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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die sich ständig ändernden Aufgaben und Anforderungen bieten die Chance, flexibel zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Man lernt, schnell auf neue Situationen zu reagieren und kreative Lösungen zu finden, was die eigene Anpassungsfähigkeit stärkt.
Das Interesse der Führungsebene wirkt oft heuchlerisch. Es scheint, als ob es letztlich nur um Geld und Erfolg geht, anstatt um die Belange der Mitarbeiter. In Gesprächen wird schnell klar, dass eigentlich kein echtes Interesse an den Meinungen oder Anliegen besteht. Stattdessen wird nur schlecht gespielt, als ob man zuhört. Man bekommt das Gefühl, dass nur das gehört wird, was man hören möchte, während echte Sorgen oder Verbesserungsvorschläge ignoriert werden.
Eine klarere und transparentere Kommunikation wäre dringend notwendig. Es ist wichtig, dass getroffene Zusagen auch eingehalten werden, um Vertrauen und Zuverlässigkeit zu fördern. Zudem sollte der Mensch wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt werden, statt rein auf Zahlen und wirtschaftliche Erfolge zu fokussieren. Eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung würde nicht nur die Arbeitsatmosphäre verbessern, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark vom wirtschaftlichen Erfolg geprägt. Anstatt die soziale Mission des Roten Kreuzes in den Vordergrund zu stellen, stehen vor allem die Zahlen und der wirtschaftliche Erfolg im Fokus. Die Stimmung im Team leidet darunter erheblich, da Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihr Einsatz und ihre Arbeit kaum zählen, solange die Zahlen nicht stimmen. Der Druck ist hoch, und es fehlt an echter Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Dadurch entsteht ein Klima, das wenig Raum für Eigeninitiative und Zusammenarbeit lässt.
Nach außen hin genießt das Rote Kreuz ein hervorragendes Image, das stark auf sozialen Werten wie Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft basiert. Diese Werte ziehen viele an, die mit dem Gedanken an eine sinnstiftende Tätigkeit beginnen. Leider spiegelt sich dieses Image nicht immer im internen Umgang wider. Während die Organisation in der Öffentlichkeit als vorbildlich wahrgenommen wird, klaffen Anspruch und Realität im Alltag oft auseinander. Die Diskrepanz zwischen dem äußeren Erscheinungsbild und dem internen Arbeitsklima ist enttäuschend für diejenigen, die wirklich auf ein soziales und unterstützendes Arbeitsumfeld gehofft haben.
Die Karrierechancen sind stark davon abhängig, wie gut man sich mit den Vorgesetzten stellt. Leistung allein reicht oft nicht aus, um voranzukommen. Wer bereit ist, sich dem Chef gegenüber anzupassen und sich anzubiedern, hat deutlich bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Leider werden objektive Kriterien wie Fachkompetenz oder Engagement oft in den Hintergrund gedrängt. Wer nicht aktiv um Aufmerksamkeit buhlt oder Kritik äußert, wird bei Beförderungen schnell übergangen, was die Motivation vieler Mitarbeiter stark beeinträchtigt.
Da kann ich Nix gegen sagen
Es fehlt massiv an Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen. Betriebsjubiläen werden kaum beachtet, es gibt keine Gratulation oder Anerkennung für langjährige Mitarbeit. Zwar wird der übliche Sonderurlaub gewährt, aber ein einfaches "Danke" oder eine persönliche Würdigung bleibt aus. Das hinterlässt den Eindruck, dass Erfahrung und Loyalität nicht wirklich geschätzt werden.
Die Führungskräfte wirken oft überfordert mit der aktuellen Situation und dem Druck, der von oben auf sie ausgeübt wird. Leider wird dieser Druck unreflektiert an die Mitarbeiter weitergegeben, was zu einer unangenehmen und belastenden Arbeitsatmosphäre führt. In Mitarbeitergesprächen werden zwar Themen und Verbesserungen angesprochen, doch daran wird sich später kaum erinnert oder es fehlt der Wille, die besprochenen Maßnahmen umzusetzen. Statt Unterstützung und Klarheit zu bieten, stehen viele Vorgesetzte eher distanziert da und schaffen es nicht, Vertrauen oder ein motivierendes Umfeld zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen lassen leider stark zu wünschen übrig. Ständige IT-Ausfälle gehören zum Alltag, was die Arbeit enorm erschwert und oft für Frustration sorgt. Es ist schwierig, effizient zu arbeiten, wenn man regelmäßig durch technische Probleme aufgehalten wird. Die Büros sind mit alten, muffigen Teppichböden ausgestattet, was das Arbeitsumfeld zusätzlich unangenehm macht. Hinzu kommen schlechte Parkmöglichkeiten, was den Arbeitsweg umständlicher gestaltet. Insgesamt wirkt das Büro und das Gebäude ungepflegt und wenig einladend, was sich auf die allgemeine Arbeitsmoral negativ auswirkt.
