17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der super kollegiale Umgang auch von Seiten der Führungskräfte. Echtes Interesse an den Mitarbeiter*innen
nix
Wie überall: manchmal hakt es etwas in den Kommunikationswegen, aber das läuft eigentlich auch richtig gut!
Tolle Kolleg*innen
Im Nebenberuf super Einfluss auf Dienstplangestaltung
Tolle interne Fortbildungen, nur eingeschränkte Karrieremöglichkeiten, aber das ist gerade als Nebentätigkeit voll in Ordnung
Was hier nicht so toll ist, liegt nicht am Arbeitgeber
Bester Kreisverband mit tollen Kollegen ( Leitstelle und Fahrdienst ) super tolle Notärzte!
Erfahrenen Leuten eine Chance geben mehr aus Ihnen herauszuholen .
- flache Hierarchien
- freunschaftlicher Umgang unter den Mitarbeitenden
- tolle Leitsätze des DRK
Ein Jobticket ist überfällig. Viele pendeln täglich mit der Bahn zur Arbeit.
Jobticket einführen
Wohlwollend und freundschaftlich
Option auf Teilzeit / Reduzierung
Vielfalt an Angeboten zur Fort- u. Weiterbildung. Karrieresprünge sind in der Sozialen Arbeit erschwert.
Bezahlung nicht übertariflich aber ähnlich wie andere Sozialen Träger in der Sozialen Arbeit
Tolles Team, sehr freundschaftlich und engagiert!
Vorgesetzte setzen sich ein für Mitarbeitende
Gleitzeit und Option schafft flexible Arbeitszeiten und -weisen
Monatliche Teamsitzungen
Wer mit Bürotätigkeiten kann, erfährt hier ein spannendes Arbeitsgebiet
Arbeiteten ziemlich autark, was wirklich abging kaum jemand mit
Von sehr vielen Personen schon sehr viel schlechtes, während der Zeit dort gehört.
Stress pur, aber man bekomme ja genug Geld dafür
Man hat auf jeden Fall die Möglichkeit, sich weiterzubilden, aber Karriere ist nicht
Nach außen hin hat man oft Umwelt und sozial bewusst. Nach innen hin war man das aber definitiv nicht.
Alles in einem gab es einen sehr guten Zusammenhalt. Es gab nur vereinzelte Personen, die sich intrigant verhalten haben.
Sehr respektlos, diskriminierend und unqualifiziertes Verhalten.
Monate lang unter schlimmsten Bedingungen gearbeitet, keine separaten Toiletten für Arbeitnehmer, diese müsste man sich mit den Bewohnern teilen wenn man sie benutzen will, keine Aufenthaltsraum, extreme Geräuschkulisse
Bekamen oft von anderen Behörden oder Personen Informationen, die uns betreffen, mit und nicht von der Einrichtung selbst
Die Kommentare mancher Führungskräfte über ihnen vorgesetzte Person zeugte nicht von Gleichberechtigung
Man begegnet sich auf Augenhöhe
Es gibt die Möglichkeit des Homeoffice und Sabbatical
Man unterstützt sich gegenseitig
Wertschätzung und fair
Etwas Platzmangel, soll aber mit dem Neubau behoben werden.
Wichtige Mitteilung erhält man, könnte aber verbessert werden
Ist echt insgesamt gut
Kann leider nicht immer Homeoffice machen
im Großen und Ganzen stimmt
kann ich nichts negatives sagen
könnte besser sein
Gleitzeit und Möglichkeit zum Homeoffice
Verhalten der Geschäftsführung- Mobbing wird meiner Meinung nach von ganz oben gefördert.
Mitarbeiter Audit, Supervisionen. Wechsel der Geschäftsführung.
Ich habe bedauerlicherweise festgestellt, dass es dort Probleme mit Mobbing gegenüber Mitarbeitern gibt. Dieses Verhalten beeinflusst das Arbeitsklima negativ. Es wäre wünschenswert, wenn der Verband Maßnahmen ergreifen würde, um diese Probleme zu adressieren und zu beheben.
Leider noch zu gut ob der aktuellen Führungsebene.
Für manche gibt es Möglichkeiten im Home Office zu arbeiten.
Soll möglich sein.
Man bildet mit unter auch Grüppchen um der Führungsebene nicht total hilflos gegenüber zu stehen.
Mitarbeiter die mitunter durch ihre Arbeit beim Kreisverband ausgebrannt sind, werden meiner Meinung nach, nicht nur von Geschäftsführungsseite aus, zum Teil gezielt aus dem Verband gemobbt. Genauso diejenigen, die es wagen Kritik zu äußern. Da hilft es auch nicht, dass die mittlere Führungsebene versucht entgegen zu wirken.
Die Geschäftsführung könnte guten Gewissens in einem Dax Konzern arbeiten wie ich finde.
Kollegen im Sozialen Bereich mussten mitunter in (schmutzigen) Containern ohne Internetzugang oder eigener Toilette ihren mitunter administrativen Aufgaben nach kommen... In den Nebenstellen kommt es vor, dass man sich selbst um Müllentsorgung, Reinigung etc. seines Büro Raumes kümmern muss.
Die Art und Weise wie von Geschäftsführungsseite mit Mitarbeitern besonders in den Sozialen Diensten umgegangen wird, entspricht nicht dem wie man es von einem Sozialen Verein erwarten würde.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Zusätzlichen Monitor bekommen, obwohl Dienstlaptop vorhanden
Frauen in Führungspositionen, die Teilzeit arbeiten können
Faires miteinander, Arbeitsbedingungen werden deutlich besser (neue Fahrzeuge, Renovierung von Räumlichkeiten, Neubauten von Rettungswachen)
Rettungsdienst/Leitstelle hat Wochenend- und Nachtdienste - lässt sich leider nur schwer ändern
recht unflexibel
Nicht immer 100% Einigkeit bei der Kommunikation unter den Führenden
So verdient kununu Geld.