6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünltliches Gehalt
Problem werden nicht gelöst sondern nur tod geschwiegen
Personal wertschätzen
Pausenablösung gibt es fast nicht. Über 12 Stunden arbeiten wenn jemand krank ist.
Ruhezeiten werden nicht eingehaltenn
Gehalt kommt sehr pünktlich
Gehetze hinter dem Rücken
Versprechen halten, Lohnniveau anheben. Leistungsgerecht bezahlen. Wertschätzung Der Arbeit nicht nur durch Stationsleiter
Der Zusammenhalt der Teams ist gut. Auch der mit dem Stationsleiter
Schlecht
Man wird aus dem frei zitiert wenn Kollegen krank sind. Hat man sich mal was vorgenommen, wird man als unkollegial bezeichnet.
Fast nix
Gibt es nicht
Keins
Geht so
Das vom Stationsleiter ist gut, den Rest kann man vergessen. Viele Versprechen fast nix gehalten
Mehr als schlecht, da kaum Personal Pausen werden oft nicht gewährt....
Von oben kommt nur Druck. Oder der Spruch vom Bereichleiter... Da reicht es eben nicht im Kopf...
Es gibt Lieblinge bei den oberen die dürfen alles der Rest muss klar kommen.
Gibt es nicht
vier Schichten innerhalb einer Woche? Ständige Schichtänderungen innerhalb einer Woche? Finde ich das wirklich gut?
Verhalten der Vorgesetzten gleich Grundschulniveau. Der Verkäufer hat sich bei dem Stationsleiter zu bedanken für einen freien Samstag, Sonntag oder gar für ein ganzes freies Wochenende. Dieses steht dem Mitarbeiter in der Regel 1x pro Woche zu. Weshalb sollte ich vor dem sogenannten Vorgesetzen auf die Knie fallen?
den Arbeitnehmern nichts vom Pferd erzählen, Lästereien der Stationsleiter miteinander über Verkäufer unterlassen, nicht den Verkäufern schlechtes Gewissen einreden wenn diese krank sind.
Stationsleiter sollten auf ihre Fähigkeit überprüft werden ob diese denn dazu taugen und auf ihr Sozialverhalten. ...
Alle Stationsleiter in Dresden, Freital und Kesselsdorf.
Keine Chance auf Beförderung.
Die Mitarbeiter müssen alles ausbaden, was die Vorgesetzte nicht hinbekommt .
Gehaltserhöhung für alle.
Anreiz für die Mitarbeiter schaffen, damit auch das Auftreten sich wieder bessert.
Die Mitarbeiter mit einbeziehen, gute Leistungen mit kleinen Extras belohnen !
Mehr Chancen bieten um sich weiterzubilden.
Kollegen an den verschiedenen Stationen waren sehr nett.
Privatleben kam viel zu kurz, ständig wechselnde Dienstpläne erschwerten das Planen mit der Familie. Selbst im Urlaub musste man kurzfristig arbeiten kommen.
Weiterbildung für Stationsleiter und Tankwart gab es .
Karriere kann man aber in diesem Beruf nicht machen. Zumindest nicht bei dieser GmbH
Mindestlohn und in diesem Bereich wäre eine deftige Gehaltserhöhung für alle mehr als angebracht !!!
Die Kollegen haben gut zusammen gearbeitet. Bei Problemen konnte man sich zusammen setzen und alles klären.
An dieser Stelle sollte die DTG Tank GmbH über einen Wechsel nach denken, da die derzeitige Vorgesetzte immer mehr Mitarbeiter verkraulen wird.
Allein der Umgang mit Schwangeren und das Reden über die Familienplanung der Mitarbeiter ist mehr als unangebracht !!!!
Es gibt deutlich bessere Arbeitsbedingungen bei anderen Arbeitgebern.
Schlechte Kommunikation zwischen den verschiedenen Stationsleitern und der Vorgesetzten. Die Mitarbeiter hatten darunter zu leiden. Stationsintern klappte die Kommunikation jedoch besser.