Die Kommunikation lässt leider stark zu wünschen übrig. Wichtige Entscheidungen werden oft hinter verschlossenen Türen getroffen und nur unzureichend oder gar nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Transparenz fehlt fast völlig, und es herrscht häufig Unklarheit.
Ein positiver Aspekt ist definitiv die Vielfalt der Aufgaben. Es gibt viele unterschiedliche Tätigkeiten, die den Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant gestalten. Man hat die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche hineinzuschauen und sich in vielen Aufgaben auszuprobieren. Allerdings kann diese Vielfalt auch zum Nachteil werden. Eine strukturierte Einarbeitung fehlt oft, sodass man sich viele Dinge selbst beibringen muss. Zudem ändern sich die Aufgaben häufig, was zusätzliche Flexibilität erfordert, aber auch zu Überforderung führen kann, wenn man ohne klare Anleitung in neue Aufgaben hineingeworfen wird.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns, dass du dich in deinem Team wohl fühlst und dir die Vielfalt im Arbeitsalltag Spaß macht.
Kommunikation ist der Schlüssel einer guten Zusammenarbeit, an dieser arbeiten wir stetig. Uns ist bewusst, dass wir hier noch auf dem Weg sind. Solltest du selbst Lösungsansätze haben, melde dich gerne persönlich bei uns. Die aktuell vermehrten Störungen durch IT-Ausfälle sind uns bekannt. An diesen arbeiten wir aktuell.
Zu einem guten Arbeitsklima gehört es, neben interessanter Aufgaben und einem Miteinander im Team, dass man sich vor Ort in den Räumlichkeiten wohl fühlt. Schade, dass dies bei dir aktuell nicht der Fall ist. Solltest du hier aktiv Wünsche/Verbesserungsvorschläge haben, melde dich gerne.
Wir freuen uns, dass du mit uns das Rote Kreuz im Kreis Borken gestaltest und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Viele Grüße
Annika Beckmann
Mitarbeiter - Feiern
Fehlendes Einarbeitungskonzept für neue und unerfahrene MA
Habe praktisch keine Erklärung bspw für Abläufe etc. erhalten,musste vieles selbst "herausfinden", Kollegen in anderen Gruppen gaben Tips ,waren viel freundlicher, offener als meine direkten Kolleginnen
...durch Teilzeit..in Vollzeit zu stressig
keine Angebote für FB erhalten, vielleicht wegen Jahresvertrag... Sackgasse ...
nach TVöD,
Einige ältere, langediente Kollegen im Team...gute Akzeptanz.
Fehlendes Konzept für Umgang mit Älterwerden,...was ist mit älteren Mitarbeitern /über 55 J., die Jahresverträge haben..mangelnder Schutz!
Leitung verfährt nicht korrekt mit Urlaub der MA : bspw. für Bewerbungsgespräche werden Urlaubstage abgezogen,Kollegen erhalten bei Todesfall Eltern, eigene Hochzeit keinen Sonderurlaub, Leitung wird patzig bei Konfrontation damit -BestandsMitarbeiter kuschen
andererseits unterstützt Leitung Kollegen mit guter Planung, Dienstplanwünsche werden berücksichtigt..
fehlende Konzepte, Räume , Materialien,kollegialer Austausch, Teams..für die Inklusionsarbeit,als Mitarbeiter keine FB-Angebote erhalten,man sollte sich im Internet kundig machen
Gute Kommunikation nur mit Kollegen,die gemocht werden , in unseren Bereich ziemlich wortkarge,kalte Mitarbeiter
Interessant ja, teilweise undankbare Tätigkeit
Lieber Kollege, lieber Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine Bewertung genommen hast.
