16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man Arbeit selbständig und hat zu keinem Mitarbeiter Kontakt.
Man sieht sich fast kaum. Nur bei Feierabend und Arbeitsbeginn dann fährt jeder zu seinen Kunden.
Die werden gleich behandelt...
Es geht...
Nur durch einer WhatsApp Gruppe kann man sich kommunizieren.
Bißchen wenig für so ein Job...
Nein...
Kommt drauf an...
Das Arbeitsmaterial
Das was im Kreisverband passiert
Führung sollte überprüft werden
Das gute Betriebsklima (überwiegend Wachbereich im Südkreis) ist einer der Hauptargumente für den Betrieb und trägt maßgebend zur hohen Zufriedenheit bei. Der Umgang auch von Vorgesetzten ist immer fair. Für gute Mitarbeit wird ausdrücklich gedankt.
Da die Mitarbeiter recht zufrieden sind, hat der Betrieb eher eine positive Außenwirkung. Bisher hatte der Betrieb nie große Probleme frei gewordenen Stellen zu besetzen und konnte häufig schon Mitarbeiter von außerhalb für sich gewinnen. Bei der Bevölkerung und dem Landkreis hat das DRK ebenfalls eine positive Bilanz und war bisher immer ein zuverlässiger Partner. Zudem ist der Kreisverband QM-zertifiziert.
Der Betrieb gehört der DRK Bundestarifgemeinschaft an und hat somit laut Tarifvertrag im Rettungsdienst eine 45h Woche (rechnerisch sogar ein bisschen weniger) mit sinkender Tendenz und fährt überwiegend 12h Schichten (Krankentransport weniger). Der gute Dienstplan (Jahres-Rahmenplan) ermöglicht für einen Rettungsdienst relativ viel Freizeit mit z.B. regulärer Freiwoche nach jedem Dienstblock (3 Wochen). Die Urlaubstage sind gut/ausreichend und ermöglichen bei strategisch gut beantragten Urlaubstagen viel frei. Der Betrieb verfügt über einen ausgezeichneten und sehr aktiven Betriebsrat. Einzig und alleine nicht geplante Springerdienste stellen für gerade für Kollegen mit Kindern manchmal eine Schwierigkeit für die Tages oder Wochenplanung da. Der überall im Gesundheitswesen zur Zeit recht hohe Krankenstand nach 2 Jahren Pandemie, erschwert aktuell das Abbauen von Überstunden.
Wie in den meisten Rettungsdiensten sind die beruflichen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Fortbildungen finden extern mit enger Asprache mit dem ärztlichenLeiter bei einer Rettungsdienstschule in Bremen statt. Die Mitarbeiter werden BLS/ACLS und PALS/PEARS zertifiziert und regelmäßig in den SOP geschult und geprüft.
Der Betrieb zahlt nach DRK Bundestarifvertrag, bei dem gerade für Notfallsanitäter in den vergangenen Verhandlungen gute Ergebnisse wie z.B. ein NFS-Zulage nach Berufserfahrung erzielt wurden (ab 7 Jahren 200€ brutto, ab 2024 400€). Hinzu kommt noch eine Wechselschichtzulage von 155 brutto. Im Verhältnis zu anderen Betrieben zahlt der Kreisverband recht gut. Die prozentuale Zuschläge (Nacht, Sonntag, Feiertag) könnten im Vergleich mit anderen Branchen besser sein, sind aber für den Rettungsdienst entsprechend gut.
Der Betrieb bietet einen Gesundheitszuschuss von bis zu 20€ netto für Sport oder Fitnessstudio an, kostenloses Mineralwasser, sowie JobRad-Leasing und mit VBL eine betriebliche Rente an.
Sofern im Rettungsdienst möglich versucht der Betrieb Umweltschonend zu arbeiten und Energie zu sparen.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt in den einzelnen Teams (Südkreis) sehr gut. Es wird sich in vielen Teams sogar privat für Unternehmungen, Feiern oder gemütliches Beisammensein getroffen. Vereinzelt gibt es natürlich auch Konflikte, welche aber stets befriedet werden konnten. Der Umgang ist fast immer offen, ehrlich und direkt miteinander.
Sofern sie ein gutes Sozialverhalten an den Tag legen sind und waren alte und erfahrene Mitarbeiter sind und waren bisher immer willkommen und geschätzt.