In dieser Kategorie soll beschrieben werden, ob die Arbeitsbelastung gerecht verteilt wurde und ob man es auch selber mitgestalten konnte ?!
Gerecht verteilt definitiv nicht. Die Mitarbeiter einer bestimmten Station wurden immer wieder in andere Stationen geschickt, teilweise außerhalb von Dresden ( ohne Spritgeld o.ä.) und das obwohl andere Mitarbeiter vor Ort gewohnt hätten und verfügbar waren.
Jedoch durften diese einfach sagen " Nein ich habe keine Lust " und schon mussten die anderen ran, obwohl sie am anderen Ende von Dresden gewohnt haben.
In anderen Bereichen konnte man jedoch seine Ideen für die Station ( Verkaufsraum, Tankwartservice, Aktionen ) mit einbringen.
Man hat eine reale Chance sich weiter zu entwickeln. Leistung wird anerkannt. Es herrscht ein gutes Betriebsklima. Wenn Not am Mann ist steht auch der Chef mit vorn und verkauft. Wünsche zum Dienstplan werden wenn möglich berücksichtigt. Fehler die immer mal passieren können werden besprochen und dann ist gut. Flache Hierarchien machen ein unkompliziertes Arbeiten möglich. Es gibt Weihnachtsfeier und andere Festivitäten.
Wo immer reichlich gefeiert werden kann.
Gehalt ist auf Mindestlohn Niveau und Zuschläge gibt es auch, könnte aber durch aus noch gesteigert werden.
Die Teams lassen wie sie sind. Das ausloben von Prämien sollte dann mit einem erreichbaren Ziel gekoppelt sein.
Leider nichts mehr.
Vorgesetzte sind in der Regel nicht ausreichend geschult, die Firma schult auch in der Regel keine Mitarbeiter gründlich genug. Das Gehalt ist zu niedrig, 40h stehen im Vertrag oft sind es mehr von denen keine Überstunden bezahlt werden, wenn man dennoch welche ansammelt dann rennt man ihnen hinterher um sie abbummeln zu können. Familie kann man mit dieser Firma nicht vereinen,bei einem Kinderwunsch der sich erfüllt,kann man damit rechnen das man Ärger hat und sich Hilfe suchen sollte. Hinter dem Rücken ist Gerede immer an der Tagesordnung und wird am Telefon generell sehr gern untereinander ausgetauscht. Ich könnte diese Liste noch ewig weiterführen lasse es aber.
Lieber nicht ,das führt zu nichts,da konstruktive Kritik mit Füßen getreten wird.
Wenn man seinen Kopf dort ausschaltet und nicht den Top Denker spielt dann macht die Arbeit auch Spaß. Aber sieht man erstmal hinter die Kulissen ,dann merkt man schnell das vieles nicht echt ist.
Ich war Stolz darauf dort arbeiten zu dürfen, bis sich Privat eniges geändert hat und die Firma ihren wahren Ruf gezeigt hat. Ausbeutung von Arbeitskräften steht dort an der Tagesordnung,schelte vom Stationsleiter und sinnlose Argumente ebenfalls. Wer in dieser Firma arbeiten möchte der kann Karriereplanung,Kinderwunsch und ein geregeltes Leben knicken. Das Image ist furchtbar und wer einmal dort erlebt hat wie es wirklich ist nicht die Augen davor verschlossen hat oder alles ignoriert der wird sich dort nicht mehr bewerben ,sondern das weite suchen.
Rücksicht auf Familie? Ha ha, diese Firma tut in der Regel einen Teufel darauf. 8.30 H sind Arbeitszeit mit einer halben Stunde Pause. Es kann auch sein das man in seiner Freizeit angerufen wird, weil wieder nicht genug Leute da sind, Telefon auslassen oder nicht rangehen um mal runter zu kommen ist eine gute Taktik.
