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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter:innen, die bei Dresden Marketing ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen Dresden Marketing als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Angenehme, lockere Arbeitsatmosphäre - ich habe mich sehr schnell im MICE-Team wohlgefühlt!
Teamgeist wird groß geschrieben! Das MICE-Team agiert flexibel und schnell und auf Anmerkungen wird stets eingegangen.
Im MICE-Team läuft die Kommunikation unproblematisch ab – ob beim Plausch am Schreibtisch oder via ZOOM-Chat. Jeder Mitarbeitende hatte stets ein offenes Ohr für mich.
Weil mein Praktikum in die Corona-Zeit fiel, konnten viele Events natürlich nicht stattfinden. Stattdessen konzentrierte sich der MICE-Bereich auf die Digitalisierung mit der Neugestaltung der Website und der Einführung eines neuen CRM-Systems. Die Themen sind Geschmackssache, aber ich empfand sie als äußerst interessant, auch weil ich nie gedacht hätte, mich mal damit mal auseinanderzusetzen.
Mir war es möglich, an einem Seminar zum Projektmanagement teilzunehmen, wofür ich sehr dankbar bin und was für Praktikanten mmn nicht selbstverständlich ist.
Ich konnte immer jeden um Hilfe bitten, wenn ich Fragen hatte und alle haben mich immer bestmöglich unterstätzt.
Ich hatte sehr interessante und vielfältige Aufgaben, auch mal in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Somit konnte ich in viele Themenfelder und Aufgabengebiete einmal reinschauen.
Gerechtere Vergütung der Praktikanten
Nutzung der Potenziale von Praktikanten als spätere Angestellte
Monatliche Meetings mit allen Abteilungen
Lockere aber professionelle Arbeitsathmosphäre. Als Praktikant wird man auf Augenhöhe behandelt insbesondere was die Wertschätzung und Eingliederung ins Team betrifft.
Grundsätzlich feste Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr (bei einzelnen Mitarbeitern auch familienfreundliche Ausnahmeregelungen nach Arbeistvertrag). Urlaub kann und soll von jedem genommen werden.
Man konnte an Schulungen, die im Unternehmen stattfanden teilnehmen. Es gab keine Möglichkeit mit einer Werksstudententätigkeit, Trainee oder Abschlussarbeit im Unternehmen zu bleiben (nur die Verlängerung des Praktikums wäre möglich gewesen).
Freundlicher und kollegialer Umgang untereinander. Unterstützung und ein offenes Ohr gibt es immer. Es gab auch kleine Ausflüge (z.B. zum Weihnachstmarkt) die das Team auch auf menschlicher Basis weiter zusammenschweißt.
Großes Kompliment an Abteilungsleitung. Situativer, mitarbeiterbezogener, unterstützender Führungstil mit hoher Koordinations- und Fachkompetenz. Das heißt es wurde immer sicher gestellt, dass Mitarbeiter die Informationen, Anweisungen, Hilfestellungen oder Freiheiten erhielten, die sie brauchten. Mit anderen Abteilungsleitern sowie der Geschäftsleitung hat man als Praktikant wenig zu tun.
Großraumbüros sind Geschmackssache. Generell erleichtert es die Kommunkation im Team ein wenig. Für mich leider war es öfter ablenkend und störend, besonders da Telefonkontakt mit Kunden und Partnern zum Alltag gehören. Technischer Standard ausbaufähig aber ausreichend. Keine Klimaanlage.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist sehr gut. Es finden wöchentliche Teammeeting statt. Zwischen den Abteilungen ist noch Verbesserungsbedarf.
Man wird nur reich an Erfahrung. Für die geleistete Arbeit und Verantwortung die man übernimmt (vor allem wenn man länger als 3 Monate da ist) ist die Bezahlung absolut nicht angemessen. Ein toller Vorteil ist allerdings, dass man öfter die Möglichkeit hatte kostenfreien Zugang zu Veranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten zu erhalten.
Die Frauenquote besonders in den Führungspositionen war zumindest zu meiner Beschäftigungszeit besonders hoch.
Spannende und vielseitige Aufgaben, die dem aktuellen "Tagesgeschäft" entsprachen. Eintönige Aufgaben nur vereinzelt. Mir wurde Verantwortung übertragen und trotzdem wurde ich nie allein gelassen. Man hat jederzeit die Möglichkeit neue Ideen einzubringen.
