anderen schlecht sein. D.h. jeder hat einen anderen Charakter, eine andere Ordnung und andere Arbeitsweisen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Wünsche der Kunden bzw. die Ideen der Kollegen, zum größten Teil vor dem Beginn mit der Programmierung eines neuen Prozesses bzw. Projektes, in einem einzelnen Dokument beschrieben (z.B. Flussdiagrame) und von allen beteiligten bestätigt werden.
Geschäftsleitung sollte auf Mitarbeiter eingehen und nicht auf sie warten (Personalgespräche).
Ich fühlte mich seit dem ersten Tag wohl und wurde freundlich aufgenommen.
Flexible Arbeitszeiten.
Freiwillig habe ich manchmal länger gearbeitet und an anderen Tagen weniger.
In Notsituationen sind Kollegen und Chefs hilfsbereit.
Wöchentliche Entwicklungsrunden.
Einladungen von Partnern zum Kennenlernen neuer Produkte und Technologien gibt es immer wieder.
Bildung durch erfahrene Kollegen.
Als Einsteiger finde ich es gut.
Eine Prämie wurde mir in einigen Jahren bezahlt (abhängig vom Jahresumsatz).
Für erfahrene Arbeitskräfte sollte die Bezahlung etwas besser sein.
Für mich persönlich konnte ich mit den Vorgesetzten über die Arbeit und sogar über persönliche Sachen offen und entspannt sprechen. Sie hörten mir gut zu.
Sie gaben den Kollegen die Freiheit, die Probleme untereinander zu lösen. Sie greifen nur ein, wenn die Situation es erfordert.
Die meisten Entscheidungen werden nach Absprache mit den Kollegen getroffen. In einigen Fällen müssen sie Entscheidungen treffen, die möglicherweise nicht alle zufrieden stellen, aber um Kunden nicht zu verlieren, die die Haupteinnahmequelle für das Unternehmen sind und um zukünftige Projekte schneller zu erledigen ist es in manchen Situationen nicht anders möglich.
Im Allgemeinen gut, aber kann noch verbessert werden.
Im Allgemeinen gut und es gab immer Diskussionen und Versuche, um die optimale Kommunikation zu erreichen.
An der Stelle kann man insbesondere den Umgang mit einschneidenden privaten Veränderungen loben. (Z.b. Schwangerschaft) Ob Kollegen oder Geschäftsleitung, alle gleichermaßen überdurchschnittlich Hilfsbereit und freundlich. Selbst kurzfristige Ausfälle oder Änderungen sind kein Problem. Eigentlich selbstverständlich, denken jetzt sicherlich einige, aber leider in der Praxis viel zu selten.
Ebenfalls wird auch bei kurzfristigen privaten Problemen die einen Ausfall verursachen könnten, immer eine Lösung gefunden.
Kommunikation gegenüber den Mitarbeiten verbessern und auch teamübergreifende Kommunikation fördern.
Flexible Arbeitszeiten. In einigen Bereichen und je nach Projektstand kann auch (sehr selten) Mehrarbeit erforderlich sein, diese wird aber vergütet oder als Freizeit ausgeglichen.
Wird stets dran gearbeitet, ist aber noch verbesserungswürdig.
Die Kollegen halten in der Regel sehr gut zusammen. Wenn es in Ausnahmefällen zu Problemen kommt, dann meist nur, weil es sich um einfache Missverständnisse handelt.
Bei der Kommunikation zwischen den Abteilungen und einzelnen Hierarchien gibt es Verbesserungspotenzial. Hier wird aber an einer einheitlichen Lösung gearbeitet.
Wiedereinstieg wird von der GL gefördert.
Egal wie alt, welches Geschlecht oder welche Nationalität, jeder hat die gleichen Chancen.
Das Aufgabengebiet ist aus meiner Sicht sehr interessant. Das ergibt sich auch aus der Vielfalt der Kunden. Dadurch sind beispielsweise Kundenbesuche oder Besuche auf Fachmessen möglich. Jeder MA der sich für solche Veranstaltungen interessiert, hat oft die Möglichkeit daran teilzunehmen und kann somit auch in anderen Branchen „hinter die Kulissen schauen“.
-Klima der Mitarbeiter
-kurze Wege (auch physisch)
Flexible Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr.
Wöchentliche Inforunde, die leider nur gefühlt alle 3 Wochen stattfindet, aber immer neue Infos zu Produkten und Markt der Firma gibt
3-6 Mann Büros, jeder ein eigener Schreibtisch und zwei Monitore
Leider nur unterer Durchschnitt. Für Masterabsolventen der Uni viel zu wenig Einstiegsgehalt.
