3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man weiß nie, was im Dienst auf einen zukommt, aber man fühlt sich mit den meisten Kollegen sehr sicher. Man muss sich gegenseitig vertrauen können.
Von den meisten Leuten hört man nur “Du machst das!? Also ich könnte das ja nicht…”
Hab nach nem halben Jahr schon Überstunden von mehr als 2 Wochen Arbeitszeit gesammelt. Mir macht es aber so viel Spaß, dass ich sie (noch) gerne mache, da ich weder Partner, noch eine eigene Familie oder Haustiere habe…
Betriebsintern eher schwierig, aber außerhalb hat man mehrer Möglichkeiten
Gehalt ist unterirdisch, aber nach Tarif
Ist ein sozialer Beruf, auf die Umwelt kann wegen des medizinischen Aspekts nicht unbedingt geachtet werden.
Die meisten Kollegen sind nach kurzer Zeit zu Freunden geworden und es ist sehr familiär. Natürlich gibt es vereinzelt schwarze Schafe, aber die hat man ja irgendwie überall…
Entspannt, man kann viel von ihnen lernen, wenn man zuhören kann.
Auf der Wache immer da, um Probleme zu lösen. Es wird zugehört und Dinge ernst genommen. Mit der Verwaltung manchmal nicht ganz so großartig…
Personalmangel kickt, aber haben ausreichend Ruheräume, Umkleiden, Küche, Wohnzimmer mit Fernseher usw. Alles supi.
Gerade die Kommunikation mit der Verwaltung ist manchmal etwas schwierig, auf der Wache aber super und transparent.
Bei uns wird zwischen Geschlechtern kaum unterschieden.
Man kann den Beruf nur ausüben, wenn man weiß, worauf man sich eingelassen hat. Und dann muss man ihn lieben oder hassen.
- Kollegen
- moderne Rettungswachen
- Tankgutschein
- Hansefit
- VBL
- Bezahlung
- Organisation
- Mitarbeitermanagement
- Arbeitszeit voll vergüten
- Spontanes Einspringen gut honorieren
- elektrische Pat.-Fahrtragen auf allen Rettungsmitteln
- längerfristiger Dienstplan
- hochwertige Einsatzschuhe alle zwei Jahre bezahlen
Je nach Wache unterschiedlich aber an für sich unter den Kollegen gut
Keine Verfügerdienste. Man wird oft im "frei" angerufen, ob man spontan einspringen kann. Dienste werden ggf. auch ohne Zustimmung rausgenommen oder hinzugefügt.
DRK Reformtarifvertrag immer ein Jahr hinterher. Über vier Stunden unbezahlte Bereitschaftszeit pro 24.-Dienst. Geringe Prämien und Wechselschichtzulagen. Aushilfen effektiv auf 24-Stunden unter Mindestlohn (durch "Bereitschaftszeit" legitim).
Azubis werden in Erfahrungsstufe 1 eingestuft.
Meistens gut.
Schlechte Kommunikationspolitik. Informationen werden an die Mitarbeiter nicht direkt weitergegeben. Viel Hören/Sagen.
Auszubildende werden subjektiv durch den Geschäftsführer ausgewählt, anstatt einen neutralen Eignungstest zu veranstalten.