Von Tag eins an eine angenehme, lockere Arbeitsatmosphäre, ich habe mich sehr schnell wohlgefühlt.
Für ein dreimonatiges Praktikum konnte ich fünf Urlaubstage in Anspruch nehmen. Auch die Arbeitszeiten waren für mich kein Problem. In der gemeinsamen Mittagspause sorgen Kicker-Duelle für Unterhaltung ;)
Ich habe mir auf jeden Fall während des Praktikums viel neues Wissen angeeignet bzw. vermittelt bekommen, was für meine berufliche Zukunft sicherlich von Vorteil sein wird. Auch an einer Schulung konnte ich teilnehmen.
Dass es überhaupt eine Vergütung gibt ist zwar gut, vergleichbare Unternehmen zahlen aber teilweise deutlich mehr.
Leider wurde nicht wirklich auf Mülltrennung geachtet, das könnte man meiner Meinung nach sehr einfach ändern.
Ich habe zumeist einen sehr freundlichen Umgang miteinander erlebt. Wenn ich eine Frage oder ein Problem hatte, habe ich immer Unterstützung bekommen.
Stets ein sehr lockerer und freundlicher Umgang miteinander, außerdem regelmäßiges Feedback zur Arbeit.
Mich persönlich stört das Arbeiten in Großraumbüros nicht, auch wenn es ab und zu etwas lauter ist.
Positiv aufgefallen sind mir die wöchentlichen Teammeetings, in denen der Stand aktueller Projekte besprochen und hilfreiches Feedback ausgetauscht wurde.
Die Absprachen zwischen den Abteilungen des Unternehmens sind teilweise noch verbesserungswürdig.
Gerade durch meine Aufgaben, in denen ich Verantwortung übernehmen durfte, hatte ich das Gefühl, ein Teil des Unternehmens zu sein und nicht "nur" Praktikantin.
Während der drei Monate hatte ich abwechslungsreiche Aufgaben, in denen ich auch eigene Ideen einbringen konnte. Zudem wurden mir Projekte übertragen, in denen ich selbständig arbeiten durfte und somit auch das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen bekam.
Die DMG ist ein sehr gutes Team in lockerer Arbeitsatmosphäre mit angenehmem Pausenraum und kompetenten Bereichsleitungen.
Es sollte noch etwas klarer spezifiziert werden, wer für die Praktikanten konkrete Ansprechpartner bzw. auch Aufgabengeber sind.
Es handelt sich um Großraumbüros, die die Kommunikation vereinfachen.
Vielen Dank für das hilfreiche Feedback, welches wir gern berücksichtigen werden. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen das Praktikum bei uns im Unternehmen so gut gefallen hat.
Herzliche Grüße!
Sebastian Adam
Sehr angenehmes Arbeiten in einem freundlichen Team, ich wurde ab dem ersten Tag voll ins Team integriert und hatte immer einen unmittelbaren Ansprechpartner an der Seite.
Die Mitarbeiter stehen voll hinter ihrer Firma und ihrer Stadt - auch in ihrer Freizeit.
Auch außerhalb der Arbeitszeit wird viel gemeinsam unternommen, die gemeinsame Mittagspause inkl. Kickern ist jeden Tag ein Highlight für sich ;-)
Als Praktikant verdient man hier natürlich nicht die Welt, aber ein kleiner Nebenverdienst ist es trotzdem. Zahlung erfolgt immer pünktlich und ohne Probleme.
Die Kollegen kennen sich untereinander gut und sind in ihren Projeken ein eingespieltes Team. Wenn es mal zeitlich eng wird, hilft man sich gegenseitig aus. Trotzdem ist jeder bereit, auch neue Leute wie z.B. Praktikanten ins Team aufzunehmen.
Für jedes Problem gibt es immer ein offenes Ohr, egal ob Mitarbeiter oder Praktikant.
Es mag bestimmt nicht jeder die Arbeit in einem Großraumbüro, aber es ist auf jeden Fall immer etwas los und man ist selten allein. Eine Klimaanlage im Sommer wäre natürlich schön.
Auch Praktikanten werden in viele interne Unternehmensvorgänge und -pläne einbezogen, deutlich stärker, als man das erwarten würde. Dadurch weiß man immer, was gerade los ist und hat viel mehr Möglichkeiten, sich bei den täglichen Aufgaben einzubringen.