Deine Kritik und Anmerkungen, insbesondere zu deiner unzureichenden Einarbeitung, nehmen wir uns zu Herzen. Wir hoffen, dass du dich mittlerweile sowohl im Team als auch in deinem Aufgabengebiet gut eingefunden hast.
Wir befinden uns in einem stetigen Verbesserungsprozess. Dieser beinhaltet es unsere Prozesse zu optimieren und auszubauen.
Melde dich bei Bedarf gerne für einen persönlichen Austausch bei uns.
Viele Grüße
Annika Beckmann
Führungskraft austauschen
Wird über alle schlecht geredet
Nicht zum weiter empfehlen
Mobbing
Nicht berücksichtigt
Vorgesetzte keine Ausbildung für den Job was man auch merken kann
Katastrophe
Keine Kommunikation der Vorgesetzten mit UGS
Jahrelange Beschäftigung zählt nicht
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für deine ehrliche Kritik.
Wir bedauern es, dass du mit uns als Arbeitgeber schlechte Erfahrungen gemacht hast. "Mobbing" möchten wir keinen Raum geben.
Daher würden wir uns über einen persönlichen Austausch mit dir freuen, auch wenn du seit 2017 nicht mehr bei uns beschäftigt bist. Melde dich bei Bedarf gerne.
Viele Grüße
Annika Beckmann
Gute neue Ansätze wurden leider nicht vor Ort umgesetzt.
Die Koordination und Kommunikation muss dringend verbessert werden. Der Arbeitnehmer ist kein Bittsteller!
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung.
Kommunikation und gute Führung sind wichtige Instrumente um Mitarbeitende mitzunehmen und zu begleiten. Hier befinden wir uns in einem stetigen Prozess. Wir bedauern es, dass du in diesem Punkt mit uns als Arbeitgeber schlechte Erfahrungen gemacht hast. Gerne kannst du dich persönlich bei uns melden.
Wir wünschen dir bei deinem neuen Arbeitgeber alles Gute!
Viele Grüße
Annika Beckmann
Das Team der Koordination, mein Team an Schulbegleitungen und den Betriebsrat (ich hatte keinen näheren Kontakt mit diesem aber die noch bestehende Koordination ist dort gut vertreten).
Wenig Wertschätzung nicht nur gegenüber der Position als Koordination sondern auch gegenüber den Schulbegleitungen. Das ist spürbar im Gehalt, im Umgang und im fehlenden Kontakt.
Mehr Verständnis für Pädagogik, dass z.B. Arbeitszeiten in der Schulbegleitung nicht immer zu 100% eingehalten werden können, da der Bedarf oft anders aussieht.
Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen und eine bessere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, der nicht gegen die Leitungen arbeitet, sondern für die Mitarbeitenden.
Im Team der Koordination war die Atmosphäre toll, auch mein Team an Schulbegleitungen war absolut grandios. Das Problem ist, dass die Arbeitsatmosphäre durch die unmögliche Abarbeitung an viel zu viel Arbeit unzufrieden macht und das nicht nur die Schulbegleitungen, sondern auch die Koordination, die andauernd den Kopf für Fehlplanungen, zu wenig Personal und schlechtem Umgang mit den Schulbegleitungen herhalten muss.
Man hört leider wenig gutes über den Bereich Schulbegleitung und oft wird als Problem die Koordination angegeben. Deshalb meine Bewertung, das Problem ist nicht die Koordination, sondern die die Überlastung dieser, der Ungang mit dem Personal in der Koordination und Übergeordnete die versuchen Pädagogik in Zahlen zu packen- was einfach nicht möglich ist.
Die Work - Life- Balance ist ok, außerhalb der Arbeitszeit wird man durch den Arbeitgeber mit der Arbeit nicht in Kontakt kommen. Ich jedoch konnte meinen Kopf garnicht mehr abstellen, da das Arbeitspensum so hoch war, dass es nicht möglich war fertig zu werden.
