70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sinnvolle Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit
Work-Life-Balance mit den Rahmenbedingungen
herausragendes hauseigenes Restaurant
Bezahlung im öffentlichen Dienst ist nicht schlecht, hinkt aber dem allgemeinen Arbeitsmarkt deutlich hinterher; ohne langfristige größere Veränderungen wird es auf Dauer schwierig, geeignete Mitarbeiter neu einstellen zu können
Aufbrechen alter Strukturen; Vorschlag: Aufstiegsmöglichkeiten schaffen ohne vorhandene Zertifikate oder Nachweise, sondern mehr nach den individuellen Fähigkeiten
Die Work Life Balance durch Homeoffice, Überstunden können abgefeiert werden, die Geradlinigkeit meiner Vorgesetzen.
Das Aufgabenspektrum auf dem einzelnen Job ist sehr spezifisch, was dazu führt dass man auf lange Sicht irgendwann etwas Abwechslung / Veränderung braucht.
Unsere Homeoffice-Regelung ist genial.
Alles andere!
- Evtl. Zuschuss für die Kantine. Zb zum Geburtstag eine Gutschrift von einem bestimmten Betrag.
- Weiterbildungen verbessern
Gut ausgestattetes Büro mit tollen Kollegen!
Super Arbeitszeiten mit Gleitzeit. Kann meine Termine auch während der Arbeitszeit wahrnehmen.
Weiterbildungen für alle wäre super. Die meisten machen private Weiterbildungen um höher aufzusteigen. Sollte überdacht werden. Aber öffentlicher Dienst ist etwas schwieriger, was das betrifft. Leider.
Kann mich über meine Kollegen absolut nicht beschweren.
Kollegen sowie Führungskräfte sind immer hilfsbereit und stehen immer zur Verfügung :)
Gar nichts mehr
im Grunde alles
Arbeitsverteilung zwischen Bearbeiter und Sachbearbeiter muss gerecht werden. Die Auswertung der Personalbedarfsermittlung hat zu wenig Bearbeiter bestätigt. Jedoch will man denen jetzt trotzdem noch viel mehr Arbeit geben, die vom Sachbearbeiter verlagert wird. ABER nicht, weil der SB zu viel hat, NEIN, sondern nur, damit der Posten des SB attraktiver wird und man hier wieder Personal bekommt. Für diese Maßnahme opfert man jetzt die Bearbeiter. Unglaublich !!
Katastrophale Arbeitsbelastung durch ständige gesetzlich veranlasste Mehrarbeit ohne zusätzliches Personal
Die Firma stellt sich selbst immer sehr gut dar, aber die Wirklichkeit ist ganz anders.
Überstunden werden hergeschenkt, weil sie wegen der hohen Arbeitsbelastung nicht mehr abbaubar sind oder es wird offiziell die Arbeitszeit beendet und anschließend ohne angemeldet zu sein, weitergearbeitet, was eine fehlende Unfallversicherung zur Folge hat. Vorgesetzte wissen das, aber es wird einfach ignoriert. Nach dem Motto: Wir schaffen das ja schließlich nicht an. Aber das Personal hat mittlerweile eine große Not.
Hier ist nichts mehr sozial
Es wird nur eine Fortbildung vom Bearbeiter zum Sachbearbeiter angeboten. Sonst hat man als Bearbeiter nicht einmal nach -zig Jahren die Möglichkeit ohne Rückgruppierung in eine ganz andere Abteilung, als die Leistungsabteilung, umgesetzt zu werden.
mittlerweile ist das Verhältnis zwischen Sachbearbeiter und Bearbeiter sehr zerrüttet
Es wird absolut keine Rücksicht auf ältere Personen genommen. Die müssten Höchstleistungen bringen. Argument: Es gibt keinen Altersbonus
Kritik wird sofort im Keim erstickt, Vorgesetzte werden laut und verteilen die Arbeit ungerecht
Ungerechte Arbeitsverteilung schürt Hass untereinander
Es kommt nur ständig, dass noch mehr Arbeit auf uns zukommen wird
Der Bearbeiter wird ausgenutzt
Überforderung auf der ganzen Linie!
Dass der Mensch zählt
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Weiter wie bisher!
soziale Sicherheit, Altersversorgung
kein Sozialplan bei Ausscheiden
Wertschätzung, Kontakt mit der Basis suchen. Abweichen vom sturen Verwaltungsdenken. Allein die Ausschreibung im öffentlichen Dienst gehört grundlegend reformiert
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Urlaub, Überstundenausgleich, 13. Gehalt, Arzttermine während der Arbeitszeit kein Problem
Unterstützung generell ja, aber auf Umwegen. Ohne entsprechende Qualifikation kein Aufstieg möglich. Sehr bürokratisch in der Hinsicht.
Sehr hilfsbereite Kolleg:innen.
Manchmal zu viel Kommunikation, sprich: Arbeitsvorgänge werden so unnötig in die Länge gezogen.
Vielfältige Möglichkeiten, wie zum Beispiel Homeoffice
Optik der Büroräume
Behörde
Tarifvertrag
Trennung Landshut-München
Beamte vs. Angestellte
Sehr flexible Gleitzeit Regelungen.
Großes Home Office Angebot
Qualitativ gute Kantine.
Ausbildungsform interessant und gut abdeckend.
Die Einarbeitung in gewisse Abteilungen, die nach der Ausbildung aber genauso gut täglich Brot sein können, war teilweise nur sehr kurz.
Etwas mehr Nähe von der Geschäftsleitung zu den Mitarbeitern wäre wünschenswert. Die Distanz wirkt unendlich groß.
Sehr willkommen und wohlwollend. Man fühlt sich nicht unter Druck gesetzt. Positive Fehlerkultur.
Als Arbeitgeber relativ gut. Versicherte haben jedoch überhaupt keine gute Meinung von der DRV.
Hervorragend mit Familien und Hobbys in Verbindung zu bringen dank der Home-Office und Gleitzeit-Regelungen.
Einige Weiterbildungsmöglichkeiten
Vor allem für Azubis sehr gutes Gehalt.
Immer kooperativ und respektvoll.
War manchmal etwas dürftig. Anweisungen waren nicht immer zu 100% klar. Jedoch insgesamt gut.
So verdient kununu Geld.