2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zahl der Firmenhunde steigt - Top
Hat weder Unternehmenskultur noch Fehlerkultur, viel zu flache Hierarchien. Jährliche Mitarbeitergespräche oder Mitarbeiterbewertungen gibt es nicht. Lob oder Wertschätzung gibt es nur opligatorisch zur Weihnachskarte oder auf der Jahreabschlussfeier.
Den Mitarbeiter wieder in den Mittelpunkt setzen und sich den Problemen (Kommunikation/Arbeitsabläufe/interne Streitigkeiten/Motivationsanreize) stellen. Ehrliche Mitarbeiterführung real ausleben und nicht davon überzeugt sein das es nur theoretisch oder auf einem Blatt Papier ausreicht.
Schlecht, da man sich laufend mit Fehlern anderer beschäftigen muss.
Mittlerweile redet kaum noch jemand hinter vorgehaltener Hand positiv. Hohe Fluktuation, Dienst nach Vorschrift, Gleichgültigkeit, Zeit absitzen.
Dank Home-Office gestaltet sich die Work-Life Balance positiver. Doch leider gilt das nicht für alle Abteilungen. (daher nur 3 Sterne)
Das positivste was es hier zu bewerten gibt.
Karriere: Es gab schon einige die hoch geflogen und tief gefallen sind bzw. Fallen gelassen wurden. Weiterbildung: Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Wird zerstört, da es keine Fehlerkultur gibt und die Abteilungen sich mittlerweile untereinander die Fehler an den Kopf werfen.
Neue jüngere Angestellte werden gleich in den Olymp gehoben und das im Moment größte Gut
Probleme wurden (Teils mit Lösungsvorschlägen) an die Vorgesetzten übertragen aber den Mut was zu ändern hatte keiner. Taktik ist aussitzen, ignorieren oder bockiges Verhalten an den Tag legen.
Bei Betriebsinternen Themen ist die Kommunkation ok aber bei Termin- und Auftragsbezogenen Prozesse reinste Katastrophe.
Standardspruch ist: "Woanders wird noch schlechter bezahlt." Hauptsache besser wie das Minimum.
Raucher müssen nicht ausstempeln, man darf sich sehr sehr lange unterhalten. Wo ist da die Gleichberechtigung?
Das sie ein offenes Ohr für Probleme hatten und anfänglich gewillt waren diese zu lösen. Versprühten Optimismus, doch leider verflogen schnell wieder die Ansätze.
Probleme erkannt aber nicht gebannt.
Mehr Professionalität in der Führungsebene. Das heißt man sollte alle Arbeitsabläufe aus dem Effeff kennen. Probleme frühzeitig selber erkennen und frühzeitig lösen. Probleme nicht den einzelnen Abteilungen überlassen. Wichtige Positionen mit Personen besetzen, die das entsprechende Fachwissen haben und was von Mitarbeiterführung verstehen.
Die Arbeitsatmosphäre wurde von Jahr zu Jahr schlechter. Es wurden viele Versuche unternommen effizienter zu Arbeiten. So erhöhte sich stetig der Druck, als Gegenleistung gab es nie einen Ausgleich.
Aussen hui innen so naja.
Work-Life-Balance war hier leider ein Fremdwort. Bei hoher Auftragsauslastung herrschte große Unzufriedenheit wegen planloser Termingestaltung oder liegengebliebener Arbeit. Arbeit stand immer im Mittelpunkt.
Die Firma war nicht abgeneigt wenn sich jemand weiterbilden wollte.
Früher wurde der Lohn dem Tarif angepasst. Dies wurde dann seit Jahren eingestellt. Das heißt, das es seit Jahren keine Lohnerhöhung gab. Seit neusten soll es auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld mehr geben. Verschiedene negative Gründe wurden Jahr für Jahr als Entschuldigung angegeben. Wein predigen aber Wasser ausschenken.
War immer vorhanden.
Vereinzelt gab es Kollegenzusammenhalt auch Abteilungsübergreifend. Dieser schwankte enorm je nach Stimmung.
Beim Umgang mit älteren Kollegen gab es keine Unterschiede.
Leider war das Vorgesetztenverhalten der schwierigste Teil. Mangelnde Fachkenntnisse und fehlende Mitarbeiterführung war ein täglicher Kampf. Viele unüberlegte/emotionale Äußerungen waren fernab von Professionalität.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Technisch war die Firma immer bemüht auf dem neuesten Stand zu sein.
Die Kommunikation wurde auch hier von Jahr zu Jahr schlechter. Hinter vielen Informationen musste man hinterherlaufen. Unkenntnis und Unwissenheit der Vorgesetzten störten stetig einen reibungslosen Ablauf. Mündliche Kommunikation wurde langsam durch E-Mails ersetzt.
Einige wurden mit Aufgaben überschüttet und andere wurden mit Samthandschuhe angepackt. Die Logik habe ich nie verstanden.
Der angenehmere Teil. Es gab zum Teil sehr interessante Projekte welche herausfordernd waren.