11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Kollegen
Überwiegend alles.
Umgang mit Schülern, egal ob extern oder intern. Respekt und Wertschätzung sind dabei am wichtigsten.
Tolle Rahmenbedingungen, um zu arbeiten - kein Großunternehmen-such-dir-morgens-deinen-freien-Stuhl-Prozedere. Vorgesetzte mit offenem Ohr. Offen für Ideen. Überstunden sollen vermieden werden. Kurze Wege, direkte Kommunikation. Altersvorsorge ohne eigene Zuzahlung (nur auf Wunsch zusätzliche Eigenanteile). Ruhige Gegend. Recht flexibles Arbeiten. Wertschätzung.
Manche machen sich selbst und anderen das Leben unnötig schwer.
Ich bin stolz, im DRK zu arbeiten.
Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Sollten sie dringend erforderlich sein, werden sie zeitnah abgebaut, um einen Freizeitausgleich zu schaffen. Die Arbeitszeit ist um eine Kernarbeitszeit herum organisiert und flexibel.
Oft Kuchen oder Süßigkeiten für alle. Wenn ich etwas aus anderen Abteilungen brauche, ist das nie ein Problem.
Sind wertvoll. Als Mitglied bleibt man sogar Teil der Gemeinschaft über die aktive Berufstätigkeit hinaus, wenn man möchte.
Sehr engagiert, entgegenkommend.
Funktioniert gut. Direkte Klärung von Themen, Team-Meetings nur so lang wie nötig.
DRK Reformtarifvertrag. Sehr günstiges Essen im Rotkreuzstift. Altersvorsorge ohne Zuzahlung. Weihnachtsgeld. Kostenloser Kaffee, kleiner Pausenraum mit Küche. Sommerfest, Pizzaessen etc.
Es wird nie langweilig.
Es gibt viele Schwesternschaften in Deutschland, so kann man auch beim Umzug gut den Arbeitgeber wechseln. Gut ist natürlich auch die Katastrophenhilfe in der Welt, wir können uns auch frewillig zu den Einsätzen im In- und Ausland melden.
Die Schwesternschaften verlieren Mitglieder, sei es der Beitrag oder weil die von Frauen geführte Gemeinschaft sich spät für männliche Kollegen geöffnet hat. So wie bei allen Vereinen, es gibt immer weniger Menschen, die sich engagieren.
Die Schwesternschaft schafft nicht mehr die Mitarbeiter zu überzeugen, warum sie für ihre Mitgliedschaft Geld bezahlen sollen. Für Manche ist dieser Beitrag bei der momentanen Lage zu hoch. Als GmbH Mitarbeiter muss man keinen Beitrag entrichten, also ist die Frage einfach, welcher Arbeitgeber gewählt wird. In den Zusatzleistungen liegen beide Arbeitgeber gleich gut.
In der Pflege gibt es mehr wie genug Arbeit und es kann schon stressig werden. Trotzdem unterstützen sich die Berufsgruppen und es gibt kurze Kommunikationswege.
Es ist ein 200 Betten Haus, es hat ein positives Ansehen in unserer Region. Wir werden jährlich zertifiziert. 2019 gehörte unser Krankenhaus in seiner Kategorie zu den besten Deutschlands.
Als Führungskraft werde ich schon gefordert, muss natürlich meine Grenzen kennen und Auszeit nutzen. Betriebliche Gesundheitsfürsorge ist ein großes Thema und wird häufig angeboten.
Ein großes Angebot an internen Fortbildungen. Externe Fortbildungen würden mehr wahrgenommen werden, wenn diese zeitiger bekannt sein würden. Die Schwesternschaft, aber auch die GmbH hat mir als Führunskraft stets Weiterbildungen angeboten. Meine Mitarbeiter können auch als Wundmanager, Hygienebeauftragter und Praxisanleiter weiter geschult werden.
Gehalt ist dem TVöD angegliechen, Einspringen aus dem Frei mit 150 %, vergütet , Prämie bei Mitarbeiter werben neue Mitarbeiter in der Pflege . In der Pflege wird auch Flex- Time angeboten.
Mülltrennung wird natürlich durchgeführt. Krankenhausalltag wird viel von Einzellverpackungen geprägt, ist auch billiger als Sterilisation. Umweltbewusstsein ist ehrlich gesagt, schwer zu leben, jedenfalls nicht so wie im privatem. Sozialbewusstsein ist stark vorhanden, es gibt viele regionale Firmen und andere Kliniken in Zusammenarbeit.
Von meinem Team kann ich sagen, dass es einen großen Zusammenhalt gibt. Das Team hat sich über die Jahre eher vergrößert und ist auch so geblieben. Der Arbeitgeber ist stark darauf bedacht, seine bewährten Mitarbeiter zu halten.
Der Arbeitgeber macht sich über bewährte Mitarbeiter wirklich Gedanken, wenn sie plötzlich eingeschränkt sind und sucht immer nach Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung. Habe mehrere Mitarbeiter mit mehr als 30 und 40 Dienstjahren. Momentan sind die älteren Mitarbeiter die wertvollsten.
