Leider kein toller Arbeitgeber mehr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die verbliebenen Kolleg:innen, sonst nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- chaotisch - keine Idee wird zu Ende gedacht und soll nur schnell und billig umgesetzt werden
- Größenwahnsinn/Geldgier - schneller, höher, weiter, aber ohne nachhaltig zu denken oder zu investieren. Es geht nur darum die Taschen der Geschäftsführer der Muttergesellschaft zu füllen
- Micromanagement
- Kein Verantwortungsbewusstsein - die Blaming-Kultur in der spanischen Muttergesellschaft ist extrem hoch
Arbeitsatmosphäre
Die wenigen Kolleg:innen, die noch da sind, sind nach der Übernahme nicht motiviert. Ich fand die Atmosphäre nach der Übernahme freudlos und traurig.
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen Kolleg:innen, die noch da sind, schweißt wenigstens die schlechte Stimmung und das schlechte Image nach außen zusammen.
Work-Life-Balance
Nie ein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Nur schlecht und unfreundlich kommunizierte Forderungen, um den Größenwahnsinn des Managements zu verwirklichen.
Interessante Aufgaben
Früher spannend, nach der Übernahme langweilige Routineaufgaben.
Gleichberechtigung
Nie ein Problem.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind schön und das Office Management kümmert sich darum, dass noch ein paar Events stattfinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich.
Image
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Karriere/Weiterbildung
Man ist nur noch der Lakai der spanischen Muttergesellschaft. Wenn man Team Lead Legal oder Finance werden möchte, geht man besser nach Spanien zur Muttergesellschaft.