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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Tarifvertrag
Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität!!!
Fangen Sie endlich an ALLE Mitarbeiter*innen GLEICH zu behandeln!
Die Stimmung auf den Rettungswachen war eigentlich immer Gut.
Allerdings die die Atmosphäre zur Führung, gerade zu dem Prokurist/RDL der meint er wäre Herrscher über das geweihte Hersfelder Rettungsdienstland und seinem Lakaien alias Geschäftsführer sind geprägt von Abmahnungen, Kündigungen und von "ich bin hier der Boss und du bist Schmutz unter meinen Schuhen". Es sei denn, man hat genug Gleitcreme um schön tief in die Herren...
... s.o.
Von einer Balance kann nicht gesprochen werden. Work Work Work trifft es eher.
Man muss sich halt nicht wundern, wenn man dafür sorgt dass in den letzten 12 Monaten fast 20 Mann gehen.
Aktuell bleiben mehrere RTW´s stehen und u.a. werden Azubis aufgefordert ZUSÄTZLICH an den Wochenenden zu arbeiten. Arbeitszeitgesetze zählen halt in Hersfeld nicht.
Überstunden dürfen nicht genommen werden und über die Auszahlung entscheiden Anwälte und Richter.
Es werden nur die gleichen gefördert. Aufstiegschancen gibts keine, was aber auch dem kompletten System geschuldet ist.
Der Zusammenhalt auf den Wachen ist sehr gut m.M.n.. Natürlich gibt es noch Vorbehalte zwischen den Altkreisen, aber das wird sich mit der Zeit legen..
Die vorherigen Bewertungen sagen eigentlich genug aus.
Hinterlistige Art und Weisen, Abmahnungen, Kündigungen, Anzeigen,.. Geliebte Mittel der Führung um ungeliebte und unbequeme Arbeitnehmer*innen aus dem Betrieb zu schaffen.
Die Grundsätze des DRK gelten allerdings auch für AG, nicht nur für AN. Aber mit Menschlichkeit hat das DRK schon lang nichts mehr zu tun.
Vom Arbeitsrecht ungefähr genauso viel Verständnis wie Katar von den Menschenrechten, siehe aktuelle Klagen.
teilweise Überaltete Fahrzeuge, überlastete Rettungswachen,...
aber das ist auch nicht in einem Monat zu verbessern.
Solange man schön artig das sagt, was RDL/KGF hören wollen, hat man nichts zu befürchten. Und genau so wird mit Verbesserungsvorschlägen und Hinweisen zu Missständen umgegangen. Ist man einer der eben genannten Personen, wird in Erwägung gezogen darauf einzugehen, ist man jemand der seine Meinung äußert, wird es als Persönlicher Angriff aufgenommen und alles versucht, dich aus dem Betrieb zu kicken. Beispiele dafür gibt es ja genügend, siehe sämtliche Verfahren vorm Arbeitsgericht allein in ´24.
Ansonsten wird der Mitarbeiter auch grundsätzlich angelogen, das zeigen vor allem die Großen Worte vor der Übernahme des benachbarten Rettungsdienstbereiches #Funktionsträger #ineinemjahrgibtsneuewachen
Auch hier wieder das gleiche. Solang du keine eigenen Meinung hast und schön brav das tust, was der AG will und verlangt hast du nichts zu befürchten.
Arbeitsmaterial und Arbeitskleidung werden versucht auf dem neusten Stand zu halten. Wachen sind in gutem Zustand. 13. Gehalt und Weihnachtsgeschenke. Engagierte Dienstplanerin, ohne die weitaus weniger laufen würde.
Bevorzugung. Echte Probleme nicht ernst zu nehmen. Grobe Taten der Kollegen ohne Konsequenzen durchgehen zu lassen. Das straft nicht nur alle die sich an Regeln halten, sondern sorgt auch für hohe Mitarbeiterunzufriedenheit und weniger Arbeitsbereitschaft.
Direkt auf Mitarbeiter eingehen, anstatt auf Aussagen von Dritten zu vertrauen. Beschwerden ernst nehmen, sind als Verbesserung gedacht und betreffen die wenigen Mitarbeiter die sich noch Mühe geben etwas zu ändern. Mehrarbeit der Angestellten eher mal zu schätzen wissen, auch wenn es nicht immer gesehen wird. Kranke bekommen Geschenke, wieso nicht auch mal diejenigen die Überstunden arbeiten. Neue Mitarbeiter nicht einfach einstellen, sondern auch mal auf Fähigkeiten für den Rettungsdienst prüfen, nicht jeder ist geeignet und es geht immer noch um Menschenleben!