Meine Vorgesetzen wertschätzen mich und vertrauen mir. Meine Führungskompetenz wird geachtet. Die Führungspersonen in der Pflege sind über die Jahre ein sehr gutes Team geworden. Das bringt im Haus mehr Zusammenarbeit hervor.
In der Pflege wird es immer Vorschläge geben, was verbessert werden könnte. Wer die letzen 20 Jahre in der Pflege gearbeitet hat, muss für sich wissen, was gut und nicht gut ist. Ich komme auf meiner Arbeitsstelle gut zurecht, bekomme viele Fortbildungen und habe direkten Einfluss auf meine Organisation.
In der Pflege ist sie auf Augenhöhe und respektvoll. Zwischen den Abteilungen und verschiedenen Berufsgruppen könnte sie noch verbessert werden, aber im grundsätzlichen ist die Kommunikation höflich und taktvoll.
Pflege ist überwiegend ein Frauenberuf. Das ist kein Thema, unsere Führungskräfte in der Pflege sind überwiegend Frauen. Das ist es was sich positiv verändert hat.
Pflege ist voller interessanter Aufgaben, an erster Stelle ist die Sicherstellung der zu versorgenden Patienten. Eine Pflegekraft übernimmt i.d.R. 10 Patienten im Tagesdienst. Interesse muss für Medizin und Pflege vorhanden sein.
Konnte bislang nichts positives entdecken.Mitarbeiter mobben zum Teil
Keine vernünftige Planung,keine vernünftige Einarbeitung
Fortbildungen über Teamarbeit
Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit, was wohl alles sagt
Nichts
Zur Zeit fällt mir hier nichts ein
Super Kolleginnen und Kollegen
Was ich über die Firma höre ist weitestgehend positiv
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und es wird einem Hilfe angeboten, wenn man im privaten Probleme hat.
Arbeitszeiten sind ideal mit dem Privatleben zu verbinden.
Weiterbildungen werden gefördert und somit auch Aufstiegschancen geboten
Es werden sehr gute Gehälter bezahlt, man erhält zusätzlich Leistungen für die Altersvorsorge, die nur der Arbeitgeber trägt.
Auf Umwelt und Soziales wird geachtet
Sehr offener und ehrlicher Umgang miteinander
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden sehr geschätzt
Beste Vorgesetzte, die ich je in meinem langen Arbeitsleben hatte
Perfekt
Direkter Kontakt zur Vorgesetzten, daher immer auf dem aktuellen Stand
Ich habe noch nie soviel Gleichbehandlung erlebt, wie in diesem Unternehmen
Man kann jederzeit über die Arbeitsverteilung reden
Sicherer Arbeitsplatz und gutes arbeiten
Sobald wie möglich ein Grillfest für Mitarbeiter
Eihentlich wirklich gut aber Viele machen sich das Leben selber schwer weil sie nicht ehrlich sind und reden hintenrum
Die Meisten sind kollegial und hilfbereit aber manche lästern zu viel
Ich finde es esser als früher weil sich was tut das merkt man
Die Arbeit macht eigentlich Spaß nur gibt es Kollegen die intregieren und ungerecht sind
Viele Kollegen kochen ihr eigenes Süppchen
Einschüchtern
Es ist sehr schlecht wenn man keinen Kent
Unmengen an unbezahlte Arbeitszeit
Die wo mit mir gearbeitet haben und auf Station sind sehr freundlich und voller Stress trotzdem gut gelaunt
Von der oberen Führung unzumutbar
Keine Bezahlung der Mehrheit und keine Meinung Äußerung
Keine konkrete Person
Absolutes Verständnis in dieser Ausnahmesituation für die Mitarbeiter.
Sehr angenehmes Arbeiten und hilfsbereite, nette Kollegen.
Auch wenn es Phasen gibt, in denen die Arbeitsmenge kaum überschaubar scheint, hat man die Möglichkeit die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. In ruhigeren Phasen kann man sich unter den Kollegen problemlos abstimmen und Überstunden bzw. Urlaubstage auch kurzfristig nehmen.
Weiterbildungen werden sowohl intern, als auch extern angeboten. Jeder hat die Möglichkeiten daran teilzunehmen.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten achten wir auf umweltbewusstes Handeln/Verhalten.
Trotz vieler Themen und Arbeit sind die Kollegen/innen immer bereit zu unterstüzen und zu helfen.
Ich fühle mich akzeptiert und bin Teil des Ganzen. Wenn ich offen und kollegial bin, spielt mein Alter keine Rolle. Wir sind ein Team.
"Die Tür steht immer offen", man kann alle Themen ansprechen und jederzeit das Gespräch suchen. Ehrliche, offene Kommunikation auch bei unangenehmen Themen.
Jeder hat ein eigenes Büro und seit der Öffnung aller Türen und teilweise individueller Gestaltung der Räume, sind die Arbeitsbedingungen sehr angenehm. Freundliche Atmosphäre.
