21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es fällt derzeit echt schwer etwas Gutes zu finden. Notwendige Veränderungen immer nur in eine nebulöse Zukunft zu verschieben geht gar nicht.
Ein Arbeitgeber, der sogar die Wahl des Betriebsrats in Frage stellt demontiert sich selber. Die vielen Kündigungen und Freistellungen sprechen für sich.
Sinnsprüche beeindrucken heute nicht mehr. Was in der Lehre digital verarbeitet werden soll, muss zunächst einmal vorhanden sein, etwa ein gutes Curriculum und funktionierende Verwaltungsabläufe.
Von Angst und Druck erfüllt. Menschen werden wie Dinge behandelt.
Ist doch klar, dass die Verbliebenen nach so vielen Abgängen keine gesunde Work-Life-Balance mehr haben können.
Dazu kommt es bei den befristeten Verträgen eher nicht.
Es interessiert den Träger nicht, wie es den hier arbeitenden Menschen und deren Familien geht. Das ist schlimm und macht krank.
In vier Jahren vier Schulleitungen! Von freundlich zugewandt bis super grausig war alles vertreten. Leider wird deren Verhalten weitgehend von der Geschäftsleitung bestimmt (Menschen = Dinge).
Arbeitsmaterial ist oft kaputt, verschlissen oder nicht vorhanden. Wird selten ersetzt. Im Sommer heizt sich das Gebäude in Marzahn so auf, dass Arbeit und Lernen zur Qual wird.
Ist ausdrücklich nicht gewollt. Selbst konstruktive Kritik wird sofort sanktioniert.
Es ist gut, dass das Gehalt auch in der aktuellen Lage der DRK-Schule noch pünktlich ankommt. Die Situation hier mit den Finanzen und Kündigungen scheint sich aber herumzusprechen. Bei Bewerbungen an anderen Schulen kann man danach gefragt werden und sollte vorbereitet sein.
Die neue Leitungsetage hat die Tonlage an der DRK-Schule sehr verändert. Seit Anfang 2023 ist die Situation dadurch viel schwieriger geworden. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Kununu und Google Score der Schule lagen 2022 bei 4,2. Heute steht die "2" bei beiden Score weit vor dem Komma.
Falls die Schule fortbesteht: Personal und SchülerInnen besser behandeln, keinen Machtmissbrauch von Solisten der Leitung zulassen. Nicht ständig das finanzielle und politische Risiko der DRK-Schule beschwören oder skandalöse Rechtsvorgänge mit dem Personal anstoßen.
Kritikunfähigkeit, Selbstüberschätzung, die Studierenden stehen nicht im Mittelpunkt.
Nehmt einfach mal konstruktive Kritik an und arbeitet an Verbesserungen. Es hilft auch nicht, wenn schlechte Bewertungen gelöscht oder mit super super tollen Bewertungen gegengehalten wird, das ist unglaubwürdig und macht die Sache nicht besser. Lebt bitte Eure Leitsätze, dann sollte alles passen.
Klima der Angst vor Jobverlust, wer was sagt muss mit Konsequenzen rechnen
Ja man hat Müll getrennt...
War zu meiner Zeit gut, aber Zusammenhalt zu Vorgesetzten grottig schlecht
Von der Leitung nicht gut, unter den Kollegen prima
Ohne weitere Worte, die Sterne sagen alles. Bevor meine Bewertung wieder gelöscht wird....
Wer kritisierte hatte alles zu verlieren, das ist keine Gleichberechtigung.
Ja die gab es, ob es am Ende aber Spaß gemacht hat, sei dahingestellt
Die Arbeitsatmosphäre ist abgesehen von Einzelnen, die wirklich versuchen etwas zu bewegen, von Angst erfüllt. Kritik ist nicht erwünscht und wird sogar geahndet.
Es ist unverständlich wieso das DRK noch so einen einigermaßen guten Ruf in der Bevölkerung hat. Unter Fachkräften ist jedoch inzwischen bekannt, dass das hier definitiv kein guter Arbeitgeber ist.
Mehr Work als Life, das liegt auf der Hand. Die Arbeitsbelastung ist immens und strukturelle Defizite bilden hier weitere Stressoren. Die Führung nimmt das billigend in Kauf und riskiert die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Überstunden werden oft vorausgesetzt ohne Perspektive des Ausgleichs.
Eher schwierig. Geht in den alltäglichen Anforderungen unter.
Leider in der Bildungsbranche inzwischen eher in den unteren Bereich gerutscht.
Bei ständiger Personalfluktuation ist es schwierig Zusammenhalt herzustelllen. Kolleg*innen sind aber untereinander loyal und verlässlich.
Auch hier wirken sich die mannigfaltigen Stressfaktoren negativ auf die Gesundheit aus. Rücksichtnahme von der Leitung ist nicht zu erkennen.
Absolut inakzeptabel. Es herrscht teilweise Befehlston und ein Klima der Angst vor Jobverlust wird geschaffen. Kritik wird im Keim erstickt und Mitarbeitende unter Druck gesetzt. Auskünfte werden oft nicht erteilt oder sind absoluter Nonsens.
Von der Technik her ok aber die Arbeitsbedingungen an sich sind äußerst inakzeptabel. Verbesserungen sind nicht in Sicht.
Absolut intransparent. Mitarbeitende werden vertröstet auf vermeintlich bessere Zeiten oder ihre Einwände werden sofort abgeblockt. Teilweise werden auch falsche Auskünfte gegeben.