Weiterbildungen für die Koordination sind nicht vorhanden gewesen zu meiner Zeit. Fortbildungen für Schulbegleitungen sollen durch die Koordination durchgeführt werden, dafür ist jedoch kaum Zeit. Weder zur Vorbereitung, noch zur Durchführung oder Nachbereitung. Ich habe versucht Themen in meinen Teams zu erarbeiten, was aber nicht ansatzweise einer Weiterbildung entsprechen kann.
Gehalt ist ok aber im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen im DRK gibt es in der Koordination kein Weihnachtsgeld etc.. Zudem ist das Gehalt der Schulbegleitungen eine absolute Frechheit, auch wenn für die Arbeit kein Abschluss notwendig ist, ist das kein Grund für Ausbeutung. Die Arbeit die dort Tag für Tag geleistet wird in der Schulbegleitung ist unfassbar toll und herzerwärmend. Das spiegelt das Gehalt leider nicht wieder. Zeigt aber auch wieder die Wertschätzung.
Alle Dokumente in Papierform, wenig Digitalisierung.
Das Koordinationsteam ist toll gewesen, leider ist nur noch ein Bruchteil vorhanden.
Es werden Gespräche geführt und erstmal wirkt es sehr ambitioniert und sehr gut. Nach kurzer Zeit jedoch wird schon deutlich, dass jeder/ jede Mitarbeitende/r das Gespräch mit dem Gefühl verlässt, dass die eigenen Vorschläge umgesetzt werden, auch wenn diese gegensätzlicher nicht sein könnten. Was daraus resuliert, dass die Gespräche nur dazu dienen die Mitarbeitenden "ruhig zu stellen" und nicht die Situation zu optimieren.
Es werden Mitarbeitende entlassen oder sogar gekündigt und das Team der Koordination drastisch gekürzt. Das Team der Koordination ist mittlerweile so klein, dass ich mir das Arbeitspensum garnicht ausmalen möchte. Darüber kann ich mir jedoch kein aktuelles Bild machen, da es keine Bilder der aktuell angestellen Schulbegleitungen auf der Website gibt - was ebenfalls die Wertschätzung diesen gegenüber widerspiegelt- und ich somit nicht weiß ob diese nicht auch eingekürzt wurden, um das Arbeitspensum anzupassen.
Es werden Gespräche mit Vorgesetzten geführt und es werden Verbesserungen versprochen aber es wird nichts umgesetzt.
Kommunikation mit meinem Team an Schulbegleitungen konnte leider nicht so laufen wie ich es mir gewünscht hätte (transparent und ehrlich), da Informationen, die in meinen Augen wichtig wären, nicht weitergegeben werden dürfen.
Die ausgeschriebene Aufgabenübersicht in der Stellenausschreibung passte nicht zu der Aufgabe, die ich im Endeffekt erledigte. Kaum pädagogische Arbeit, wenig Möglichkeiten die Arbeit in den Schulen zu optimieren, dafür viel am Laptop.
Die Zeit, die ich in den Schulen mit meinem Team an Schulbegleitungen verbringen durfte, hat mir viel Freude bereitet und die Situationen in den Schulen erheblich verbessert.
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die Zeit, die du dir hierfür genommen hast.
Wir freuen uns dass du dich im Team der Koordination und den Schulbegleitungen wohl gefühlt hast.
Der Bereich Schulbegleitung, die Mitarbeitenden sowie die wertvolle Arbeit, die dort tagtäglich geleistet wird, liegen uns am Herzen.
Gerne möchten wir uns persönlich über die angesprochenen Themen mit dir austauschen. Melde dich gerne dazu bei uns.
Viele Grüße
Annika Beckmann
Nette Kollegen
Von oben nach unten funktioniert es nicht
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns, dass du dich in deinem Team wohl gefühlt hast und hoffen, dass diese Kontakte weiterhin bestehen bleiben.
Deine Anmerkung zur fehlenden Kommunikation ins Team nehmen wir uns an.
Wenn du dich hierzu näher austauschen möchtest, kannst du dich gerne direkt an uns wenden.
Viele Grüße
Annika Beckmann
Überstunden sind zwar keine Seltenheit, können aber durch flexible Arbeitszeit und Freizeitausgleich ausgeglichen werden.
Bei der Vielzahl an Mitarbeitenden und Abteilungen kann die Weitergabe von Informationen verzögert erfolgen.
jeden Tag was neues
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung.
