18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut es ist eben Rettungsdienst. Personalnot gibt es überall. Es gibt einen Rahmendiestplan, wer mehr Arbeitet, bekommt dies auch ganz gute vergütet, 50€ Tankgutschein, 100€ Bonus etc.
Angebote zur Weiterbildung gibt
Es wird in vielen Bewertungen immer nur das negative dargestellt, ich habe mich immer gut mit meinen Kollegen verstanden und man hat sich auch außerhalb der Dienste privat getroffen. Es wird immer den ein oder anderen geben der sich nicht in eine gruppe etablieren kann oder dies auch gar nicht möchte. Meine Kollegen vermisse ich auf jeden fall sehr.
Ausbaufähig, man versucht so weit wie möglich Rücksicht zu nehmen.
Es wird an sich gearbeitet. der Großteil der Wachleiter sind sehr umgänglich und bei Problemen 24h 7tage die Woche telefonisch erreichbar.
Neue und hochwertige Ausstattung, die 40h Woche lässt noch etwas auf sich warten. Die Vergütung bei Dienstübernahmen kann sich mit 100€ echt sehen lassen.
Ist ausbaubar aber man wird angehört
Immer pünktlich oder auch mal ein paar Tage früher bei Wochenende oder Feiertagen.
Alle werden gleich Vergütet.
Etwas abwechslungsreicheres als den Rettungsdienst wird man wohl kaum finden.
Moderne RTWs und Geräte.
Siehe oben. Es ist einfach zu viel. Nach meiner Ausbildung werde ich definitiv den Betrieb wechseln.
Bitte sortiert in den Führungsreihen, hört den Mitarbeiter/innen zu und nehmt ihr Wünsche endlich ernst. Sich über Teams mit dem Betriebsrat streiten wirkt mehr als unprofessionell.
Wie gesagt, Kollegen/innen abhängig.
Nasenfaktor. Ist man schön ruhig, hat man Chancen. Ist man es nicht, hat man keine Chance.
Sobald man den Führerschein hat, Schlimm. Man wird ausgenutzt. Spätestens wenn man im dritten Lehrjahr ist, fährt man auf einmal als "verantwortliche/r" und muss die fehlenden Stellen kompensieren.
Tarif
Die Schule ist unterirdisch, die Wachen eine Katastrophe. Wenn man nicht macht was die Vorgesetzten oder PAL´s wollen, wird man abgestraft.
Hier gibt es Kollegen/inen wo es Spaß macht, jedoch eine Seltenheit
Der Rettungsdienst ist der Rettungsdienst. Das drumherum ist das Schlimme. Tagesaufgaben werden bzw. müssen alleine vom Azubi gemacht werden. Sprüche wie, du bist mein Diener sind an der Tagesordnung.
Viele Wache, jedoch immer das selbe.
Werder von Kollegen, noch von Vorgesetzten.
Moderne Technik
Um jemand anderen zu zitieren:
Dass keine Kondome verteilt werden. Die würden ihr einige Probleme lösen
Solange man seine Meinung für sich behält und nicht äußert läufts ganz gut… aber nur eine Kritik oder ähnliches und das Leben wird einem zur Hölle gemacht
Dank des Deutschen Roten Kreuzes ist das Image erstaunlich gut
Ist verhältnismäßig ganz ok
Lästern? Lästern!
Sobald jemand den Raum verlässt wird über die Person abgezogen bis ins geht nicht mehr.
Hier wird für keinen Aussagen stopp gemacht
Das einzige was das DRK Hochtaunus wirklich kann: Moderne Fahrzeuge und neuste Technik in vielen Bereichen.
Fast alle Rettungswachen haben Lautsprecher mit Alarmgong und moderne Wachen.
Wenn man sich gerne anschreien lässt, ist man beim DRK Hochtaunus genau richtig!
Frauen haben hier keinen Wert. vulgäre Aussagen stehen hier an der Tagesordnung
Für Mitarbeiterinnen: Mit den Führungskräften ins Bett steigen bzw auf die Toilette gehen.
