13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wir so viel Freiheit haben wie wir unterrichten sollen und immer miteinander sprechen können und zusammen versuchen Lösungen zu finden.
Wir haben einmal in der Woche online Unterricht, zwar kommt unsere Ausbilderin einmal im Monat zu uns aber es ist doch etwas schwieriger online zu lernen.
Das Team ist eine richtige Tanzschulfamilie. Wir sind füreinander da und unterstützen uns. Größtenteils bestehen wir aus Azubis. Meetings wie die Supervision sind der perfekte Ort um aktuelle Themen zu klären.
Die Chancen übernommen zu werden stehen sehr gut. Nach der Ausbildung, bietet der Verband Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen des Tanzens an. Weitere Solotänze, Paartänze oder eine Ausbildung als Ausbilder.
Da wir Abends Kurse haben, arbeiten wir meistens bis 22:30 Uhr. Arbeitsbeginn ist 16 Uhr, bei Meetings oder Bürodienst auch schonmal um 14 Uhr. Unsere Urlaubstage dürfen wir übers Jahr selbst verteilen, der einzige Pflichturlaub (2 Wochen) ist über die Schließzeit von Weihnachten und Silvester. In der Woche hat man zwei Tage frei, die zwar nicht zusammenhängen, dafür haben aber alle am Samstag frei. Falls die Ausbildung oder ein wichtiges Meeting mal auf einen freien Tag fällt, darf man nach zweimal arbeiten am freien Tag einen Ausgleichstag beantragen. Ich komme mittlerweile ganz gut zurecht mit den Arbeitszeiten, am Anfang ist es eine Umstellung vom Schlaf und Essensrhythmus. Freunde kann man aber immer noch an den freien Tagen oder manchmal nach der Arbeit treffen.
Meine Ausbilderin hat ein hohes Wissen und ist bemüht uns mit verschiedenen Lernwegen abzuholen. Auch im Betrieb gibt es viele Azubimeetings, rund um Unterrichtstheorie und den Kursalltag.
Es macht immer gute Laune im Kurs zu stehen und mit meinen Tanzschülern und Kollegen zu interagieren.
Ich kann , wenn ich mich selbst gut strukturiere eine gute Work-Life Balance halten. Lernen kann man gut am Vormittag. Falls einem mal etwas zu viel wird, habe ich die Möglichkeit mit meinem Arbeitgeber zu sprechen.
Am Abend steht man vor allem anfangs in verschiedenen Kursen mit drin. Da jede Stunde mal ein anderer Tanzlehrer unterrichtet, bekommt man immer wieder neue Eindrücke von Herangehensweisen des Unterrichtens. Mit der Zeit fängt man dann langsam an auch mal Kursteile zu unterrichten. Auch bekommt man irgendwann vor den Tanzkursen Aufgaben im Büro, wie Telefondienst, Emails beantworten und Abos bearbeiten.
Die Tanzschule pflegt einen Respektvollen Umgang miteinander, bei dem gewünscht ist offen und ehrlich zu kommunizieren.
ich empfinde meinen Arbeitgeber als sehr nett und verständnisvoll.
Praktische Ausbildung ist top, Arbeitgeber gibt sich sehr viel Mühe für die Azubis.
Siehe "Verbesserungsvorschläge"
Besseren Einblick ins Tagesgeschäft verschaffen um ein Verständnis dafür zu erlangen, dass manche Pläne und Vorhaben etwas unrealistisch sind.
Arbeitszeiten Nachmittags bis Spätabend/Nacht, dafür geregelt und geplant
Viel Gästekontakt, nette Gespräche, jeden Abend Musik und Tanz, toller Teamgeist.
Es waren anfangs zu wenige Aufgaben und ich war unterfordert. Dann wurden es plötzlich sehr viele und es wurde immer schwieriger, sich die Zeit außerhalb der Tanzkurse einzuteilen. Die Kollegen lassen aber in den meisten Fällen mit sich reden, wenn man Zeit oder Entlastung benötigt sofern sich etwas regeln lässt.