Unter den Mitarbeitenden ok. Im Umgang mit Studierenden ausbaufähig.
Der Beruf der Dozierenden macht an sich Freude aber die Rahmenbedingungen bei diesem Arbeitgeber vermiesen diese Freude deutlich. Oft ist mensch gezwungen hier strukturelle hausgemachte Defizite auszugleichen und bis zur Erschöpfung zu arbeiten.
Teilweise tolle Zusammenarbeit mit einzelnen Mitarbeitern, es fällt mir leider schwer, Gutes zu finden, was vielleicht auch daran lag, dass ich nicht so lange da war. Die Barrierefreiheit ist sicherlich gut.
Einarbeitung, die Qualität fachlicher Anleitung war weder hilfreich noch anspruchsvoll, viele meiner Fragen wurden falsch oder unzureichend beantwortet, unklare Führungsstrukturen, unklare Unterrichtsstrukturen
Verbandsinterne Führungsstrukturen modernisieren, Mitarbeiterbindung fördern, neue Mitarbeitende einarbeiten, Strukturen entwickeln
Gesellschaftlich, insbesondere bei älteren Semestern, weiterhin ein gutes Image, unter Fachkräften inzwischen leider sehr kritisch beäugt
Leider aufgrund des Fachkräftemangels branchenüblich, kaum Zeit, um bestehende Überstunden abzubauen.
Leider inzwischen auf den hinteren Plätzen der Bildungsbranche angesiedelt, ich war bereits zuvor an einer Fachschule.
Abhängig vom Arbeitsbereich
Absolut. Sofern zeitliche und organisationsbezogene Bedingungen die Beschäftigung mit Diesen erlauben, bietet sich hier ein tolles Feld an vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben.
Das soziale und menschliche Miteinander und die Nähe zu meinem Wohnort.
Ausweitung des Fortbildungsangebotes.
Die gesamte Kommunikation in der Schule ist freundlich, egal ob zwischen den Kolleg:innen untereinander oder zwischen Vorgesetz:innen und Kolleg:innen. Klar, Meinungsverschiedenheiten gibt's auch, die in vernünftiger Weise diskutiert werden. Wie überall gibt es auch hier immer wieder verunsicherte und sehr kritische Kolleg:innen.
Es ist das Deutsche Rote Kreuz! Das ist schon irgendwie ein Statement.
Hier besteht eine relativ kleine Verwaltung. Deshalb ist Karriere hier nicht so unbedingt möglich. Allerdings gibt es Weiterbildungen, wenn man für die Arbeit mehr Wissen benötigt.
Ist schon wirklich gut. Es geht aber immer noch besser.
Wird beim DRK groß geschrieben.
Ich bin eine "ältere" Kollegin und fühle mich respektiert und voll akzeptiert.
Mein Arbeitsplatz ist in einem relativ neuen Gebäude mit Fahrstuhl und gut ausgestatteter Küche, sauberen Toiletten etc. Mehr braucht man nicht.
Informationen ist eine "Holepflicht" und keine "Bringepflicht". Deshalb muss bei auftretenden Fragen selbstverständlich die Auskunft an entsprechender Stelle eingeholt werden. Allerdings ist der Informationsfluss, wie überall, immer zu optimieren.
Mir sind keine unterschiedlichen Behandlungen von Männern und Frauen oder von Jung und Alt oder weiteren Personengruppen bekannt.
Jede/r wird hier gleichermaßen geschätzt.
Es gibt halt immer Aufgaben, die mehr Spaß machen und solche, die einem weniger liegen. Gott sei Dank überwiegt hier ersteres.
Die positiven Bewertungen kommen aus einer Feder. Das allein läßt schon die herrschende Fehlerkultur erkennen.
Die Perspektive einmal wechseln und den Arbeitsalltag nicht aus dem Büro betrachten.
Vor allem gefällt mir wirklich wie gut man sich hier versteht. Es ist eine interessante Umgebung mit vielen kreativen Menschen, weswegen es Spaß macht hier zu arbeiten.
Mein größter Kritikpunkt ist wirklich die Kommunikation. Oftmals sind Aufgaben bei mir viel zu spät angekommen, oder auch gar nicht.
Ich habe schon sehr oft erlebt, dass nicht nur ich, sondern auch andere Kollegen durch uns gestärkt und unterstützt worden sind.
Vor allem bei der Aufgabenverteilung gibt es Luft nach oben, aber insgesamt funktioniert vieles gut.
Gleichberechtigung von weiblichen und männlichen Mitarbeitern wird hier stark wergeschätzt, unter anderem auch noch die Queer Community
Leider gar nichts mehr.
Sehr viel, was ich jedoch nicht kommentiere, da meine Bewertung sonst wieder deaktiviert wird.
Sehr tolerant und respektvoll, jedem Mitarbeiter wird auf Augenhöhe begegnet.
Noch bessere Absprachen untereinander.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach Klasse, ich fühle mich sehr wohl in dem Team.
Der Zusammenhalt wird hier großgeschrieben.
Der Schulleiter ist für Jeden da und hat immer ein offenes Ohr. Er erkennt Potenziale an mir, an die ich vorher noch nicht gedacht habe. Der Vorgesetzer hat immer gute Laune.
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich und wenn man nicht weiter weiss helfen die Kollegen*innen. Aufgeben gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.