4 Mitarbeiter:innen, die bei DRIVER Reifen und KFZ-Technik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen DRIVER Reifen und KFZ-Technik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Interessantes Praktikum/ freundliches und hilfsbereites Team
4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei DRIVER Reifen und KFZ-Technik GmbH gearbeitet.
Interessantes Praktikum im freundlichen Team mit besten Ein-Aufstiegsmöglichkeiten
4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei DRIVER Reifen und KFZ-Technik GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber Pneumobil finde ich gut, dass sie dir sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Es wurde nie langweilig, als Praktikantin bekam ich Aufgaben die mich herrausvorderten und zum nachdenken antrieben. Ich wurde stets respektvoll behandelt. Hier wird sehr freundlich und herzlich miteinander umgegangen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich Administration / Verwaltung bei DRIVER Reifen und KFZ-Technik GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Abwechslungreiche Arbeiten - Verantwortungsvolle Aufgaben - Betreuung interessanter Projekte - schnelle Integration ins Team und hilfsbereite Kollegen
Wenn man als junger Mensch, die ersten Schritte im Arbeitsleben setzen möchte, so ist die Pneumobil ein sehr guter Anfang. Denn hier wird man gefordert, aber auch gefördert! Es wird sich mit den Interessen/Stärken der Person auseinander gesetzt, um zu sehen welche Aufgabengebiete zu der Person passen.
Du möchtest in deinem Praktikum fachlich etwas lernen? Du möchtest betreut werden? Dann Finger weg!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 bei DRIVER Reifen und KFZ-Technik GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass ich jetzt noch sicherer weiß, dass ich nicht lebe, um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben. Deshalb ist ein gutes Arbeitsklima für mich unabdingbar!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Aufgaben, die man als Praktikant erhält - Der Umgang mit den "einfachen" Angestellten (Wertschätzung) - Das Benehmen der Managementebene - Die Bezahlung - Die (fehlende) Organisation/Struktur - Die Arbeitsplätze - Die Arbeitszeit - ...
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden! Diese Tätigkeiten sollten von den Verursachern durchgeführt werden bzw. sollte Personal eingestellt werden, wenn gewisse Aufgaben nicht erledigt werden wollen (Bsp. Call-Center): Kein Kaffee kochen für die Managementebene! Kein Aufwischen von umgeschmissenen Gläsern (der Managementebene)! Kein Putzen der Schränke! Kein Verpacken und Verschicken von Paketen! Keine Call-Center Tätigkeiten! Keine Gestaltung von Fotobüchern! ...
Wenn Stellenanzeigen geschaltet werden, sollte es für diese Stelle dann auch eine gewisse Betreuung geben bzw. alles vorher organisiert sein!
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima habe ich bereits beschrieben. Ich empfand es als katastrophal. Wäre diese Firma nicht in einer Region, in der es wenige (große) Firmen gibt, hätte sie vermutlich ein Personalproblem. Keiner hätte es nötig dort zu bleiben. Über die (Entscheidungen der) Managementebene wird seltenst positiv gesprochen.
Image
Durch die Zugehörigkeit zu Pirelli genießt das Unternehmen einen guten Ruf. Was innerhalb der Firma statt findet darf ich hier ja auf Grund der Feedback-Regeln nicht Preis geben. Ich bin stolz dort gearbeitet zu haben, wegen des Namens "Pirelli" (der im übrigen dann nicht auf dem Zeugnis steht. Mit dem Namen Pirelli wird nur um Praktikanten und Angestellten geworben!) Ich rate dringlichst davon ab, bei diesem Unternehmen ein Praktikum zu absolvieren!
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten belaufen sich auf 40-42 Stunden (bei Praktikanten sind 40 Std üblich). Urlaub konnte ich nehmen, wie es mir recht war, die Angestellten müssen sich aufeinander abstimmen. Längere Zeit ab Stück scheinte vereinzelt kein Problem zu sein (vier Wochen). Ob auf die Familie Rücksicht genommen wird, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass Teizeitkräfte (Mutter mit Kindern) meist länger in der Firma verbingen musste als eigentlich geplant/gewollt.
Karriere/Weiterbildung
Generell ist es möglich nach einem Praktikum seine Abschlussarbeit dort zu schreiben. Auch eine Übernahme danach ist nicht ausgeschlossen. Ob man das dann möchte sei dahin gestellt...
