12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sorry. Was soll man hier gut finden.
Mobbing von ganz oben.
Ganzen Vorstand und Präsidium auswechseln.
Nur wenn die Spitzel der Chefetage nicht anwesend sind, kommt sowas wie Atmosphäre auf.
Keine Ahnung. Bei der, Atmosphäre völlig nebensächlich.
Wo soll denn das sozialbewusstsein herkommen?. Wenn eigene Meinung besteht, wird solange gesucht und gemobbt. Das macht krank.
Zweigeteilt. Einmal die Chef- Freunde und dann die, die eine eigene Meinung haben.
Obermies. Die werden der Rente zugeordnet und wissen es noch gar nicht. Vor allem die mit eigener Meinung.
Oh Gott. Siehe Kommunikation.
Wir "Lieben die persönlichen Gespräche" Wenn du vorher monatelang ignoriert wurdest, ist diese Aussage der blanke Hohn. Mobbing aus der obersten Chefetage. Schlimm. Einfach nur schlimm.
Da wird im AV geschrieben nach tarifvertrag. Stimmt nicht!!!!! Falsche Eingruppierung an der Tagesordnung.
Siehe oben. Keine Ausschreibung und faire Chancen. Du musst nur viel Wind machen um nichts....
Aber nur wenn du studiert hast. Ansonsten. Hast du ja nichts gelernt.
Die Transparenz und Ehrlichkeit
Schade, dass der Blick auf den einzelnen MA nicht immer gelingt- etwas mehr persönlicher Kontakt wäre TOP
Einführen regelmäßiger Feedbackgespräche für und mit den Mitarbeitern.
Wertschätzend, Kollegial bis Familiär
im Rettungsdienst schwer, Schichtfolgen beachten alle wichtigen Eckpunkt
Familiär
Nutzt Mitarbeiterinformationsmonitore, interne Datenbanken etc.
Fällt mir nichts ein. Die Kollegen sollen sich ja noch nichtmal duzen. Kennt man in anderen Kreisverbänden nicht. Beim DRK sollen alles Kameraden sein.
Das alle auf Abstand gehalten werden. Kritik ist nicht gewünscht. Hat man sich beschwert beim BR , dann hat sich es gleich erledigt.
Mit allen reden und nicht permanent auf die Hierarchien hinweisen.
Auch untereinander ist die Arbeitsatmosphäre schlecht
Das Sozialbewusstsein kann ja nicht gut sein...
Manche werden völlig vergessen...sucht man zur Chefetage vergeblich
Wer am besten schleift und alles mit sich machen lässt, hat gute Chancen.
Bei mehr Stunden die Möglichkeit auf mehr Vorbereitungszeit geben anstatt Kita Dienst.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Viele Absprachen vor Beginn der eigtl Arbeit und gegenseitiges Unterstützen und Aufbauen erleichtern einen die schweren Tage.
Es ist das DRK Pirna. Neben Rettungsdienst und Kotas gibts noch Psychosozialen Dienst und Kinder- und Jugendhäuser
Wenig Vorbereitungszeit, endet bei mir manchmal im Chaos
Viele interessante Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt als Berufseinsteigerin ist ok. Schade nur, dass es schwierig ist mit den Stunden hochzugehen.
Es wird darauf geachtet so wenig Müll wie möglich und so viel Müll wie nötig zu verbrauchen. Von Papier Nachrichten auf Kita App umgestiegen und Reste die von angeboten übrig bleiben werden weiter verbraucht
Auf die Kollegen ist Verlass, jeder unterstützt den anderen und man kann die Kollegen immer um Rat bitten
Es wird immer wieder gesagt: Gesundheit geht vor. Und dabei wird bei jedem Rücksicht genommen und die Leitung hat dafür vollstes Verständnis.
Sehr verständnisvoll, Kritik wird positiv formuliert und die Arbeit der Mitarbeiter wird wertgeschätzt.
Leider ist die Schule und die Kita nicht barrierefrei in keinster weise. Ansonsten sehr angenehme Gestaltung der Kita. Schöne Farben und sehr freundlich.
Kommunikation im Team ist manchmal schwierig durch schlechten Empfang oder weil Kommunikationsmittel nicht an der Person. Ansonsten einwandfrei.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt. Egal ob jung, alt, neu dabei oder schon 14 Jahre dabei.
Konzeptionsarbeit, Kinderschutzkonzeption, abwechslungsreiche Arbeit
Ständige Schuldzuweisung lügen bis zum geht nicht mehr.
Eine Datenbank die sinnvoll ist.
Kollegen auf augenhöhe begegnen.
Könnte besser sein
Zerstören ihr eigenes image
Wasser wird sinnlos verschwendet.
Respektlos
Schlechte Kommunikation
Könnte weit aus mehr sein.
