3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einzig und allein die Tatsache, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird.
Wo soll man da anfangen und vorallem aufhören Missstände aufzulisten?
Als sozialer Arbeitgeber, so denkt man zumindest vom DRK, zeigt diese Einrichtung nur, dass sie gerade das nicht sind!
Wo soll man da anfangen? Die komplette Chefetage (HL nebst Pflegedienstleitung und Wohnbereichsleitung) muss ausgetauscht werden. Nur so hätte diese Einrichtung eine Chance, ein sozialer Arbeitgeber zu sein, für den man als Angestellter gern tätig ist ohne seiner Gesundheit zu schaden.
Ständig liegen Anspannung und Ärger in der Luft. Die Stimmung ist durchweg demotivierend und gedrückt, teils explosiv.
Außen hui, innen pfui. Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Dienstpläne werden arbeitnehmerunfreundlich gestaltet. 12 Tage am Stück zu arbeiten - hier an der Tagesordnung. Beschwerden bringen keinen Erfolg. Man wird belächelt und ist der neue Buhmann. Dank dem MDK liegen diese Verstöße nun womöglich aber erstmal auf Eis.
Pflichtfortbildungen gibt es zum Teil, weil diese nachgewiesen werden müssen. Extras, bspw. Fortbildung auf eigenen Wunsch, werden nicht gefördert.
Durchschnittlich.
Chemikalienentsorgung im Schafstoffmobil? Nein, wofür gibt es die Toilette?!
Sozial? Was ist das? Dieses Wort muss den Obrigkeiten erstmal definiert werden. Mehrfach. Und selbst dann wird es ein Wert sein, den diese Personen niemals ihr eigen nennen werden können.
Null komma Null.
Es gibt ausreichend Zuträger, welche ihre Machenschaften gezielt betreiben, damit es eben keinen Zusammenhalt gibt. Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird von der Leitung durch toxisches Verhalten unterbunden. Lügen, Manipulation, Wutausbrüche... alle Mittel sind dienlich, um den Hausfrieden zu stören. Keiner traut keinem, aber die Gerüchteküche brodelt tagein tagaus, damit die "gute" Stimmung im Haus auch hübsch erhalten bleibt.
Kein Respekt vor dem Alter. Der 60jährige Hausmeister bspw. wird herumschikaniert und getrieben als sei er 20. Wutausbrüche seitens der Leitung sind hier keine Seltenheit.
Personalführung 6. Setzen. Ein Heimleiter, der absolut inkompetent ist, sein Personal zu führen. Desinteressiert, kolerisch, arrogant, herablassend, unsachlich, keinerlei Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Personal. Stattdessen permanente Abwertung der erbrachten Leistung und Person.
Alles Notwendige ist vorhanden, um Extras muss man betteln. Und je nach Stand im Klassensystem bekommt man das Gewünschte Extra auf dem Silbertablett serviert oder es wird einem der Voge.l gezeigt.
Kommunikation wird von der Leitung nebst Stellvertretern gewünscht, jedoch in keinster Weise von diesen vorgelebt oder praktiziert. Im Gegenteil - unliebsamen Kollegen werden, teils wichtige, Informationen bewusst vorenthalten um diesen Kollegen später Fehlverhalten vorwerfen zu können. Gerne werden Angestellte auch mit einer "Schweigebehandlung" bedacht um diese bewusst auszugrenzen.
In keinster Weise. In dieser Einrichtung gibt es eine Klassengesellschaft und jede Sparte kennt ihren Wert. Oder eben auch nicht. "Was interessieren mich die Probleme der Hauswirtschaft?!" Zitat Heimleiter Ende.
Als Zuträger hat man hier wohl die besten Karten. Für alle anderen gilt "Und täglich grüßt das Murmeltier".
Nichts
Kein Respekt
Keine Leistungsgerechte Bezahlung
Kein Vertrauen
Es wird alles private ausgeplaudert
Es werden bestimmt Personengruppen bevorzugt behandelt
Kompletten Neubesetzung der Führungsebene könnte noch was bewirken
Atmosphäre ist gedrückt, jeder spricht schlecht über jeden, keinen Spaß bei der Arbeit
12er-Dienste, 11d arbeiten einen frei dann gleich wieder 12d ran hauptsache die Führung hat ihr frei
Kann nicht sein das dort eine Hilfskraft auch wenn sie einige Jahre dabei ist mehr verdient als eine PFK, am Ende liegt die Verantwortung bei der PFK und die musste auch eine Prüfung dafür machen
Keine Mülltrennung, es wird viel zu viel weggeworfen
Jeder ist sich selbst der nächste, einer ist immer das Opfer und wird nieder gemacht. Tlw. haben einige Angst aif Arbeit zu gehen
Umgang ist allgemein sehr schlecht untereinander
Plaudert privates aus, keine Unterstützung, kein offenes Ohr für Probleme, man wird öfters nieder gemacht
Katastrophal und unmenschlich, 12er-Dienste, kaum frei durch kurze Dienste kommt man nicht auf seine Stunden also muss man mehr arbeiten
Kommunikation gibt es nicht, alles nur hinter dem Rücken
Wer dem einen Führungsmitglied am besten gefällt dem geht es auch am besten
Jeden Tag der selbe Trott, immer mehr Aufgaben kaum zu bewältigen
nichts
dass einzelne Mitarbeiter alles alleine entscheiden, keine Veränderungen möglich, Lieblingssatz: Das war schon immer so.
grundlegende Dinge im Team besprechen, Arbeitszeiten ändern, Rücksicht auf Privatleben nehmen
es gibt kein funktionierendes Team, dadurch Atmosphäre sehr angespannt, Vorgesetzte interessieren sich null, Mobbing und Ausgrenzung werden stillschweigend geduldet
fast alle nölen und meckern, aber keiner sagt was
ständiges Einspringen, Dienstpläne werden ohne zu fragen geändert, angeordnete kurze Dienste, dadurch sehr wenig freie Tage
eine WB in 2 Jahren, PA war lange ausgeschrieben, wollte wohl keiner machen....
naja, geht so, wenig Urlaub
keine Mülltrennung, nichts, Umwelt interessiert dort niemanden
die, die dort schon ewig arbeiten, halten zusammen, als Neuer ist es schwer, gibt aber einzelne Ausnahmen
ist ok
Entscheidungen werden einseitig getroffen
es ist alles da, was man braucht, nur einen Türöffner gibt es nicht, jedesmal, wenn von auswärts jemand kommt, rennt das PP die Treppen zur Tür hinunter
findet quasi nicht statt, in zwei Jahren nicht eine Teambesprechung, Dienstübergaben nur von Dienst zu Dienst, ist man länger nicht da, ist es üblich, in seiner Freizeit anzurufen und sich zu informieren
wer sich mit gewissen Mitarbeitern gut stellt, hat Chancen, der Rest nicht
bringt der Beruf als Altenpfleger mit sich, es wird vieles nicht notwendige dokumentiert, dadurch zu wenig Zeit für Bew.