- flexible Arbeitszeiten
- flache Hierarchien
- neue Kollegen werden gut aufgenommen
- Berufseinsteiger ebenfalls willkommen, wie erfahrene Leute
- monatliches gemeinsames Grillen
- manchmal etwas stressig, grad am Ende des Monats oder vor wichtigen Terminen
- teilweise grobe Umgangsformen zwischen Mitarbeitern
- wieder Personalgespräche einführen
- mehr auf Mitarbeiter eingehen
Teilweise seltsame Stimmung im Team
Nicht viel Spielraum
Gehalt liegt eher im unteren Bereich für die Bildung, die die Angestellten teilweise haben. Auch nicht viel Steigerungspotential, außer man kämpft darum
Einer bestimmt, die anderen müssen folgen
Hören sich Probleme an, auf persönliche Sachen wird jedoch nicht eingegangen
Normale Ausstattung, jedoch mehrere Leute in einem Raum, keine Klimaanlage, Technik fält manchmal aus
oft einseitig
Männeranteil überwiegt
War sehr angenehm, auch in stressigen Zeiten. Immer freitags gab es, wenn ich mich recht erinnere ein von den Chefs bezahltes und organisiertes gemeinsames Frühstück. Die Technik war dem Stand der Zeit angemessen, bei Problemen jeglicher Art wurde in konstruktiver Art uns armen kleinen BA-Studenten immer gern weiter geholfen. Auch eine Feedback-Kultur (die bis heute so manch anderes Unternehmen noch vermissen lässt) war damals glaube ich schon gegeben, natürlich auch durch den gewissen Druck eine Dokumentation je 3 Monate für die BA zu erstellen und einige Praxisberichte, die natürlich auch die Betreuer und Chefs der Firma interessiert haben.
Ein Unternehmen, dessen Bilanzgewinn laut den Angaben im Bundesanzeiger mehr als 30% der Bilanzsumme ausmacht kann kein allzu schlechtes Image haben, oder?
Definitiv, Überstunden für uns BA-ler gab es faktisch nicht, es sei denn, wir wollten/mussten selbst etwas unbedingt noch zu Ende bringen und hatten die Zeit das zu tun. Zwischen Weihnachten und Neujahr war glaube ich immer komplett Ruhe, Vertrauensarbeitszeit usw. wurde stets respektiert und Druck weiter verfolgt. Für die Diplomarbeit haben meine anderen BA-Mitstreiter und ich bei Bedarf zu 100% Zeit im Büro eingeräumt bekommen, so dass auch da die Freizeit und Familie faktisch nicht gelitten hatte.
Wer wollte konnte fast vom Start weg eigene Projektverantwortung bekommen (auch als BA-Praktikant), flache Hierarchien waren gegeben und fachliche relevante Themen konnten durch Weiterbildung intern oder extern grundsätzlich auch ausgebaut werden.
Gut, als BA-Praktikant sollte man keine zu hohen Anforderungen stellen, aber es gab dann doch lediglich ein kleines Taschengeld, was sich gegenüber einer größeren Zahl anderer BA-Praxis-Unternehmen nach unten abgesetzt hat, bei denen die BA-Praktikanten z.T. die vollen tarifvertraglich geregelten Azubi-Vergütungen erhalten haben. Aber es war okay, immerhin konnte man bei Mutti wohnen bleiben (wenn man das wollte) und wenn ich mich recht erinnere gab es auch BA'ler die Möglichkeit für überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz oder bei wichtigen Kundenprojekten auch ein wenig hinzuzuverdienen.
Für die damaligen Verhältnisse allemal gut, wie ich den Werdegang bis heute so weiter verfolgt habe gehe ich davon aus, dass dem nach wie vor so ist.
Ohne Abstriche auch mit sehr gut zu bewerten.
War stets ein fairer und unvoreingenommener Umgang mir und allen weiteren BA-Praktikanten gegenüber.
4-6-Mann/Frau-Büros, lichtdurchflutet, angenehmes Raumklima, nicht zu eng. Auf Abspielen von Radiogedudel o.ä. haben wir uns glaube ich immer einigen können usw. Wie es heute ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich empfand die Arbeitsbedingungen vor über 10 Jahren deutlich angenehmer, als ich viele der Arbeitsbedingungen in späteren Unternehmen empfunden habe.
Offen und transparent, für Fragen an die länger im Unternehmen befindlichen Experten war immer Zeit, Raum und ein offenes Ohr. Der Umgang war stets von Respekt und Höflichkeit geprägt, genau so, wie man es sich wünscht.
Alles bestens. Es war z.B. ein körperlich beeinträchtigter Super-Experte für Assembler-Programmierung mit im Unternehmen, der als Feuerwehrmann oder Spezi für alle Projekte eine Menge sehr elementare Features, Objekte usw. erstellt bzw. sogar Herstellerseitige Fehler ausgemerzt hat - das hat mich schwer beeindruckt und der Kollege wurde auch von mir regelmäßig für Spezialthemen in Beschlag genommen. :-)
Grundsätzlich in dem Bereich (ERP) sehr gut, insbesondere mein persönlicher Schwerpunkt auf Qualitätssicherung, kleine administrative Tool-Entwicklung, Reporting usw. ist bis heute genau das, worauf ich mich fokussiere.
Das einzige, was damals (ist ja schon über 10 Jahre her) noch etwas besser hätte organisiert werden können, wäre ein Blick hinaus über den Tellerrand (in einen der anderen Produktbereiche) oder auch mal die Teilnahme bei Kundenterminen gewesen. Das tut der guten Grundnote aber keinen zu großen Abbruch...