Hat man die nötigen Voraussetzungen dann heißt das nicht das man auch höher kommt, selbst wenn man noch so gute Ziele erreicht, von allein die Arbeit erkennt und hervor sticht hilft das nicht beim Aufstieg. Es geht nach Nase .
Sozialleistungen ??? In hundert Jahren nicht. Bloß gut das es bald den Mindestlohn gibt, mit 7,50€ /h grenzt an Ausbeutung für diese Arbeit.
Müll wird getrennt ,und darauf geachtet das kein Öl die Umwelt verschmutzt.
Mit Kollegen kann man gut zusammen arbeiten ,allerdings von Ehrlichkeit ist kaum eine Spur. Frei nach dem Motto: "jeder ist sich selbst der Nächste". Aber ist es nicht überall so, die paar Leute die in der Regel was taugen und miteinander interagieren könne, kann man sich ja oft an 5 Fingern abzählen
Ältere Leute an der Stange zu halten in dem man ihnen erklärt es gäbe bald Provision ist hier eine angewandte Taktik,obwohl es ja keine Provision gibt.Die Leute die dennoch so alt und älter sind haben in der Regel aufgrund der langen Berufsjahre dort eine eigenartige Einstellung zur Arbeit entwickelt.
Konfliktfälle sind ein super Einstieg, um zu sagen das die Hälfte der Chefs natürlich mit dir reden und dir eine Lösung für deine Probleme(nicht immer) anbieten werden ,nach dem Gespräch aber in der Regel beherzt zum Telefon greifen und alle anderen Chefs wissen dann ebenfalls was los ist. Gern wird einem dann auch mal hintenrum eine ausgewischt dafür das man ehrlich seinen Mund aufgemacht hat. Hier gilt absolute Vorsicht.Klare Entscheidungen??? Mhhh..naja mal so und mal so.Natürlich sind Entscheidungen auch abhängig von den Zielen die erreicht werden müssen,manchmal sind diese Ziele allerdings unrealistisch. Die wenigsten Chefs auf den einzelnen Niederlassungen geben an der Kasse ein Bild ab mit dem man als Kunde zufrieden sein könnte,falsches Lachen, manchmal sehr unfreundlich,genervt(wahrscheinlich weil im Hinterkopf der Gedanke an die anstehende Arbeit existiert) etc.
Der Angestellte steht in der Regel im Kassenbereich und hat einen Monitor und eine Tastatur vor sich. Sonst gibt es die üblichen Räume mit Toiletten, Spinde für Mitarbeiter ,etc.
Besprechungen,Meetings???So zweimal im Jahr und dann auch sehr lapidar, zum einschlafen langweilig. Erfolge werden in der Regel in den Räumen der Firma für alle ersichtlich angezeigt,und jeden Tag aktualisiert.Notwendige Informationen erhält man entweder bei der Arbeit oder davor, in der Regel durch selber aufsuchen und lesen.
Aufstiegschancen? Das geht auch hier nach Nase und nicht nach Qualifikation. Natürlich könnte sich hier auch jemand an die Kasse stellen der anders wäre ,vorne rum wäre alles schick, aber hinten rum gäbe es immer Gerede.
Es gibt einen Schichtplan in dem geregelt wird wer wann da zu sein hat. Bei Urlauben ist es selten passend aufgeteilt so das immer irgendwer länger als erforderlich mehrere Tage am Stück gehen muss. Überstunden werden übrigens nicht vergütet ,genauso wie Sonntagsschichten und Feiertage dafür bekommt man nichts, und Verkaufsprovision ebenfalls nicht.Manchmal wenn z.b. eine Warenlieferung kommt dann kann man sich schon seine Arbeit aufteilen,klappt aber nicht immer. Es kann übrigens passieren das man in Hauptschichten allein ist,egal ob die Kunden bis zur Tür stehen, und auch unabhängig davon ob es arbeitsrechtlich möglich ist, meist liegt es daran das Personal fehlt.