Auch als Tanzlehrende*r lernt man viele Aufgaben aus den Bereichen Büroarbeit, Kundenservice und Organisation kennen.
Flache Hierarchien, rücksichtsvoller und höflicher Umgang miteinander.
Das ehrliche Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter und der mentale Support. Man fühlt sich einfach gehört und verstanden, auch wenn mal was schief läuft.
Ab und zu wartet man ziemlich lange auf Antworten oder muss sehr oft nachfragen, sonst wird es eventuell nicht erledigt/beantwortet.
Ein bisschen fehlt die Struktur. Die Schule sprüht vor neuen, guten Ideen und Aufgaben aber ab und zu fällt es einem schwer die Prioritäten selbst zu setzen und man fühlt sich ein bisschen überrumpelt.
Absolute Treue dem Team gegenüber. Authentizität und ein Löwenherz.
Naja, bissl weniger Chaos wäre schon schön ;)
Schnell neue Räume suchen!
Sowohl Team als auch Leitung waren immer da, wenn man sie brauchte. Habe ich so nie wieder erlebt. Einfach toll.
Oliver kennt man in der Branche und ich kenne niemanden, der bei ihm Ausbildung gemacht hat, der nicht sofort einen Job bekommen hat.
Na, wer jetzt den Schwerpunkt auf seine Freizeit legt, wird nicht glücklich. Obwohl sehr auf die Einhaltung von Ruhezeiten und freien Tagen geachtet wird, hat man eben eigene Aufgaben und Projekte, die einen gut beschäftigen. Man muss selbst gut auf sich aufpassen!
Wir großgeschrieben! Viele machen Weiterbildungen, hänge intern eine Ausbildung zum Büromanager oder Veranstaltungsfachwirt dran.
Entspricht auf jeden Fall dem Branchenschnitt
Sehr gut! Außer, dass ab und zu noch bei Amazon bestellt wird ;)
Bestes Team. Hat sich im Lockdown gezeigt. Unglaublich, wie wir da zusammengehalten haben!
Ebenso vorbildlich. Das Alter spielt praktisch keine Rolle, wer gut arbeitet bekommt schnell mehr Verantwortung und eigene Projekte.
1A! Leichtes Chaos, wo immer er ist, aber sympathisch und absolut loyal dem Team gegenüber. Lieber lässt er Gäste kündigen, als dass Mitarbeitende schlecht behandelt werden. Steht hinter dem Team!
Ist durch die Räumlichkeiten gerade nicht so prickelnd, wird sich aber hoffentlich bald ändern.
Alle reden davon wie wichtig das ist - hier wird es wirklich groß geschrieben! Regelmäßige Meetings und sogar eine monatliche Supervision sind das eine. Ein offenes Ohr, wenn man es braucht, kommt noch hinzu.
Absolut vorbildlich und wegweisend.
Klar, nicht alle Aufgaben machen Laune. Aber es wird extrem versucht, jede*n dort einzusetzen, wo er oder sie sich selbst sieht. Da sind viele auch total über sich hinaus gewachsen!
Speed of Implementation etwas runterschrauben und manchmal etwas mehr Zeit in Planung und Meilensteine verwenden.
Man kann jederzeit Fragen stellen. Es herrscht eher die Devise frag lieber einmal zu viel als zu wenig. Wenn man sich nicht meldet, wird davon ausgegangen, dass alles gut ist.
Für die ist man ja nun auch einen großen Teil selbst verantwortlich. Zugegeben, die Kollegen oder auch die Geschäftsleitung hat nicht immer den Überblick, was man selbst gerade alles auf dem Schreibtisch hat oder mit welcher Aufgabe man gerade selbst überfordert ist. Aber eine Rückmeldung wird jederzeit mit offenem Ohr gehört und gemeinsam eine Lösung gefunden. Somit ist eine gute Work-Life-Balance sehr gut machbar, wenn man sich selbst darum kümmert.
