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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei DRK Stadtverband Lüdenscheid e.V ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Leider ist der Arbeitgeber kritikunfähig und leider auch inkompetent, was die Planung und das Leiten eines Unternehmens angeht. Mitarbeiter bekommen häufig wegen den Kleinsten Dingen großen Ärger, aber wenn der Arbeitgeber selber Fehler begeht, was häufig vorkommt, dann wird es totgeschwiegen. Wie eben erwähnt wird Kritik in keinster Art und Weise geduldet.
Die Personen in der Geschöftsführung müssen ihre eigenen Aufgaben die sie haben einfach ordentlich machen, was leider nicht der Fall ist. So hart es sich auch anhört, aber die Geschäftsführung muss ausgewechselt werden, wenn sich nichts ändert, ansonsten wird das Unternehmen heruntergewirtschaftet werden.
Kunden beschweren sich manchmal wegen der Fehlplanung, aber da können die Mitarbeiter, bei denen sich beschwert wird, nichts für.
Das Image stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein. Es wird nicht Wert drauf gelegt, den Menschen zu helfen, sondern um den Gewinn zu maximieren, was dem Slogan "Aus Liebe zum Menschen" widerspricht.
Hier kann glücklicherweise der Urlaub flexibel genommen werden.
Selbst bei hervoragender Arbeit und mit notwendiger Qualifikation kann man als normaler Fahrer beispielsweise kaum zum Fahrdienstleiter noch zum Geschäftsführer werden.
Als Mitarbeiter übernimmt man sehr viel Verantwortung für viele verschiede Dinge. Das wird aber von der Geschäftsführung nicht geschätzt und dementsprechend auch nicht bezahlt. Wenn Lob kommt, dann denkt die Geschäftsführung, dass es ihnen zu steht, bei Beschwerden sind dann komischer Weise ausnahmslos die Mitarbeiter Schuld, was ja bis auf einige Ausnahmen nicht stimmt.
Alle Autos fahren mit Diesel, aber es ist verständlich, dass eine radikale Umstellung auf Elektroautos nicht so einfach geht.
Die Kollegen kommen untereinander gut klar, es gibt immer ein, zwei Ausnahmen.
Die älteren Arbeiter werden nur beibehalten, da es nicht genügend junge Arbeitskräft gibt, darüber hinaus werden sie nicht geschätzt und ebenso wenig gefördert.
Bei wichtigen Entscheidungen, die die Arbeit betreffen werden die Mitarbeiter so gut wie gar nicht eingeweiht. Bei Problemen werden jedes Mal die Arbeiter beschuldigt und die eigene Inkompetenz wird ausgeblendet.
Einige Betriebsautos, sind kaputt und es wird nur an den wichtigen Stellen repariert, aber nicht an kleineren Schöden, die die Autos unansehnlicher machen und die Qualität der Liegen und der Tragestühlen sind fragwürdig.
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist gegeben, aber zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung ist die Kommunikation mangelhaft.
Es gibt leichte Diskriminierungen, was die Herkunft und das Aussehen betrifft.
Es gibt einige Mirarbeiter, die alles können, und andere wiederum nicht. Die schwerste Arbeit wird dann nur auf die qualifizierten Arbeiter übertragen, während die anderen Arbeiter angenehm arbeiten können... und das bei gleichem Lohn.