Man kann alle Themen ansprechen. Verbesserungsvorschläge sind willkommen und wenn möglich werden sie direkt umgesetzt. Seit der "Öffnung" aller Bürotüren ist viel mehr Transparenz und somit die bereichsübergreifende Kommunikation viel besser und unkomplizierter geworden.
Kann ich nicht einschätzen, da wir eine Schwesternschaft sind und überwiegend Frauen beschäftigt sind.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
Unkompliziert! Alles mitgetragen!
Ich finde ein offenes Ohr für Ideen. Sollte mal etwas schief gehen, kann man über alles sprechen. Es liegt immer in der eigenen Entscheidungsfreiheit, ob man das Angebot nutzt, sich einzubringen und darüber zu reden, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist. Manchmal geht es betriebsam zu, aber es bleibt auch Zeit für einen Plausch unter uns Kollegen. Im größeren Kontext der Schwesternschaft ist es toll, wie viele unterschiedliche Menschen die Rotkreuzidee vereint und dass Rückhalt da ist. Der Stern Abzug, weil in einer der Einrichtungen die Stimmung zeitweise nicht so gut war, aber in letzter Zeit ist mehr Zusammenhalt spürbar.
Rücksichtnahme auf Wünsche bei der individuellen Gestaltung der Arbeitszeit. Dafür bin ich gerne auch flexibel, wenn sich ganz selten mal ein Termin nicht in meine Arbeitszeiten legen lässt. Überstunden sollen nach Möglichkeit vermieden werden bzw. zeitnah ausgeglichen. Hier hat sich auch viel getan im letzten Jahr. Bei der Urlaubsplanung müssen nur wichtige Termine berücksichtigt werden, sonst stimmen wir uns untereinander ab, was problemlos funktioniert.
Perspektivgespräche, wo möglich flexible Arbeitszeitregelungen oder Freistellung für Fort- und Weiterbildung, teils Kostenübernahme
Die gegenseitige Unterstützung ist im letzten Jahr gewachsen, man stößt auf Hilfsbereitschaft und Offenheit.
Offen für Vorschläge, eigenständiges Arbeiten möglich, herzlich, offenes Ohr und ehrliche Kommunikation, sehr entgegenkommend bei der Organisation der Arbeit während Corona.
Kleines Haus, eigene Büros mit großen Fenstern, kleine Küche, Hof mit Sitzmöglichkeiten, gratis Kaffee und eine gemeinschaftlich gefüllte und geleerte Schokoladenschüssel ... was will man mehr. Parkplätze nah. Im Altenheim kann man mittagessen.
Es gibt Meetings und Coachings. Eine vorgegebene Informationsstruktur ist nicht vorhanden, dafür kann man einfach bei der Vorgesetzten klopfen.
Tarif mit betrieblicher Altersversorgung ohne eigene Zuzahlung (außer man möchte zusätzlich Entgeltumwandlung). Pünktlich
Da die Schwesternschaft ein Frauennetzwerk ist, werden Frauen gefördert. Die meisten wichtigen Positionen sind durch Frauen besetzt.
Vielseitig in einer spannenden Organisation
Unternehmen schließen und wegrennen!
Es haben viele Mitarbeiter ihr Arbeitsverhältnis beendet, da hat man definitiv keine guten Worte mehr....man wird bereits auf der Straße gefragt, was denn nur los sei....mehr als peinlich!
Auf Eltern oder Alleinerziehende wird kaum eingegangen, keine angepassten Arbeitszeiten. Wenn man Glück hat, wird man im Urlaub nicht angerufen. Aufgrund ständiger bereits vorgeplanter Überstunden wenig Freizeit.
Wenn man dahinter bleibt, kann man eventuell auch eine Weiterbildung machen...diese bindet einen dann aber an den Arbeitgeber oder man muss die hohen Kosten der Weiterbildung selbst tragen.
Alle sind nur noch frustriert, verbittert und neidisch auf neue Kollegen mit besseren Konditionen. Es findet viel Hetze statt.
Diese müssen genauso springen wie die jungen Mitarbeiter....keinerlei Rücksicht.
Teilweise komplettes Unverständnis, Mitarbeiter werden als blöd und dumm dargestellt. Pflegekräfte sind an "allem" schuld, Vorgesetzte machen keine Fehler. Entscheidungen der Pflegedirektion machen absolut keinen Sinn und sind teilweise Menschenverachtend... Machtposition wird stark ausgenutzt. Vertrauen ist leider ein Fremdwort.
Die Einrichtung an sich ist veraltet, es gibt einen ungemütlichen Pausenraum, aber nicht Mal da kann man seine Pause in Ruhe verbringen. Wer hier gute Arbeitsbedingungen sucht, sollte weit weglaufen. Wie schon mal erwähnt: Menschenverachtend!!!!!
Findet nur hinter den Türen der Führungsebene statt oder hinter dem Rücken.
Es wird keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht.
Das war es dann aber auch schon mit der Gleichberechtigung!
Gerecht ist hier natürlich nichts, aber man kann sich das Elend wenigstens selbst einteilen.
So verdient kununu Geld.