Die Tanzschule unterstützt und fördert einen wo sie kann. Ich persönlich habe in der Zeit in der ich dort arbeite eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau (IHK), Veranstaltungsfachwirt (IHK), Ausbilder für IHK-Berufe, Tanzspezialist für Salsa und Latinotänze, und diverse andere Fortbildungen machen dürfen. Wenn man etwas machen will, wird immer geschaut, ob es möglich gemacht werden kann. Wenn es der Tanzschule etwas bringt, dann werden auch oft Kosten übernommen. Wenn die Tanzschule eine Fortbildung vorschlägt, man diese aber selbst nicht machen möchte, ist das auch ok.
In dem Job wird man nicht reich. Das zählt auch zu den Dingen, die man sich im Vorfeld überlegen sollte.
Es ist ein verhältnismäßig kleiner Betrieb (wenn man jetzt mal die eigene Branche verlässt), daher ist das Verhältnis zwischen den Kollegen eher freundschaftlich und familiär. Es wird regelmäßig abends noch zusammengesessen und ein Feierabendbier getrunken. Man weiß eigentlich meistens was bei den anderen privat so abgeht. Grenzen werden jedoch jederzeit akzeptiert.
Der älteste Kollege ist über 60 und der oder die jüngste ist glaub Anfang 20. Jeder kann von jedem etwas lernen. Und jeder zollt dem anderen Respekt.
Für mich persönlich ist die Chefetage die beste die es gibt. Ich kann es jedoch auch gut verstehen, bzw. hab es auch schon erlebt, dass Kollegen mit dem Verhalten des/der Vorgesetzten nicht zurecht kommen. Man darf so ziemlich alles ausprobieren. Wenn man mit neuen Ideen kommt, gibt es keine Grenzen oder Schranken. Man wird aber auch oft aus seiner eigene Komfortzone herausgelockt und evtl. auch mal kurz mit einer Aufgabe überfordert. Aber man erhält immer die nötige Unterstützung um sie zu lösen. Manche wünschen sich ganz klare Führung und eine harte Hand, das wird man hier nicht finden.
Naja der Job ist halt wie er ist. Er findet abends und am Wochenende statt. Das muss einem halt im Vorfeld klar sein, ob man das will oder nicht. Wenn man sich jedoch bewusst für den Job entscheidet, ist es der schönste den man sich vorstellen kann.
Sehr aufgeschlossen und offen. Da es alle 4-6 Wochen Supervision mit einer Externen Person gibt, ist das Level miteinander zu reden um umzugehen auf sehr hohem Niveau
Wird groß geschrieben. Das Team was schon immer sehr divers und jede Religion, Nationalität oder sexuelle Neigung/Identität hat Daseinsberechtigung.
Ich durfte schon die vielseitigsten Sachen machen.
Casting, Choreografie, Training für professionelle Modenschauen auf einer Messe
DJ und/oder Moderation von Veranstaltungen verschiedenster Größe
Anleiten der Azubis
Tanzeisen planen und durchführen
Zusatzausbildungen aller Art
Choreografieren, Training und tanzen von Tanzlehrershows (im eigenen Haus oder aber auch auf externen Veranstaltungen)
Veranstaltungen im Stachus-Untergeschoss
Planen und Durchführen von Flashmops
Konzipieren, drehen und schneiden von Imagefilmen
usw.
Ich bin bisher in 90% der Fälle nach einem Arbeitstag glücklicher nach Hause gegangen als ich diesen begonnen habe. Die Musik, das Tanzen, das Miteinander, die Gespräche, die neuen Herausforderungen, der Team-Spirit... all das trägt zu einer tollen Atmosphäre bei.
