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dsa 
Marketing 
AG
Bewertung

Für den Einstieg ganz nett

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei dsa Marketing AG in Oberhausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für den Einstieg ist die Firma gut.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung zeigen. Motivierte Mitarbeiter fördern. Externe Schulungen anbieten. Gehalt verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Lob gibt es leider so gut wie nie. Wertschätzung der Mitarbeiter könnte viel deutlicher zum Ausdruck gebracht werden. Tagesprotokolle zeugen leider auch von Kontrolle und fehlendem Vertrauen.

Kommunikation

Wöchentliche Meetings der einzelnen Abteilungen bringen alle immer auf den neusten Stand. Darüber hinaus passiert leider nicht viel.

Kollegenzusammenhalt

Nach meiner Erfahrung wird in der eigenen Abteilung zusammengehalten. Habe aber auch schon andere Geschichten gehört.

Work-Life-Balance

Mindesturlaub von 24 Tagen ist ziemlich unmodern. Zu meiner Zeit gab es nur alle zwei Wochen die Möglichkeit auf Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Verbesserungsbedürftig. Bei Kündigung meinerseits wollte ich dies der Chefetage persönlich mitteilen (aus Anstand). Aus Zeitmangel hat man mir gesagt, man würde sich am nächsten Tag bei mir melden. Dazu kam es nie, weil man es in der Chefetage anscheinend nicht für nötig hielt, sich bei mir zurückzumelden. Bei allem Respekt, aber so geht man nicht mit seinen Mitarbeitern um. Hier sollte einiges überdacht werden.

Interessante Aufgaben

Wenn man neu ist, gibt es viele interessante Aufgabenbereiche. Hat man die Routine drin, kann es schnell sehr langweilig werden

Arbeitsbedingungen

Ausstattung könnte und müsste deutlich besser sein. Neue und vor allem modernere Laptops wären da schon ein Anfang. Außerdem sollten Lizenzen für Microsoft Office für jeden Mitarbeiter selbstverständlich sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Liegt im unteren Durchschnitt. Gehalt kommt pünktlich, aber müsste definitiv mehr sein. Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.

Image

Bei den Bewertungen sieht man schon, dass die Stimmung in der Produktion wesentlich schlechter ist, als im Vertrieb. Das sollte man hinterfragen, bevor noch mehr Leute den Laden verlassen

Karriere/Weiterbildung

Leider auch schlecht. Motivierte Mitarbeiter sollten gefördert und nicht vertröstet werden. Wenn ihr Dinge anfangt, bringt sie bitte auch zu Ende.

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert JustitzVorstand

Schade, dass Ihnen die Arbeitsatmosphäre nicht so gut gefallen hat. In der Tat ist es für ein Unternehmen, welches seit Beginn der Corona Pandemie ausschließlich aus dem Homeoffice agiert nicht immer einfach hierauf zu achten.
Eigentlich waren wir der Meinung, dass die Beibehaltung der Homeoffice - Regelung im Sinne aller Mitarbeiter ist.
So wird es mir zumindest von denen berichtet.

Die Arbeit im Homeoffice ist auch ein Vertrauensvorschuss seitens des Unternehmens, wir wissen das gerade die Selbstmotivation und Disziplin im Homeoffice extrem wichtig sind und hier natürlich auch Defizite vorhanden sind.
Wenn Ihre Teamleitung ein Tagesprotokoll von Ihnen einfordert, ist das nicht zwingend ein Zeichen von Kontrolle oder fehlendem Vertrauen.
Viel näher liegt die Vermutung, dass Ihre im Homeoffice gezeigten Leistungen unterdurchschnittlich waren und letztendlich geschaut werden sollte, woran es lag und durch Schulungen nachzusteuern.

Ihre negative Bewertung hinsichtlich Kollegenzusammenhalt tut mir an dieser Stelle für Ihre Kollegen leid. Aus Ihrer Bewertung entnehme ich, dass Ihnen nicht nur die kurze Zeit in unserem Unternehmen missfallen hat, Sie schienen demnach auch Probleme mit Ihren Kollegen gehabt zu haben

Zum vermeintlich mangelnden Lob darf ich nur an meine Begeisterung an den Workshop Social Media erinnern. Tatsächlich war ich anfangs sehr davon angetan und ich glaub es auch zum Ausdruck gebracht zu haben.
Leider entpuppte sich das Engagement letztendlich als Strohfeuer. Sorry, dass ich dafür keine Belobigungen ausgesprochen habe.

Da wären wir auch gleich beim Thema externe Schulungen: Wenn regelmäßige interne Schulungen schon auf Desinteresse stoßen und das obwohl diese dringend notwendig waren - warum soll dann ein Unternehmen in kostspielige externe Schulungen investieren?
In anderen Abteilungen unseres Unternehmens werden diese übrigens angeboten.

Gerne möchte noch gerne auf die Punkte Gleitzeit, Urlaub, Laptop und Gehalt eingehen:

Sie beklagen sich darüber, dass es in Ihrer Abteilung nur eine 14tägige wechselnde Gleitzeitregelung gibt. Man sollte vielleicht auch berücksichtigen, dass es in anderen Abteilungen überhaupt keine Gleitzeit gibt, wir aber während der Arbeitszeit zumindest in Notbesetzung anwesend sind.
Diese von Ihnen monierte Regelung ist ein Entgegenkommen der Geschäftsleitung, um überhaupt etwas Gleitzeit anbieten zu können. Woher Sie diese Selbstverständlichkeit nehmen, erschließt sich mir nicht.

Ihre Forderung nach mehr Urlaub kann ich sehr gut verstehen. Tatsächlich überragt häufig der Wunsch nach Freizeit.
Vielleicht sollte auch erwähnt werden, welche Anstrengungen unser Unternehmen unternimmt seine Mitarbeiter in jeglicher Hinsicht abzusichern. Ich fange sicherlich nicht an sämtliche Benfits wie betriebliche Altersvorsorge , Physiotherapie, Fitnessstudio usw aufzuzählen.
Dem geneigten Leser Ihrer Bewertung darf aber auch erklärt sein, dass wir dafür gesorgt haben, jeden einzelnen Arbeitsplatz während Corona zu sichern und zu halten. Das während der dreimonatigen Phase der Kurzarbeit alle Gehälter auf 100 Prozent aufgestockt wurden und sogar Teamleiter Verzicht angeboten haben, um alle Mitarbeiter abzusichern, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Auch bedaure ich tatsächlich nicht jeden einzelnen Mitarbeiter regelmäßig mit dem neuesten und tollsten Material ausstatten zu können, bzw zu wollen. Ein Redakteur, dessen Tätigkeit darin besteht Texte zu verfassen, sollte aber schon mit einem handelsüblichen Laptop geholfen sein.
Wie Sie auf die Idee kommen, dass hier im Unternehmen ohne Softwarelizenzen gearbeitet wird, vermag sich mir nicht zu erschließen, könnte aber unter Umständen zumindest den Versuch einer Verleumdung darstellen.

Ich vermute mal, dass hier die eigene Frustration die Triebfeder dieser Aussage war.

Abschließend habe ich noch, ein wenig amüsiert, Ihre Kritik über das Ihrer Meinung nach zu niedrige Gehalt zur Kenntnis genommen.
Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass wir Ihnen bei der Vertragsverhandlung 200 Euro im Monat mehr gegeben haben, als Sie eigentlich verlangt haben!?

Wie dem auch sei:
Tatsächlich wünsche ich Ihnen alles Gute für die Zukunft und hoffe, Sie finden einen entsprechenden Arbeitgeber

Beste Grüße

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