Die wenigen guten Kollegen erhalten die Arbeitsatmosphäre. Immer mehr unzuverlässige und hinterlistige Mitarbeiter denen aber alles durchgehen gelassen wird.
= Work-Life. Von Balance kann nicht die Rede sein.
Außer Ausbilder, keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten. Man bleibt auf einer Stelle stehen.
Ist okay. Überstunden häufen sich durch Personalmangel.
Eine Hand voll Kollegen, die einen nicht ins offene Feuer rennen lassen würden. Privatleben sollte man nicht teilen.
Keine große Rücksichtnahme, z.B. Versetzung auf ruhigere Außenwachen, weniger Nachtdienste etc.
Positiv sind zur Verfügung stehende Arbeitsmittel.
Negativ: Kommunikation über Dritte. Lieblinge bekommen Sonderbehandlung. Es wird so ziemlich alles durchgehen gelassen, ohne Konsequenzen. Nur Rückwärtsfahren ohne Einweiser ist ein Tabu-Thema und Abmahnungsgrund, ansonsten kann man sich alles erlauben.
Arbeitsmittel, Ausstattung und Arbeitskleidung sind sehr gut. Auch Aufenthaltsräume, Küchen etc. Auf den Wachen sind gut ausgestattet. Dienstplaner geben sich trotz maximalem Personalmangel Mühe alle zufriedenzustellen.
Kommunikation über Dritte immer sehr effektiv.
Gute Frage.
Nicht nur leere Worte äußern, wirklich mal hinter dem gesagten stehen und die Vorschläge der Mitarbeiter annehmen.
Vorne rum ein aufgesetztes Lächeln, gespielte Freundlichkeit und natürlich kann man über alles reden. Lieber niemanden von oben vertrauen.
Joar, die Bewertungen sagen genug und gewisse Mitarbeiter auch.
Genügend Mitarbeiter mit +200 Überstunden, die nicht abgefeiert werden können/dürfen. Dienstplanung macht einen regelrecht fertig - mental Breakdown bekommt man gratis dazu.
Wie gesagt, kannst du gut kriechen?
Wenn man zu den auserwählten gehört, die ihr komplettes und richtiges Gehalt bekommen, dann alles top.
Mit den richtigen kein Problem. Da steht Kollegialität ganz oben.
Die „falschen“ kann man schnell herausfiltern.
Ich sag nur: so wie‘s in den Wald hinein schallt.
Schwierig die richtigen Worte zu finden. Absolutes Machtgehabe.
„Ich bin König“ trifft es von der einen Bewertung echt gut.
Es wird gespart wo es geht. Aber hey, immerhin neue RTW‘s - ironie
Wenn sich genügend beschweren, wird einem dann auch mal was gesagt.
Nur wenn man gut im kriechen ist.
Rettungsdienst eben, macht Spaß, ist abwechslungsreich und man lernt nie aus.
Nichts
Tolles Kollegium bis auf ein paar Ausnahmen
Keine Lobby…egal wo man hinkommt ist man nur das „TAXI“
Am liebsten soll man nur noch arbeiten und kein Privatleben mehr haben
Schwierig
Könnte für diese Arbeit eindeutig mehr sein
Wegwerfgesellschaft
War mal besser
Umso jünger im Betrieb umso mehr bekommt man den Hintern geküsst…altgediente werden geschröpft
Einmal ein König…
Neuester Standard hält endlich Einzug
Nur bestimmte Mitarbeiter erfahren was…der Rest wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Fast Hälfte Hälfte
Rettungsdienstalltag, immer interessant
Die Bezahlung.
Der Umgang der Chefetage mit den Arbeitnehmern. Das ständig hinterlistige Handeln und ausnutzen der Unwissenheit der Mitarbeiter. Als Arbeitnehmer muss man immer acht geben, ob die Handlung des Arbeitgebers überhaupt Rechtens ist.
Auf die Wünsche der Arbeitnehmer Rücksicht nehmen und nicht nur freundlich sein, wenn er Arbeitgeber im Frei anfragt, ob man arbeiten könnte.
