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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Netter Umgang mit privaten und persönlichen, negativen Situationen.
Ich möchte es als Tipp formulieren: Gerade Vorgesetzte sollten mal von den hohen Rössern heruntersteigen und auf den Boden der Tatsachen zurückkehren.
In seine Mitarbeiter und ihre Zufriedenheit investieren. Umgang mit den Mitarbeitern und Rahmenbedingungen verbessern. Auch junge Kollegen langfristig binden.
Manche Abteilungen und Mitarbeiter werden bevorzugt, andere haben das Nachsehen. Das erzeugt nicht Unbehagen unter der Kollegen, sondern auch eine 2-Klassen-Ordnung unter den Mitarbeitern.
Das nach außen aufgebaute Image ist sehr wichtig zu wahren.
Es gibt feste Arbeitszeiten, im Einzelfall kann man über Ausnahmen im Alltag sprechen. Stunden pro Woche fair, Freitagsmittag ist Feierabend.
Intern gibt es keine / kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Weiter- & Fortbildungen unterstützt das Unternehmen nicht, eher im Gegenteil, man muss selbst für den Bildungsurlaub kämpfen.
Das Gehalt hat noch viel Spielraum nach oben, wird aber als super-tolle Leistung verkauft. Bei Sozialleistungen geht das Unternehmen mit dem Wandel der Zeit, aber diese ist oftmals nur für langfristige Mitarbeiter möglich.
Umweltbewusstsein ist in einer Druckerei eher schwierig. Sozialbewusstsein vorhanden, hinkt aber auch hinterher und ist nicht sonderlich modern. Das Unternehmen ist halt traditionsbewusst.
Es herrscht eher der „Jeder ist sich selbst der Nächste.“-Gedanke als der Teamgeist.
Ich habe keine direkte Erfahrung in der Hinsicht, aber meine Wahrnehmung von Kollegen ist gut. Man sollte dazu wissen: Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist sehr hoch, es gibt nur wenige junge Kollegen.
Viel Machtgehabe unter den Vorgesetzten, worunter die Arbeit und Stimmung dann auch schon mal leidet. Manche Vorgesetzten spielen sich durch ihre Macht und Positionen auf und nutzen dieses auch. Es gibt aber Ausnahmen.
Prinzipiell hat man definitiv viel Freiraum bei seiner Arbeit. Digital hängt das Unternehmen hinterher, es wird mit komischen Programmen gearbeitet. Während der Corona-Zeit gab es nur für einzelne Mitarbeiter die Möglichkeit für Homeoffice, bei den meisten wurde dies nicht mal in Betracht gezogen und es fehlte bis zum Schluss an der nötigen Ausstattung. Trotz gesetzlichen Anspruch darauf und das persönliche Aussprechen des Wunsches auf Homeoffice, wurde vor allem die fehlende Ausstattung als Begründung dagegen benutzt.
Offene Kommunikation fehlt leider oftmals, es wird viel über Flurfunk und unter der Hand geregelt und geteilt.
Frauen sind definitiv in der Unterzahl, gerade in der Führungsebene. Das merkt man an manchen Stellen. Auch werden manche Abteilungen hinsichtlich Arbeitszeiten/Gleichzeit bevorzugt, wovon andere komplett ausgeschlossen sind.
Konnte ich mich in meiner Abteilung nicht beschweren, ich hatte viel Freiraum und Handlungsspielraum.
hohe soziale Kompetenz, weitgehende Freiheiten beim Arbeiten.
schwächen in der Führung, lange Entscheidungswege, es fehlt der Mut zu neuen Techniken.
mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, schnellere Entscheidungen, mehr Einsatz neuer Techniken
Ein Unternehmen, das Prinzipien wie Zuverlässigkeit und Loyalität gegenüber Mitarbeitern und Kunden zum Einen hat und an diesen auch in einer harten Marktumgebung festhält - auch wenn das nicht immer der leichteste Weg ist.