entspanntes Arbeiten bei mäßigem Durcheinander
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Kollegenzusammenhalt, die moderne Ausstattung (teilweise) und das entspannte Arbeiten ohne ständige Korrektur und übermäßige Kontrolle von oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die interne Kommunikation, teilw. das Vorgesetztenverhalten und die Lohnstruktur
Verbesserungsvorschläge
Kompetenzen deligieren und die interne Führungsstruktur optimieren, qualifizierte Führungskräfte einstellen, bzw. fortbilden (Studium)
Die Kommunikation verbessern, und gleichzeitig die vorhandene Flut an Mails verringern
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung unter den Kollegen ist entspannt und familiär
Kommunikation
Viele Informationen kommen über Mails, die Erreichbarkeiten von Funktionern oder Führungskräften ist aber nicht immer möglich. Informationsweitergabe innerhalb der Firma ist suboptimal
Kollegenzusammenhalt
Man hift sich untereinander und pflegt teils freundschaftliche Verhältnisse
Work-Life-Balance
branchenbedingt schwierig, Rettungsdienst eben. Es gibt bis zu 5x 12Std. Dienste pro Woche. Teilzeitmodelle sind aber möglich
Vorgesetztenverhalten
Der Ton bei Konflikten, Maßregelungen oder im Gespräch ist in seltenen Fällen unangemessen. Entscheidungen im Unternehmen werden meist korrekt getroffen, aber teils nicht angemessen kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Das Unternehnen hat verschiedene interessante Arbeitsbereiche. Leider ist ein Wechsel zwischen den Bereichen kaum möglich, sodass man meist in seinem Aufgabenfeld gebunden bleibt. Dauerhafte Wechsel sind aber möglich
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt branchenbedingt wenige Kollegen 50+, Vergünstigungen (z.b. weniger oder keine Nachtdienste) gibt es aber nicht.
Es gibt einige Boni bei langjähriger Zugehörigkeit
Arbeitsbedingungen
Das Material ist modern und einigermaßen hochwertig. Auf einige Faktoren, die man als negativ bewerten würde, hat die Firma keinen Einfluss, da von Behörden vorgegeben werden (Bsp. Medikamente)
Image
Ein Bonus durch dem großen Namen "DRK" gibt es anfangs. Intern werden die Schwächen und Probleme aber gerne durch Mitarbeiter diskutiert
Karriere/Weiterbildung
Bei entsprechendem "Nasenfaktor" hat man es einfacher im Alltag und kann sich bei entspr. offenen Stellen auch neue Positionen ergattern. Der Großteil der Belegschaft wird aber als reine Arbeitskraft gesehen.