Die Küchenbranche - eine Welt für sich. Im Familienbetrieb Dross&Schaffer im Münchner Osten durfte ich sie kennenlernen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiär, mal gute Stimmung und manchmal halt auch schlechte
Kommunikation
War immer sehr wichtig. Wöchentliche Meetings, teilweise gemeinsame Mittagessen, regelmäßiges persönliches Feedback
Kollegenzusammenhalt
Freundschaftlich, teilweise sogar auch "familiär". Wie Brüder und Schwestern, die sich lieben und necken.
Work-Life-Balance
Die Geschäftsleitung nahm durchaus Rücksicht auf private Komponenten wie Kinder, Krankheit von Angehörigen etc. Hier wurde man als Mensch gesehen und jeder stößt letztendlich auf die eigenen Stärken und Schwächen.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Punkt "Work-Life-Balance". Manchmal vielleicht ein bissl zu persönlich, aber vermutlich wäre es auch an mir gewesen, mehr meine Grenzen zu setzen. Hier bist Du auf jeden Fall keine Nummer, sondern Teil einer "Großfamilie".
Interessante Aufgaben
Als Quereinsteigerin habe ich viel Neues kennen gelernt, bin allerdings an meine eigenen Grenzen gestossen. Für jemanden, der sich in der Branche à l'aise fühlt, stehen hier - aus meiner Sicht - Tür und Tor offen für ein interessantes und selbstständiges Arbeiten.
Gleichberechtigung
absolut fair
Umgang mit älteren Kollegen
Nachdem die Geschäftsleitung selbst 50+ ist....
Arbeitsbedingungen
In meiner 5jährigen Betriebszugehörigkeit wurde mehrmals umgebaut- und strukturiert. Man ist offen für neue Technik und Verbesserung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich das beurteilen kann, war die Geschäftsleitung auch immer offen hierfür.
Image
Ein elitäres Küchenstudio im alten Trudering. Konservativ und dennoch weltoffen.
Karriere/Weiterbildung
"Wenn's passt", ja