Würde ich nicht selber in der Firma arbeiten, würde ich nicht glauben wie toll das Team immer dargestellt wird, der Zusammenhalt, die Kommunikation, die Atmosphäre; aber ich kann all das bestätigen. Du lernst hier nicht nur neue Aufgaben/Menschen kennen, sondern auch dich selber!
Man muss eigenständig darauf achten diese Balance gut zu halten und ggf. kommunizieren, falls das mal nicht klappt. Das kann ehrlicherweise auch mal ins Ungleichgewicht kippen. Ich habe in meiner Zeit hier gelernt es ist wichtig seine eignen Grenzen gut abzustecken. Beispielsweise nach dem Feierabend nicht mehr in die Team Gruppe zu schauen, am Wochenende Anrufe nur annehmen, falls man "Bereitschaftsdienst" hat oder nicht bei jeder Feierabendrunde dabei zu sein. Der gute Team-Spirit ist Fluch und Segen zugleich; denn manchmal fällt es einem schwer die Arbeit für den Tag zu beenden, wenn es einen fließenden Übergang in den Feierabend mit den Kollegen in den gleichen Räumlichkeiten gibt.
Es gibt diverse Weiterbildungsmöglichkeiten. Nicht nur für Tanzlehrer:innen, sondern auch für Veranstaltungskaufleute.
Reich wird man hier nicht, aber es reicht.
Wir sind auf dem Weg klimaneutral zu werden. Das fängt an bei den regionalen Getränken an der Bar, den Glasflaschen, statt Plastik, einer beleglosen Buchhaltung usw.
Hier wird keiner zurückgelassen! Das Team hat ein sehr gutes Gespür dafür wie die Verfassung der Kollegen ist. Dabei wird allerdings keiner eingeengt, sondern viel mehr der Raum und die Möglichkeit geboten jederzeit über alles mögliche sprechen zu können. Sei es privat oder arbeits-bezogen.
Wir schätzen jeden einzelnen Kollegen und lernen sehr viel aus der Erfahrung der Älteren.
Unser Arbeitgeber ist super Fly - ein großartiger Kopf der Firma und ein noch tollerer Mensch. Ich bin sehr dankbar so eng mit ihm zusammenarbeiten zu können und viel von ihm zu lernen (wobei auch er von mir hin und wieder mal was lernt).
Wenn es etwas gibt, das die Tanzschule besonders auszeichnet dann ist
das definitiv die Kommunikation. Jeder darf/kann/soll ab dem ersten Tag aussprechen was er denkt, gut findet oder auch schlecht findet. Wir haben eine großartige Feedback-Kultur, an der wir auch stetig arbeiten. Unter anderem treffen wir uns einmal im Monat zu einer gemeinsam Supervision, in der wir Feedback, Probleme und vor allem Lösungen besprechen.
Hier hat jeder die gleichen Chancen- dabei ist komplett egal welche Geschlechtsidentität man hat.
An neuen und interessanten Aufgaben wird es hier nie mangeln.
Es herrscht eine sehr entspannte, lustige Atmosphäre und viele Möglichkeiten, Tag für Tag mit sehr freundlichen Kollegen weiter zu lernen!
Mitarbeiter mit Kindern haben den Vorteil, dass sie bei der Planung von Arbeitszeiten und Urlaub berücksichtigt werden.
Und es kann eine gute Vereinbarung für beide Seiten getroffen werden.
Wir alle teilen die gleiche Leidenschaft: die Liebe zum Tanz, die uns noch näher zusammenbringt.
Ehemalige Kollegen sind immer dabei! Sie werden zu besonderen Anlässen eingeladen und den Kontakt zu ihnen wird, soweit möglich, gehalten.
In Krisenzeiten wie der aktuellen sind die Entscheidungen richtig getroffen worden. Und es wurden neue Ziele erreicht. Was immer noch Früchte trägt.
Die Arbeitsbedingungen sind optimal.