Wenn man nicht gerade irgendwelche Anliegen an die obere Etage hat, ist es eigentlich ganz angenehm.
Nur wer Kontakte hat, hat sich die Möglichkeit auf Aufstieg. Wirklich qualifizierte Leute werden nur zufriedengestellt.
Wenn Urlaub beantragt, dann nur unter gewissen Voraussetzungen genehmigt. Überstundenfrei wünsche werden nicht beachtet. Wenn man darauf hinweisen tut, wird man nur mit den Worten „habt euch doch nicht so“ zufrieden gestellt.
Vergütung in Ordnung.
Wenn man überhaupt mal einen Ausbilder zu Gesicht bekommt…
Über die Jahre hinweg nur Aufgaben bekommen, die von zuständigen Personen nicht gemacht werden wollen. Ohne überhaupt Personen einzuarbeiten.
Abwechslung garantiert
Wertschätzen sie ihre Mitarbeiter. Nur dann wird der Mitarbeiter zur Stange halten. Nur ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter.
Schlecht. Mitarbeiter wird null in Sachen einbezogen
Jeder ist sich selbst der nächste
Absolut inakzeptabel. Von oben herab
Findet nicht statt
Die eigenen 7 Grundsätze beherzigen. Mitarbeiterwertschätzung
Es herrscht ein Klima der Angst.
Nach außen ein sehr gutes Image, intern sehr schlecht
Es wird 24/7 Erreichbarkeit erwartet. "Wir sind hier nicht bei wünsch dir was"
Aufstieg nach Gutsherrenart
Gehalt pünktlich, keine weiteren Anreize. Eher das Gegenteil. Mitarbeiter werden in weit entfernte Wachen geschickt. Hohe Spritkosten, keine Entlastung dafür
Kann man sich nur für schämen. Auf der Hauptwache wird nicht einmal Müll getrennt.
Mit den meisten lässt sich gut auskommen
Alte hat man sicher, daher werden sie auch so behandelt. Die Jungen muss man ködern, weil sie sonst abwandern.
Von oben herab. Mitarbeiter werden selten einbezogen. Funktionierende Teams werden getrennt.
Vieles ist dem Sparzwang untergeordnet.
Digitale Möglichkeiten vorhanden. Werden schlecht genutzt. Sehr einseitig.
Zwischen Männern und Frauen ja. Aber es gibt Mitarbeiter verschiedener Klassen. Kritiker unerwünscht
Abwechslung und ständige Herausforderungen garantiert
Kollegium gut…drumherum grauenhaft
Wird immer schlechter…
Mitarbeitermangel…Dienstplan nur mit geplanten Überstunden, Zusatzdiensten und kaum Freizeit aufrechterhaltbar
Kommt drauf an wer man ist…
Tarifgebunden
Fahrzeuge haben AdBlue…leider immer mehr wegwerfgesellschaft aus Zeitmangel
Noch gut…wenn sich nichts gravierend ändert bald nur noch 1Stern
Je länger man dabei ist desto mehr wird man vor vollendete Tatsachen gestellt und muss alles mit sich machen lassen…je jünger und neuer man ist umso mehr wird einem Honig um den Bart geschmiert damit man nicht geht/kündigt
Ich mach mir die Welt widewidewie sie MIR gefällt
Gute Technik…gute Wachen
Nur ausgewählte werden eingeweiht
Frauenquote steigt
Rettungsdienstalltag… facettenreich und niemals nach Lehrbuch
Stellt alle Bewerber ein
Stellt alle Bewerber ein, ob fähig oder nicht......
Vorgesetztenverhalten
Wenn keine Vorgesetzten anwesend sind überwiegend gut......
Durch Schichtdienst und Mitarbeitermangel wenig Freizeit, viele Überstunden die nicht abgefeiert werden können
Fortbildung nur auf Mindestniveau
Normales Zusammenleben mit allen Höhen und Tiefen, im Team gut
Tendenziell rücksichtslos, die jungen Kollegen müssen geschont werden damit sie nicht kündigen...
Einmal ein König....... Unantastbar
Überwiegend gutes Material und angenehme Räumlichkeiten
Vorhandene Systeme werden nicht richtig genutzt, viel Mundpropaganda
Tarifgebunden
Rettungsdienst in allen Facetten, die freiwillige Übernahme zusätzlicher Funktionen wird anschließend oft ausgenutzt und kaum wertgeschätzt
So verdient kununu Geld.