Für Probleme und Anliegen gibt es immer ein offenes Ohr. Es wird immer versucht eine Lösung zu finden. Der Umgang ist dabei immer fair und persönlich. Die Vorgesetzten haben großes Vertrauen in ihre Mitarbeiter (besonders mehrjährige Mitarbeiter) und versuchen auch in schwierigen Zeiten alles optimal und für die Mitarbeiter zufriedenstellend zu lösen. Ansonsten: Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es auch hinaus
Fuhrpark und Medizintechnik sind umfangreich, größtenteils modern, in gutem Zustand und werden auch auf dem neuesten Stand gehalten. In Achim und Morsum wurden zwei moderne und komfortable Wachen neu gebaut. Für die verbliebenden zu kleinen und nicht mehr zeitgemäßen Wachen wird bereits für eine Nachfolge geplant. In Ottersberg gibt es bereits ein entsprechendes Grundstück und die Planungen für den Neubau laufen bereits in vollen Touren. In Verden zeichnet sich nach langjähriger Suche nach einem neuen Standort für den Neubau auch langsam eine Lösung ab. Auch beim Thema mobile Datenerfassung und Digitalisierung zieht der Betrieb nach und beginnt Ende 2022 Anfang 2023 bei Dokumentation, Checklisten etc auf Tablets umzustellen.
Es finden regelmäßig Dienstbesprechungen und Betriebsversammlungen statt. In Coronazeit auch online oder als Hybridveranstaltung. Im Intranet, über E-mail und/oder Aushang werden zudem über aktuelle und kurzfristige Neuerungen und Änderungen informiert. Zu dem gibt es einen Newsletter, der über Neuigkeiten im gesamten Kreisverband berichtet. Wenn Informationen fehlen liegt es häufig eher an den einzelnen Kollegen selbst, als an der betriebsinternen Kommunikation.
Jeder, der die entsprechende Qualifikationen, Fähigkeiten und den entsprechenden Willen dafür besitzt, hat die Möglichkeit, in sofern eine Stelle frei ist, in eine Führungsposition aufzusteigen. Frauen sind Männern in allen Ebenen gleichgestellt, sofern sie die gleiche Leistung erbringen.
Es gibt, sofern eine Stelle frei ist, wie in jedem Rettungsdienst die Möglichkeit eine Funktion im Betrieb zu übernehmen und sich entsprechend fortbilden zu lassen (Z.B. QM, Desinfektor, Datenschutz oder Praxisanleiter). Besonderen Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebiet bestehen nur in jeweiliger Funktion. Sonst gibt es natürlich Standard Operating Prozedures (SOP) von denen nur wenig abgewichen wird. Im Rahmen des QM hat jedoch jeder Mitarbeiter die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzureichen. Auf die Arbeitsbelastung hat man ebenfalls wenig Einfluss.
Wie gesagt. Wachenleitung und Gesamtwachenleiter super. Leiter Rettungsdienst total daneben.
Meine WL ist kommunikativ und fair. Der Leiter Rettungsdienst versucht mit Angst zu führen. Aus der Zeit gefallen!
rund um alles
keine zu nennen
weiter so, es macht Spaß, hier zu arbeiten!
man kann die negativen Äußerungen nicht nachvollziehen, es gibt immer wieder mal nörgelne Kollegen, denen man nichts recht machen kann
einheitliches Werbebild
Kreuz drauf, Herz drin
wir haben ein Rahmendienstplan, der im Schnitt knapp 45 ( ab 2020 44) Stunden ausweißt, also werden anfallende Überstunden somit vermieden werden. Freiwünsche sind oft auch kurzfristig machbar.
neben seinem Dienstplan hat man genug Möglichkeiten, seine freizeit zu gestalten
Weiterbildung zum NFS oder auch andere Funktionen wird unterstützt bzw. bei Funktionsträgern auch bezahlt
werden nach DRK Reformtarifvertrag bezahlt, Sonderleistung wie Zuschuss Gesundheitsförderung sowie kostenloser Kaffee und Wasser
leider nicht änderbar, arbeiten mit Einwegmaterial.
neben den Events Kohlzour/ Sommerparty/ Weihnachtsfeier vom Arbeitgebers gibt es auch Kollegen, die gemeinsam weitere Events im Freizeitpark/Kohltour/ essen gehen/...) machen
gut
angenehmes Klima, Fehlverhalten wird mit den Mitarbeittern geklärt . Nicht nachtragend!
durch die Einführung des NFS mit unseren SOP und Materialien sind wir sehr gut aufgestellt
internes Intranet
man merkt kein Unterschied
durch die Einführung des NFS mit unseren SOP und Materialien sind wir sehr gut aufgestellt
Bezahlung nach DRK Reformtarifvertrag, Tarifvertrag wird eins zu eins angewendet. Guter Dienstplan, wird regelmäßig überarbeitet und angepasst. Stimmung innerhalb der Truppe ist gut. Die üblichen Nörgler gibt es bei uns leider auch. Arbeitsmaterial Top, da gibt es nichts zu meckern.