Kommunikation im Team ist etwas, worauf wir sehr viel Wert legen.
Das Thema Feedback-Kultur wird sehr ernst genommen und durch das einmal im Monat stattfindende Coaching haben wir bisher sehr positive Erfahrungen gemacht.
Sowohl Männer als auch Frauen haben die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsbereich. Es gibt aber immer wieder neue Arbeitsgruppen, um verschiedene Aufgaben in neuen Projekten zu realisieren. Also man hat eine Vielzahl von Aufgaben.
Man hat die Wahl was man anbieten möchte und kriegt freie Hand für eigene Projekte.
Das Team ist immer gut gelaunt.
Ist aufgrund der Arbeitszeiten als Tanzlehrer nie besonders gut glaube Ich aber sogar darüber lässt sich reden. (Freie Tage werden getauscht wenn man andere möchte)
Gesellschaftstanzlehrer, Tanzsporttrainer, Veranstaltungskaufmann,...
Man hat Diverse Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiterzubilden.
Als Tanzlehrer wird man nicht reich, Aber man hat durch Weiterbildungen die Chance beruflich aufzusteigen
Die Tanzschule hat das Ziel komplett Klimaneutral zu werden
Wer nach Hilfe fragt bekommt Hilfe. Ohne Ausnahme.
Der älteste Kollege ist gleichzeitig der Beliebteste.
Immer freundlich und haben immer ein offenes Ohr.
Es wird sehr genau auf Pausen geachtet und darauf, dass sich niemand überanstrengt.
Wir arbeiten ständig an unserer Kommuniktion und werden somit immer besser.
Alle sind Gleichgestellt und jeder darf und soll jedem anderen Feedback geben.
Konzeptarbeit wo wir über die Unterrichtsinhalte sprechen
Spätschicht, kein Wecker! Gute Laune, vertrauliche Atmosphäre, ich werde geschäzt, gebraucht, gelobt, gehört, immer für ein Gespräch bereit.
Nichts!!!!
Wir sind ständig beim verbessern!!!
Wir sind ein super Team, sehr professionnel, vertraulich und wir sind Freunde und fühlen uns wie eine grosse Familie
Ich bin sehr stolz für diesen Unternehmer arbeiten zu dürfen, ich fühle mich sehr wohl dabei und ich kann nur diese Adresse empfehlen.
Man hat immer die Möglichkeit sich weiter zu bilden, die Schule hilft uns, wie, wo, wann...
Wir sind ein passendes Team und obwohl wir sehr unterschiedlich sind, arbeiten wir Alle in die gleiche Richtung für das Wohl der Firma und das Wohl der Kollegen. Wir sind sehr offen und pflegen die 'Feedbackkultur' damit wir uns gegenseitig unterstützen und ständig verbessern.
Ich bin der Älteste!!! Ich genieße mein Statut, ich gebe gern meine Erfahrungen weiter und profitiere von neuen Wind meiner jungen Kollegen.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis mit unserem Boss , wir dürfen alle Themen besprechen, auch in zuständigen Gruppen, unsere Meinung wird auch in zahlreichen Sitzungen verlangt auch wenn wir nicht immer das Endwort haben!!!
Sind vollkommen in Ordnung: wenn man diese Branche wählt, muss man wissen was einem erwartet und dann ist alles ok.
Wir haben regelmässig Besprechungen, Supervision mit Coach, Board Managment, plus alle moglichen Treffs für Sonderthemen und die passenden Protokolle.
Der Beruf ist toll, ich habe Hobby und Arbeit verreint, der Gehalt dafür nicht sensationell aber man hat es vorher gewusst!!!
Wir sind sehr gut gemischt, ist besser für den Job
Ich liebe meinen Job und wenn ich was machen muss was nicht unbedigt meiner Stärke entspricht, bekomme ich immer Unterstützungen und Beratung zum erfolgreichen Abschluß.
So verdient kununu Geld.