Im Tourismusmarketing sind die Aufgaben generell sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet. Diese können aber auch individuell etwas angepasst werden, je nach Stärken und Schwächen des Praktikanten sowie um diesen in Vorbereitung aufs spätere Berufsleben weiter zu fördern.
Vielen Dank für das umfassende Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen das Praktikum bei uns im Unternehmen so gut gefallen hat.
Herzliche Grüße!
Sebastian Adam
Herzliche Aufnahme des Teams ab dem ersten Tag mit Einbezug in gemeinsame Mittagspausen und Projekte.
Die Kernarbeitszeit von 9-17 Uhr jeden Tag, auch freitags, hat glaube ich, nicht nur mich etwas gestört - ist aber in der Branche relativ normal. Wäre schön, wenn man etwas flexibler wäre.
Leider keine Möglichkeit zum Schreiben der Abschlussarbeit oder eines Traineeships.
Die Praktikantenvergütung ist nicht besonders viel dafür, dass man 40h/Woche arbeitet.
Ein Team, bei dem man das Gefühl hat, dass es immer mehr zusammenwächst und mit dem große Projekte möglich sind und Spaß machen.
Arbeit auf Augenhöhe
Im heißen Sommer hätte wohl jeder gerne eine Klimaanlage gehabt. Aber sonst alles super: eigener großer Arbeitsplatz, Aufenthaltsraum mit Küche, Tagungsräume für Meetings...
Für Fragen und Probleme gab es immer ein offenes Ohr. Oder mehrere ;)
Man war nie der/die Praktikant/in, sondern immer der/die Kolleg/in. Sehr angenehm, dass einem so viel zugetraut wurde.
Die Aufgaben waren wirklich sehr vielfältig und spannend. Man lief nicht nur mit, sondern bekam auch die Verantwortung für eigene Themen und Projekte.
Vielen Dank für das umfangreiche Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen das Praktikum bei uns im Unternehmen so gut gefallen hat. Ab 2019 sind die Arbeitszeiten flexibler gestaltet.
Herzliche Grüße!
Sebastian Adam
Praktikanten werden in alle Projekte miteinbezogen; Praktikanten agieren je nach Bereich auf Augenhöhe mit den Festangestellten Mitarbeitern und können jederzeit Verbesserungsvorschläge einbringen;
Arbeitsklima oftmals angespannt; Praktikantenbezahlung ist angesichts der Tatsache, dass Praktikanten für die Umsetzung vieler Projekte zwingend notwendig sind, nicht angemessen; Arbeitszeugnisse sind meist sehr oberflächlich und standardisiert gehalten
Computerausstattung verbesserungswürdig
Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter gezielter auf Teamfähigkeit achten um Potenziale im Team besser zu entfalten
Aktuellere Software erleichtert in einigen Bereichen die tägliche Arbeit enorm
Individuellere Arbeitszeugnisse anfertigen
In den offen Großraumbüros hört man alles mit
unterdurchschnittlich
Einige Kollegen sind wenig Teamfähig
Ältere Kollegen erhalten eher selten Hilfe von Kollegen bei kleineren IT-Problemen
Teils veraltete Software und unterschiedlich gut/schlecht ausgestattete Arbeitsplätze
je nach Bereich kann man seine Arbeit selber einteilen oder muss sturr den Vorgaben nach arbeiten.
Ich wurde als Praktikant voll in alle Bereiche und Aufgaben mit einbezogen und ich habe für meine Arbeit Anerkennung bzw. stets konstruktive Kritik erhalten. Keine Selbstverständlichkeit als Praktikant.
Das Niveau der Aufgaben und das Arbeitspensum ist sehr abhängig vom Bereich, in dem man tätig ist.
Die Aufgaben sind vielseitig und kreativ. Außerdem ist die Chefin wirklich sehr gut, in dem, was sie tut. Als Praktikant kann man verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Als Praktikant habe ich die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Mitarbeiter ihre Aufgaben einfach weiterverteilen an die Praktikanten und es im Nachhinein als ihren eigenen Verdienst darstellen.
Vielleicht sollte etwas besser überprüft werden, wie der Workflow abläuft und wer welche Aufgaben erledigt.
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