Wir freuen uns dass du mit uns das Rote Kreuz im Kreis Borken gestaltest und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Viele Grüße
Annika Beckmann
Zusagen einhalten. Mehr kommunizieren. Bei der Wahrheit bleiben. Den Menschen als Menschen behandeln und nicht von oben herab.
Nette Kollegen - das war es dann aber auch. Die Stimmung ist deutlich abgekühlt. Viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Kein miteinander mehr.
Genießt noch ein gutes Image - andere Rettungsdienste im Nachbarkreis sind jedoch deutlich besser und weiter
Viele spontane Dienste. Dienstpläne werden kurzfristig geädert. Einspringen an anderen Stellen notwendig. Keine verlässliche Planung möglich.
Nicht gegeben
Ganz ok
Nicht vorhanden. E-Autos? Was ist das
Das Team Gefüge ist gut - wird aber schlechter
Langjährige Mitarbeiter werden einfach so in den Ruhestand geschickt
Katastrophe… Es gibt die Führung und die Mitarbeiter. Es wird von oben herab geführt. Versprochene Rückmeldungen kommen nicht. Ehemalige Kollegen kommen in neue Veranteortung und hauen mit drauf.
In der Vergangenheit war es schwierig. Mit Eintritt des neuen Leiter RD wurde es katastrophal. Es wird nur noch von oben durchgedrückt. Keine Informationen oder Erklärungen. Zusagen werden nicht eingehalten.
Früher mussten wir einige Aufgaben wie Wäsche waschen selber machen - übernehmen jetzt Dienstleister. Dadurch mehr Ruhezeit auf den Wachen. Das ist gut.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast.
Kommunikation ist der Schlüssel einer guten Zusammenarbeit. An dieser arbeiten wir stetig. Uns ist bewusst, dass wir hier noch auf dem Weg sind. Solltest du selbst Lösungsansätze haben, melde dich gerne persönlich bei uns.
Wir freuen uns, dass du mit uns das Rote Kreuz im Kreis Borken gestaltest und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Viele Grüße
Annika Beckmann
Vorstand austauschen und sich mal ernsthaft beschäftigen wofür das rote Kreuz steht
Stark abnehmend. Es zählt nur der Erfolg zwischen Daumen und Zeigefinger. Massiver Druck noch mehr Geld einzusparen
DRK hat ein tolles Image. Vom DRK Gedanken merkt man hier aber nichts.
Kaputt machen braucht man sich hier nicht
Aus der alten Mannschaft kaum
Noch einer da. Viele sind Gegangen
Führungskräfte haben keine Zeit. Immer auf der Suche nach Einsparungen und Optimierungen. Warum und wozu weiß niemand
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine Bewertung genommen hast.
Wirtschaftlichkeit und Kennzahlen sind für jedes Unternehmen und deren Fortbestehen unabdingbar, auch in der Sozialwirtschaft.
Diese führen wir im Einklang mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes durch.
Deine Kritik und Anmerkung zur unzureichenden Kommunikation nehmen wir uns an.
Wir befinden uns in einem stetigen Verbesserungsprozess, der unter anderem beinhaltet die Kommunikation auszubauen und zu optimieren.
Wir freuen uns, dass du mit uns täglich die Werte des Roten Kreuzes im Kreis Borken lebst und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Melde dich bei Bedarf gerne für einen persönlichen Austausch bei uns.
Viele Grüße
Annika Beckmann
Mitarbeiter haben nichts zu melden, man wird nur scheinbar gehört!
Sonderzahlungen sollten gerecht und gerecht verteilt an alle ausgezahlt werden. 2-Klassengesellschaft!!!
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung.
Wir bedauern es, dass bei dir das Gefühl einer 2-Klassen Gesellschaft unter den Mitarbeitenden aufgekommen ist. Für uns ist jeder Mitarbeitende "1-Klasse". Durch unterschiedliche Refinanzierungen, kann es auch innerhalb der Bereiche zu Unterschiede kommen.
Wir freuen uns, dass du mit uns täglich die Werte des Roten Kreuzes im Kreis Borken lebst und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir.
Wenn du dich näher zu deinem Gefühl austauschen möchtest, melde dich gerne bei uns.
Viele Grüße
Annika Beckmann
So verdient kununu Geld.