3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Verhältnismäßig gutes Gehalt und viel Freiheit.
Das die Klinkenputzer und die Ja-Sager (trotz schlechterer Eignung) bevorzugt werden.
Weniger auf die eigenen Schultern klopfen und gerade bei einem Arbeitgeber im Sozialen Bereich, sollten die BWLer auch nicht nur auf Refinanzierungen gucken, sondern auch was für die Mitarbeiter tun. Man darf ja auch mal über denn Durchschnitt liegen.
Die Kollegen sind super, die Chefs klopfen sich zu viel selbst auf die Schultern
Die Firma selbst hat einen guten Ruf, dank der Chefs reden aber nur wenige gut über die Firma
24h-Dienste bringen einige Probleme mit sich
Da geht mehr
Kriterien sind gut bekannt, aber man muss die eigene Meinung hinten anstellen und am besten dem Vorgesetzten alles nachreden.
Ältere Kollegen müssen keine Rufbereitschaft mehr übernehmen und können auch eigene Dienstplanmodelle anfragen
Da geht vieles Besser
Man erfährt einiges auch schon mal aus der Zeitung und nicht vom Vorgesetzten.
Gehalt ist im Bundesdurchschnitt gut dabei.
Sehr männerlastig in den oberen Reihen
Der Job an sich sowieso, aber man kann auch Zusatzfunktionen übernehmen.
Geregelte Arbeitszeiten, Tarifvertrag, grundsätzlich vielfältiges und interessantes Tätigkeitsfeld
Der Betrieb zeigt alle typischen Anfälligkeiten eines Sozialbereiches, in dem das eigentliche Ziel - der Dienst am Anderen - aus den Augen verloren wurde. Vor allem scheint der Druck, Geld in die Kassen zu spülen, enorm hoch zu sein. Wichtig ist den Verantwortlichen nicht, was wirklich ist, sondern wie man (vermeintlich) im besten Licht erscheint. Viel Schein, wenig Sein. Mitarbeiter werden mit Problemen stehen gelassen, bestehende Krisen werden unter den Teppich gekehrt, nicht aufgearbeitet. Die seelische und emotionale Belastungen werden nicht aufgefangen. Mitunter herrscht eine enorme Blauäugigkeit was die Bewertung von Kompetenzen angeht.
ernst zu nehmende Selbstkritik üben, sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren und das wirtschaftliche und sachliche Handeln daran ausrichten, Missstände benennen, aufklären und abstellen, statt zu versuchen, darüber hinweg zu täuschen, Mitarbeiter ihrer tatsächlichen Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit entsprechend bewerten, Respekt vor Menschen entwickeln, neue Projekte gründlich und fachmännisch vorbereiten, anstelle sie einfach aus dem Boden zu stampfen, um möglichst schnell Förderungen einzustreichen, Qualitätsmanagement reell durchführen, statt zum Schein
vergiftetes Arbeitsklima durch viele Lippenbekenntnisse und Nicht-Aufarbeiten und Nicht-Anerkennen von Problemen
Es kommt auf den Bereich an, aber ein Großteil der Mitarbeiter fühlt sich nicht wohl. Das gewollte Image stimmt nicht mit der Realität ein, denn der KV entscheidet nach Möglichkeiten, Geld in die Kasse zu spülen und lässt auch sehr an sozialem Respekt vermissen. Das spiegelt sich jedoch mit dem realen Image, das dieser Arbeitgeber in der Bevölkerung hat.
das entscheidet sich danach, ob es Förderungen dafür gibt, nicht nach der Qualifikation, den Fähigkeiten oder der Persönlichkeit der Mitarbeiter
bis auf wenige Ausnahmen sehr gut
Immer freundlich und professionell, nur leider ohne Konsequenzen
Tarifvertrag und die dem Betrieb entsprechenden Bedingungen, alles gut umgesetzt
vordergründig gut, aber sehr viel 'hintenrum', selten wirklich offen und ehrlich, meistens mehr Schein als Sein
Es war alles Spitze, die Chefs waren super, man konnte immer mit ihnen reden und Kritik wurde auch in einer vernünftigen Art und Weise geäußert.