SOP durch ärztlichen Leiter freigegeben. Die Zuschüsse zum Sportverein. Das es Kaffee und Wasser kostenlos gestellt wird. Internet in allen Wachen... ( nicht immer top aber im ländlichen Bereich auch nicht so einfach) wird aber auch dran gearbeitet.
Alles im allen. Macht weiter so !!!!!
Ich kann nichts schlechtes über meinem AG sagen. Verstehe auch nicht wirklich warum andere meinen AG hier teilweise so schlecht bewerten. Nicht nachzuvollziehen
Im Grunde kann man nicht meckern. Die Wachen könnte man verbessern. Hier wird aber bereits dran gearbeitet. Nächste Wache soll im März bezogen werden.
Bin mit meinen Vorgesetzten zufrieden. Betriebsklima ist gut. Es gibt ein Sommerfest und auch andere Aktionen.
Arbeite gerne für den DRK Kreisverband Verden.
Werden in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Na halt Schichtdienst. Ist halt schwer im Rettungsdienst. Durch guten Dienstplan aber ok.
NFS Weiterbildung wird jedem gewährt. interne Fortbildung ist klasse.
Bezahlung nach Tarif und noch mehr... VBL, Zuschuss zum Sportverein und Jobrad.
Ist ok. Nörgler gibt es auch bei uns
Ältere Kollegen haben die Möglichkeit aus dem Schichtdienst auf den KTW bei Vollarbeitszeit zu wechseln.
Haben immer ein offenes Ohr und sind da wenn man sie braucht.
Top
Regelmäßige Dienstbesprechungen, Newsletter über Neuerungen im Betrieb.
Hier werden Weiblein und Männlein gleich behandelt
Rettungsdienst halt. Man weiß morgens nicht was der Tag bringt
offene und freundliche Unternehmenskultur
gar nichts
Ich hatte bereits einige Arbeitgeber und fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Er passt seine Arbeitsbedingungen fortlaufend allen sozialen und wirtschaftlichen Grundbedürfnisse neu an, ohne strikt an alt eingeführten festzuhalten.
Kaum Möglichkeiten zum Home Office.
Gleisarbeitszeiten und Home-Office ins Auge zu fassen.
Kollegial
Bekannt gut
Vorhanden
Über durchschnittlich
Wichtig
Ok
Gut
Kollegial
Modern
Offen
Vorhanden und umgesetzt
Ab und an
Moderne Ausrichtung
Die ewigen Nörgler. Aber die werden endlich deutlich weniger.
Neue 2. Hauptwache in Verden
Rettungsdienst rockt! Dazu kommen hier zwei neue Wachen und die dritte wird schon gebaut!
DRK-Reformtatifvertrag mit 45 Stunden statt 48. FZA wird (fast) immer genehmigt. Keine Anrufe im frei!!
Gerade die Notfallsanitäter-FoBi wurde und wird jedem ermöglicht!!
Besagter Tarif plus Zuschuss für Sportvereine und Mitarbeiterfeier
Immer mehr Einwegartikel, ist aber ein Rettungsdienst-Problem insgesamt und dient der Anwendersicherheit (ggf. sonst fehlerhafte Aufbereitung)
Hier werden noch Menschen im Rettungsdienst in den Ruhestand verabschiedet - das will schon was heißen!
Wachenleitung im Umbruch. Wird immer besser!
Modern, top! (Fast) nur gute Notärzte, top Fortbildungen, guter ÄLRD!
Es ginge besser, aber es ist gut!
Es wird nach Tarif vergütet. Die Stufen sind im gewissen Rahmen Verhandlungssache. Jeder hat da die gleichen Chancen!
Vier Rettungswachen, eine davon nagelneu und spitze, eine wird gerade neu gebaut und die beiden weiteren sollen neu kommen. Genug Raum für kollegiales Miteinander!
Bleibt Rettungsdienst im Schichtdienst. Aber der Dienstplan ist top und wird regelmäßig überprüft und neu gemacht.
Wer engagiert ist, wird konsequent gefördert!
DRK-Reformtarifvertrag. Zusätzliche Leistungen (Sportzuschuss, Kaffee, Wasser, Jobrad, Internet etc.)
Spitze!
Ist im Rettungsdienst immer schwierig, aber durch separate KTW's bestmöglich geregelt.
Gut, wird immer besser!
Top modernes Material, top moderne Fahrzeuge. Alles was in den letzten Jahren neu kam, hat Hand und Fuß. Einsatzaufkommen moderat, Landrettung mit teilweise weiten Wegen.
Innerhalb der Belegschaft und der Rettungswachen top, Richtung Geschäftsleitung ebenfalls. Manchmal könnte mehr Feedback kommen, aber durch QM schon gut!
Ja!
Rettungsdienst ist abwechslungsreich und interessant.
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