Gibt es nicht.
Schichten kann man mit Kollegen tauschen ,es ist auch möglich mal kurzfristig frei zu bekommen
Es wird geredet nur funktioniert es nicht
Bessere Kommunikation
Vielleicht einfach mal das Gespräch suchen bei den Mitarbeitern an der Basic.
Wenn Du nicht funktionierst wie er wartet bekommt man die Kündigung
Nur wer sich mag hält zusammen, ansonsten "Jeder gegen Jeden" leider.
neija
Per Online nur noch möglich. Persönlicher Kontakt wurde da durch herrunter gefahren.
Gelbe Autos mit blauen Lichtern und lauten Hörnern.
Die fortschreitende Digitalisierung.
Sehr schönes Einsatzgebiet welches die Möglichkeit bietet mit anderen Fachdiensten wie zB der Bergwacht zusammen zu arbeiten.
Fehlende betriebliche Wertschätzung der Auszubildenden durch die Geschäftsführung. Einmischen in ehrenamtliche Tätigkeiten innerhalb und außerhalb des Betriebes.
Nachtschichten für Auszubildende bei zeitgleicher Schaffung von Ruhemöglichkeiten. Unterlassen von der Delegation fachfremden Aufgaben die dem Ausbildungsziel nicht dienlich sind.
Beschaffung von elektro-hydraulischen Tragen.
Den MitarbeiterInnen und insbesondere dem Betriebsrat und der Jugend-Ausbildungs-Vertretung zuhören.
Zahlung von Zulagen für Sonn- & Feiertagsarbeit, Erhöhung der Ausbildungsvergütung auf Niveau des Auszubildenden Vertrages öffentlicher Dienst - Pflege.
Prüfen inwieweit die schulische Ausbildung am DRK Bildungswerk noch von hoher Qualität ist, möglicherweise an andere Schulen wechseln (andere DRK KV im LK SOE können das auch).
Durch fachfremde Aufgaben schlecht.
Nein
Als Auszubildende*r 10h Schichten 4x die Woche nur tagsüber.
Somit keine unbezahlte Bereitschaftszeit. Ist zwar im ersten Moment von Vorteil, jedoch bietet dies nur wenig Ausblick auf das reale Arbeitsleben.
Mangelhaft, etwa 500€ unter dem was in der nahe liegenden Landeshauptstadt bezahlt wird.
Zulagen gibt es nur Nachts und Nachtschichten gibt es nur im 3. LJ und dort weniger als zehn im Jahr.
Die meisten Praxisanleiter*innen sind motiviert und am bestehen der Ausbildung interessiert.
Auszubildende werden gerne mal für fachfremde Aufgaben missbräuchlich eingesetzt. In dieser Zeit können keine Stunden zum erreichen des Ausbildungszieles gesammelt werden. Das gefährdet die Ausbildungsqualität und sorgt für große Unmut bei Auszubildenden, Praxisanleiter*innen und Mitarbeiter*innen. Fachfremde Aufgaben sind Tätigkeiten welche dem Ausbildungsziel nicht dienlich sind und normalerweise durch Mitarbeite*innen anderer Fachbereiche durchgeführt werden oder von entsprechenden Fachfirmen angeboten werden.
Es ist möglich während der Ausbildung in der Integrierten Regionalleitstelle Dresden zu hospitieren. Zudem gibt es einen gemeinsamen Ausbildungstag mit der Bergwacht.
Fast alle Kolleg*innen behandeln Auszubildende mit Respekt.
Es fehlt eine betriebliche Wertschätzung von Seiten der Geschäftsführung.
?????
Es werden unangenehme Entscheidungen nicht ausgesprochen. Keine ehrlichen Gespräche geführt, Kritik ist nicht erwünscht.
Mit den Menschen reden.
Wenn der Kopf stinkt.....
Null Klärung. Scheuklappen auf und durch...
Zwischen den Bereichen grosse Unterschiede
dass sich mein Stuhl drehte
der komplette Verwaltungsstab und Vorstand sollte ausgewchselt werden!
"halt schön dein Maul, dann passiert dir nichts..."
guter Witz,
selbst im Utrlaub oder im Frei wird man angerufen, gezeungen , auf Arbeit zu kommen sonst droht gleich die Kündigung
nur wenn du selber dafür zahlst
naja, wenn jeder den anderen bespitzelt ( bespitzeln muss) dann kann es keinen Zusammenhalt geben
arrogant, niederträchtig, falsch, machtgierig
Kommunikation würde heißen, man darf antworten...
bist du in der Verwaltung und weit genug im Anus der Vorgestzten, wirst du gleichberechtigt behandelt
wenn man sich doch nur auf seine Arbeit konzentrieren dürfte
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