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für das Praktikum war ok, mehr aber auch nicht. Zuschläge für Fahrtkosten können vereinbart werden. Durch den Mindestlohn sollte jetzt alles ein bisschen besser sein. Es scheinen nun aber nur noch Praktikanten eingestellt zu werden, die ein Pflichtpraktikum zu absolvieren haben. Somit hat sich der Mindestlohn auch erledigt...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei einem Werksgelände mit Produktion kann man schwer von Umweltbewusstsein sprechen. Näheres habe ich hier allerdings nicht mitbekommen. Und selbst wenn sich das Unternehmen sozial engagiert, die Mitarbeiter sollten glücklicher sein, als sie es jetzt sind.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren größtenteils sehr nett und hilfsbereit (das brachte meist allerdings auch keinen fachlichen Mehrwert)! Die Stimmung und Einstellung gegenüber der Managementebene war katastrophal! Schlechte Laune, Wutanfälle, schlechte Stimmung und Motivationslosigkeit liegen an der Tagesordnung!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Kollegen 45+. Generell werden die Angestellten dort nicht wirklich geschätzt, so ist zumindest mein Gefühl. Wenn jemand kündigt, kündigt er halt. Dann kommt entweder jemand Neues, oder die Arbeit wird auf die anderen Angestellten aufgeteilt.. Mehr kann ich hierzu nicht sagen.
Vorgesetztenverhalten
Leider kann das Vorgesetztenverhalten nicht positiv bewertet werden! Zwar waren die Vorgesetzten an sich nett, die Aufgaben beschränkten sich jedoch zu 98% auf Handlangerarbeiten, auf/für die sonst niemand Lust und Zeit hat. Sehr oft habe ich Gespräche diesbezüglich gesucht, geändert hat sich daran nichts. Zu Beginn hieß es: "es kommen anspruchsvollere Arbeiten". Zum Ende hieß es: "Ein Praktikant muss eben auch einfachere Tätigkeiten übernehmen". Klare und nachvollziehbare Entscheidungen wurden selten getroffen. Fachlich wertvolle Betreuung fand in keinster Weise statt. Und auch sonst war es gut möglich, dass man tagelang in der Firma saß, 9 Std aus dem Fenster schauen musste und vorab keinerlei Information erhielt, dass/weshalb der Vorgesetzte nicht anwesend ist. Alternative Ansprechpartner hatte man nicht.
Arbeitsbedingungen
Mein Arbeitsplatz befand sich in einem Büro/Stockwerk, das mit meiner Abteilung nichts zu tun hatte (9 Monate lang). Den ersten funktionierenden (!) Computer erhielt ich nach 6-8 Wochen. Die Betriebsärztin wies mir bei einer Kontrolle eigentlich einen anderen Stuhl und gewisse andere Utensilien zu, diese bekam ich allerdings bis zum letzten Tag nicht (bis auf eine Handunterlage, um die ich mehrfach gebeten habe). Im Erdgeschoss dieses Gebäudes riecht es nach Schimmel, liegt vermutlich an dem durchnässten Keller oder dem Bad der Putzfrau. Der Lärmpegel ist ansich ok, nur kann man in einem Büro mit mehreren Angestellten, die quasi stetig telefonieren, nicht von einem angenehmen Lärmpegel sprechen.
Kommunikation
Zwar gibt es regelmäßige Besprechungen (auf der Management ebene mehr, auf der "Angestelltenebene" weniger). Praktikanten bekommen hier allerdings kaum Einblicke (wobei man hierbei doch endlich mal etwas lernen könnte!!!)
Gleichberechtigung
Dazu kann ich kaum etwas sagen. Diskriminierung habe ich allerdings nicht mitbekommen! Auch Frauen sind in der Managementebene zu finden.
Interessante Aufgaben
Das Interessanteste, das ich in diesem Praktikum gelernt habe, war, dass ich lieber arbeitslos bin, statt jemals wieder in einer solch schlecht organisierten Firma zu arbeiten! Natürlich müssen Aufgaben erledigt werden, die keinen Spaß machen. Ein wenig Sinnhaftigkeit sollte jedoch schon hinter den Sachverhalten stecken. Es kam regelmäßig vor, dass mir Aufgaben zugeteilt wurden, die ein anderer dann wieder für schwachsinnig erklärte oder einfach nicht mehr beachtet wurden. Man hat als Praktikant dort einfach keinen Wert. Oder eben nur bzgl. einfacher Aufgaben, die sonst niemand erledigen möchte. Von 5 Tagen in der Woche saß ich 3 sinnlos da und an 2 Tagen "durfte" ich Verwaltungstätigkeiten und Ähnliches durchführen.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird DRIVER Reifen und KFZ-Technik durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 65 der Bewertenden würden DRIVER Reifen und KFZ-Technik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich DRIVER Reifen und KFZ-Technik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.