Hier passieren absolut unterirdische Dinge
Beim Lästern ganz groß, einige seltene Ausnahmen gibt es
Sehr herabschauend
Wache ganz schön
Als Praktikant ist man dem Personal vollkommen egal
Rettungsdienst ist ganz spannend
Das ist aber bekannt und sie werden sich in absehbarer Zeit ändern
Pünktliche Zahlung, es wird zugehört und teils versucht umzusetzen
Mangelnde Interaktion Abteilungsübergreifend
Mitarbeiter immer auf dem aktuellsten Stand der Wiasenachafz halten und gezielter fortbilden
Wenig Verständnis für mäandere Bereiche
Weitestgehend
Da wird drauf geachtet und lässt sich gut vereinbaren
Vorhanden
Könnte besser und individueller sein
Auf jeden Fall
Immer Fachlich und meist freundlich
Etwas beengt aber sonst ok
Fachlich, wenn auch hier und d Adobe Höffllichkeit ein wenig fehlt
Auszahlung top, Tarif gibt leider nicht alle Möglichkeiten her
Ist einfach so
Sehr sozial, immer pro Arbeitnehmer
Parkplatzmangel
Einheitliche Kommunikation
Nasenfaktor, Mobbing
Führungskräfte Austauschen
Mobbing an der Tagesordnung
Nach außen hui nach innen Pfuis
Arbeiten bis zum umfallen
Wenn man die falsche Nase hat dann nicht
Ist ok
Sozial? Hier nicht
Gegeneinander statt miteinander
Kommt drauf an ob Er /Sie die richtige Nase hat
Mobbing und Arbeitsrechtlich mehr als fragwürdig
Geht
Ja hinter dem Rücken des Betreffenden
Teilweise sehr frauenfeindlich
Überhaupt nichts
Selbst nachdem ich mir einen Anwalt genommen habe wegen Verleumdung und übler Nachrede, wurde versuchen mich weiter fertig zu machen ! Meine Ausbildung habe ich dann wo anders abschießen dürfen! In einem respektvollen Unternehmen wo der Mitarbeiter im Vordergrund steht.
Terror , Lästereien
Nur wenn man als Frau mit dem Vorgesetzten ins Bett steigt
Respektlos, desinteressiert
Mobbing und Hetze bestimmten hier den Alltag
Mobbing, Beleidigung, und Bedrohungen hier ganz weit vorne
Spontan? Das Gehalt.
Oben bereits mehrfach benannt - den Nasenfaktor.
Die Führungskräfte sollten besser geschult werden - und zwar in allen Bereichen
Anstatt einem miteinander gilt hier eher das Gegeneinander. Jeder ist sich selbst der Nächste und Respekt kennen gerade die jüngeren meist nicht.
Nach außen hui....
Work - Life - was?
Hier nicht zu finden.
Und wie bereits so oft erwähnt - der Nasenfaktor bestimmt, wer was bekommt.
Das Gehalt war gar nicht mal so schlecht. Immerhin.
Im Zeichen der Menschlichkeit - leider nicht wirklich passend.
Wie bereits oben erwähnt...
Jeder gegen jeden - bis auf wenige Ausnahmen. Diese kann man allerdings an einer Hand abzählen.
Ebenfalls der Nasenfaktor.
Die einen bekommen was sie möchten und benötigen, die anderen nicht.
Und das ist leider Altersunabhängig.
Auch hier ganz klar der Nasenfaktor.
Nimmt man die Meinung derer an, ist alles gut. Wenn nicht, dann ist man Staatsfeind.
Es gibt schlechtere Arbeitsbedingungen, aber auch deutlich bessere!
Nun... was kommuniziert werden soll und darf, wird kommuniziert.
Wird es aber ungemütlich für den Arbeitgeber, dann kommt der Mantel des Schweigens drüber.
Die gibt es hier auch leider so gar nicht.
Das liegt meines Erachtens nach ein bisschen an jedem selbst.
So verdient kununu Geld.