9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen und interessante Aufgabengebiete.
Gerüchteküche, Inkompetenz, "rauhe" Entscheidungen der Verwaltung.
Kompetente Führungskräfte einsetzen. Mitarbeiter ordentlich schulen und gegebenfalls sensibilisieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Sobald man sich mit dem Aufgabengebiet identifizieren kann, macht die Arbeit Spaß.
Die Grundsätze werden nicht eingehalten.
Wechelschicht. Hat Vor- und Nachteile.
Einfach eine Nummer für primitive Aufgaben, die spontat ersetzt werden kann.
Mindestlohn.
Man lernt sehr viele nette Kollegen kennen.
Es wurden ältere Kollegen entlassen, da sie laut der Verwaltung nicht mehr "effizient" waren. Da wären wir wieder bei den Grundsätzen des DRK, wie Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität.
Kontraproduktives Verhalten der aktuellen Verwaltung lässt sehr viele Fragen offen. Es werden oft banale Fehler begangen, die zu ernsthaften Konsequenzen führen. Diese Sichtweise wird selbst seitens des Kunden vertreten. Mitarbeiter werden nicht sensibilisiert, sodass der Kunde wiederholt dieselben Fehler bemängelt. Man sollte sich diesbezüglich ernsthaft Gedanken machen oder im Zweifelsfall kompetente Führungskräfte einsetzen.
Gerüchteküche wird groß geschrieben. Aktuelle Verwaltung trifft in der Hinsicht absolut unangemessene und realitätsfremde Entscheidungen.
Die Grundsätze des DRK lauten: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität. Man sollte genau drauf achten, wofür man wirbt. Des Öfteren musste man das Gegenteil bezeugen.
Wie soeben beschrieben. Sobald man sich mit dem Aufgabengebiet identifizieren kann, macht die Arbeit Spaß.
Ja,
Wenn er seinen Mitarbeiter nicht versteht
Ich habe im Moment keinen Vorschlag
Gut
Gut
Stark
Diplom, kerankenschwester
Im Regel
Gut
Auch gut
Unbedingt
Gut
Egal ,morgen ,abend,Nachtarbeit
Gut
Ja
Viel
Nix, einfach nur schlecht. Zeitarbeit ist sogar besser
Mobbing, Bossing, etwas mehr wie Stundenlohn und selbst der wird meistens fehlberechnet so dass man mehrere Monate hinterher laufen kann.
Leitung rauswerfen, Geschäftsführung nur schriftlich kommunizieren lügt, die Arbeit mit mehr Gehalt bewerten. Sonst ist bald keiner mehr da der dort arbeiten möchte wegen des sozialen aspektes
Teilweise von Leitung provozierte hetze
Dienstplan absurd
Wenig und teilweise falsch berechnet
50 Prozent ja die anderen werden von vorgesetzten als Spitzl missbraucht
Kaum Rücksicht
Unfähig, unwissend und kindliches verhalten ohne spezielle Ausbildung in teamführung
Teilweise gefährlich, keine Dankbarkeit
Gibt's keine
Nut wer die Klappe hält wird was
Abwechslungsreich
Fällt mir leider nichts ein
Das dieser keine Führungskompetenz besitzt.
Soziale Kompetenz. konstruktive Mitarbeitergespräche führen. Kritiken prüfen und sinnvoll umsetzen. Persönliche Meinungen aus Entscheidungen heraushalten.
Kreativität und neue Ideen finden in diesem Unternehmen keinen Platz.
Weiterbildungen sind, wenn überhaupt welche angeboten werden, neben den eigentlichen Aufgaben „irgendwie“ zu absolvieren
Von zu Hause aus wird dies, trotz vieler Corona Fälle im Haus, abgelehnt.
Um ihre Vormachtstellung zu erhalten, sucht man gezielt nach „Ja-Sagern“
Reagieren äußerst empfindlich, was ihr Selbstwertgefühl gefährden könnte. Jede eigene Meinung auf ihr grandioses Selbstbild,führt zu destruktivem Verhalten- gegenüber sich selbst und anderen. Narzisstische Ausbrüche sind die Folge dessen.
Jeder - gegen- jeden Mentalität!
Wer sich dagegen wehrt, wird zum gejagten.
Umgangston gleichzusetzen wie beim Militär.
Schlechte Bezahlung!
Nur die Leitung ist wichtig. Andere Berufsgruppen werden nicht wertgeschätzt.
Alles, keine Kommunikation bei Anliegen möglich, der Arbeitgeber reagiert einfach nicht. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht und das Vorgesetztenverhalten ebenso.
Es gibt viel Expertenwissen im Unternehmen und solange man nicht mehrmals nachbohrt oder auf seinem Recht besteht, stehen einem für Rückfragen alle Abteilungen und Führungsebenen für Nachfragen und Feedback offen. Das sieht man eher selten. Konsequenzen werden dabei aber leider nur ungern gezogen.
Geht aus den einzelnen Punkten hervor. Zusammengefasst sollte sich das DRK aber stärker dafür einsetzen, Arbeitsbedingungen und bezahlung der Mitarbeitenden zu verbessern. Das geht aber nur mit einer hohen Risikobereitschaft und einem frischen Kampfgeist gegenüber dem Land NRW.
