72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Betriebsrestaurant in Landshut
In meinem Referat herrscht ein gutes Arbeitsklima und man bekommt bei guter Arbeit auch positive Rückmeldung. Das ist aber nicht unbedingt überall der Standard.
Behörden haben grundsätzlich ein angestaubtes Image, auch die DRV. Es wird versucht, auf Instagram ein besseres Bild abzugeben, wohl mit mäßigem Erfolg.
Geregelte Arbeitszeiten, ohne dass Überstunden erwartet werden. Flexible Arbeitszeit und Home Office sind top.
Wenn einen der Vorgesetzte unterstützt und man sich auf die richtigen Stellen bewirbt kann man sich durchaus wertvoll weiterbilden und höhere Dienstposten erlangen. Hier spielt den jüngeren Angestellten natürlich auch die Demographie in die Karten.
Auch hier: mein Vorgesetzter ist super, aber es gibt innerhalb der Behörde große Unterschiede. Viele Leute sind als Führungskraft eigentlich absolut ungeeignet.
Die Dienstgebäude sind teilweise schon älter und durch die nicht besonders guten Fenster hört man je nach Bauteil den Straßenlärm recht laut. Die technische Ausstattung am Arbeitsplatz ist dafür gut.
Die direkten Vorgesetzten kommunizieren gut und halten uns auf dem Laufenden. Im Großen und Ganzen muss man aber viel über den Flurfunk erfahren.
Nun ja, es ist eben der öffentliche Dienst. Reich wird man in den allermeisten Positionen nicht. Da muss wirklich was passieren, der Personalmangel wird immer größer. Dafür hat man einen krisensicheren Arbeitsplatz und bekommt immer brav sein Gehalt. Bei besonderen Leistungen gibt es durchaus auch mal eine Prämie.
Typisch Behörde gibt es viele weibliche Angestellte, die Führungskräfte sind aber dennoch überwiegend männlich. Hier ist aber ein Trend erkennbar in Richtung mehr Frauen in höheren Positionen.
In der Sachbearbeitung sind die Aufgaben klar definiert und mit der Zeit auch eintönig. Das war für mich auch der Grund, mich in einen anderen Bereich zu bewerben, wo ich deutlich freier arbeiten kann und interessantere Aufgaben habe.
Vergütung für Azubis, Gleitzeit, die überwiegend netten Teams, die Zentralität des Standortes...
Die Auslandsabteilung
Bessere Vorbereitung auf die jeweiligen Abteilungen
Gleitzeitmodell auch für Azubis
keine Angst vor Arbeitsplatzverlust
ausufernde Bürokratie
Wertschätzung !!! Kreativität fördern! Visionen und Innovationen entwickeln
Sinnvolle Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit
Work-Life-Balance mit den Rahmenbedingungen
herausragendes hauseigenes Restaurant
Bezahlung im öffentlichen Dienst ist nicht schlecht, hinkt aber dem allgemeinen Arbeitsmarkt deutlich hinterher; ohne langfristige größere Veränderungen wird es auf Dauer schwierig, geeignete Mitarbeiter neu einstellen zu können
Aufbrechen alter Strukturen; Vorschlag: Aufstiegsmöglichkeiten schaffen ohne vorhandene Zertifikate oder Nachweise, sondern mehr nach den individuellen Fähigkeiten
Die Work Life Balance durch Homeoffice, Überstunden können abgefeiert werden, die Geradlinigkeit meiner Vorgesetzen.
Das Aufgabenspektrum auf dem einzelnen Job ist sehr spezifisch, was dazu führt dass man auf lange Sicht irgendwann etwas Abwechslung / Veränderung braucht.
Unsere Homeoffice-Regelung ist genial.
Alles andere!
- Evtl. Zuschuss für die Kantine. Zb zum Geburtstag eine Gutschrift von einem bestimmten Betrag.
- Weiterbildungen verbessern
Gut ausgestattetes Büro mit tollen Kollegen!
Super Arbeitszeiten mit Gleitzeit. Kann meine Termine auch während der Arbeitszeit wahrnehmen.
Weiterbildungen für alle wäre super. Die meisten machen private Weiterbildungen um höher aufzusteigen. Sollte überdacht werden. Aber öffentlicher Dienst ist etwas schwieriger, was das betrifft. Leider.
Kann mich über meine Kollegen absolut nicht beschweren.
Kollegen sowie Führungskräfte sind immer hilfsbereit und stehen immer zur Verfügung :)
Gar nichts mehr
im Grunde alles
Arbeitsverteilung zwischen Bearbeiter und Sachbearbeiter muss gerecht werden. Die Auswertung der Personalbedarfsermittlung hat zu wenig Bearbeiter bestätigt. Jedoch will man denen jetzt trotzdem noch viel mehr Arbeit geben, die vom Sachbearbeiter verlagert wird. ABER nicht, weil der SB zu viel hat, NEIN, sondern nur, damit der Posten des SB attraktiver wird und man hier wieder Personal bekommt. Für diese Maßnahme opfert man jetzt die Bearbeiter. Unglaublich !!
Katastrophale Arbeitsbelastung durch ständige gesetzlich veranlasste Mehrarbeit ohne zusätzliches Personal
Die Firma stellt sich selbst immer sehr gut dar, aber die Wirklichkeit ist ganz anders.
Überstunden werden hergeschenkt, weil sie wegen der hohen Arbeitsbelastung nicht mehr abbaubar sind oder es wird offiziell die Arbeitszeit beendet und anschließend ohne angemeldet zu sein, weitergearbeitet, was eine fehlende Unfallversicherung zur Folge hat. Vorgesetzte wissen das, aber es wird einfach ignoriert. Nach dem Motto: Wir schaffen das ja schließlich nicht an. Aber das Personal hat mittlerweile eine große Not.
Hier ist nichts mehr sozial
Es wird nur eine Fortbildung vom Bearbeiter zum Sachbearbeiter angeboten. Sonst hat man als Bearbeiter nicht einmal nach -zig Jahren die Möglichkeit ohne Rückgruppierung in eine ganz andere Abteilung, als die Leistungsabteilung, umgesetzt zu werden.
mittlerweile ist das Verhältnis zwischen Sachbearbeiter und Bearbeiter sehr zerrüttet
Es wird absolut keine Rücksicht auf ältere Personen genommen. Die müssten Höchstleistungen bringen. Argument: Es gibt keinen Altersbonus
Kritik wird sofort im Keim erstickt, Vorgesetzte werden laut und verteilen die Arbeit ungerecht
Ungerechte Arbeitsverteilung schürt Hass untereinander
Es kommt nur ständig, dass noch mehr Arbeit auf uns zukommen wird
Der Bearbeiter wird ausgenutzt
Überforderung auf der ganzen Linie!
Dass der Mensch zählt
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Weiter wie bisher!
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Urlaub, Überstundenausgleich, 13. Gehalt, Arzttermine während der Arbeitszeit kein Problem
Unterstützung generell ja, aber auf Umwegen. Ohne entsprechende Qualifikation kein Aufstieg möglich. Sehr bürokratisch in der Hinsicht.
Sehr hilfsbereite Kolleg:innen.
Manchmal zu viel Kommunikation, sprich: Arbeitsvorgänge werden so unnötig in die Länge gezogen.
Vielfältige Möglichkeiten, wie zum Beispiel Homeoffice
Optik der Büroräume
So verdient kununu Geld.