Der Betrieb von Flüchtlingseinrichtungen ist ein umkämpftes Feld. Leider ist der Konkurrenzdruck zu hoch, als das sich alle verantwortlichen Unternehmen austauschen würden. Überfällig wäre ein Brandbrief zu den Bedingungen, die mittlerweile an die Dienstleister gestellt werden. Die Arbeit wird immer absurder. Die Ansprüche wachsen, am Ende reißt aber das Billigste Angebot viel heraus. Die DRK Betreuungsdienste übernehmen sich hier vermutlich oft.
Stark abhängig von der Einrichtung / dem Arbeitsort.
Hat sich gebessert im Vergleich zu den Vorjahren. Aus Fehlern, die in Medienmeldungen landeten, wurde gelernt und es wird aktiv versucht, große Fehltritte präventiv zu verhindern. Auch hier gilt jedoch wieder, dass herausragende Fehltritte der alten Riege nicht als solche erkannt oder toleriert werden.
Ist in Ordnung. Je nach Einsatz Schichtarbeit. Das weiß man jedoch schon vorher und sollte sich dann später nicht darüber beschweren. Mit den Vorgesetzten lässt sich meist gut reden, wenn man private Verpflichtungen hat, auf die Rücksicht genommen werden soll.
Nur wer "unten" anfängt, hat Möglichkeiten zu einem kleinen Aufstieg. In jedem Fall kein Unternehmen, dass zum Karrieremachen einlädt. Die Auftraggeber-Auftragnehmer-Situation in den Einrichtungen macht dies ehrlich gesagt jedoch auch schwierig. Weiterbildungen finden als Pflichtprogramm statt. Außerordentliche Fortbildungen nach individuellem Interesse sind nahezu unmöglich, da diese nicht Teil der Kalkulationen sind und das vorhandene Personal sowieso nur für einen gewissen Zeitraum eingeplant werden muss, sodass sich Kosten/Nutzen-Rechnungen nicht aufgehen.
Im direkten Vergleich mit konkurierenden Betreuungsdiensten schneidet das DRK noch relativ gut ab. Da gibt es wesentlich schlimmere. Tarifliche Bezahlung. UNFAIRE Bedingungen werden im Hinterstübchen ausgehandelt und zeigen sich erst, wenn man genau hinsieht, mit Kolleg*Innen spricht oder wenn man seinen Arbeitsalltag reflektiert. Mitarbeitende mit höherer Verantwortung werden nicht angemessen entlohnt, was sich unter Umständen dann auch in der Motivation widerspiegelt. Es schneidet besser ab, wer in der Zentrale den Eindruck (!!!) hinterlässt, er wäre es auch wert. Wo bei einigen Mitarbeitern um 100€ Brutto diskutiert wird, bekommen altvordere Kräfte hochwertige Sachleistungen bezahlt. Verfehlungen werden ebenso beurteilt - nicht nach objektiven Kriterien, sondern nach Sympathie. Was der eine sich erlauben darf, ist für andere ein Anlass zur Kündigung. Am Ende mehr Schein als Sein - auf ALLEN Ebenen.
Auf dem Papier wird darauf geachtet. Im Zweifel überwiegt aber IMMER die Finanzfrage.
Durchschnittlich sind die Teams, gerade in den sozialen Diensten der Einrichtungen, großartig. Unzufriedenheiten und Streitereien gibt es überall und bei den Betreuungsdiensten nicht mehr als woanders.
Ich wüsste nicht, dass es unternehmensweit schon mal größere Probleme gab diesbezüglich.
Extrem unterschiedlich. Vorgesetzte aus der alten Riege, die schon seit vielen Jahren dabei sind, verhalten sich gern mal extrem arrogant. Unbequeme Mitarbeiter werden recht zügig gekündigt oder zumindest abgemahnt. Unbequem kann hier schon bedeuten, dass man sich gegen Beleidigungen wehrt.
Auch hier sehr abhängig von der Einrichtung. Anschaffungen werden dann getätigt, wenn es ernste arbeitsschutzrechtliche Bedenken gibt. Oder wenn jemand, der entsprechenden Einfluss ausüben kann, dies durchsetzt. Ansonsten wird gespart, wo möglich. EDV ist in Ordnung. Störungen sind oft beim DRK Landesverband zu verorten; die DRK Betreuungsdienste sind nur bedingt verantwortlich zu machen, wenn etwas nicht funktioniert.
Selbstverständlich wird kommuniziert. Von oben nach unten jedoch eher nach dem Prinzip "Man muss ja nicht lügen, sondern Informationen nur gefiltert weitergeben".
Wird tatsächlich berücksichtigt!
Arbeit mit Geflüchteten ist vielseitig, spannend aber auch sehr anstrengend. Mittlerweile überreguliert durch Landesvorgaben und damit an vielen Stellen sinnlos, perspektivlos und eintönig.
nicht wirklich
Die Kommunikation, Arbeitsbedingungen, das Lügen über Person verstreuen um Beschwerden zuerzeugen - hier muss auch differenziert werden nur die Leitung vor ort
Leitungen rauswerfen und professionelle Personen einstellen die Mitarbeiterführungserfahren sind
Nach der Spionage Affäre klima zerstört
sehr schlecht auch unter den kollegen
Durch den schlechten Arbeitsplan werden Mitarbeiter ausgeheizt
Das Geld ist für einen Single ok
leider garnicht
noch nicht mal 1 stern wert
kälte wärme krank vorprogrammiert trotz guter kleidung
Auf allen Ebenen schlecht
absolut nicht