Typische Handels GmbH ohne eigene Struktur
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Schöne Produkte, auch zur privaten Nutzung
-Viele Events
-Nettes Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Schlechtes Vorgesetztenverhalten
-Zu viel Fokus auf Verkauf
-Wenig Entfahlungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Freiheiten , statt rigide Vorgaben aus Italien
-Besser geschultes und lernwillige Führungspersonal
Arbeitsatmosphäre
Der Fokus liegt im Vertrieb. D.h Verkaufen soviel wie möglich, Ausgeben besser nichts. Sehr bürokratisch.
Kommunikation
Kommunikation mit dem italienischen HQ ist schlecht. Gutes Englisch ein Fremdwort, glücklich sind die, die Italienisch können. Intern können selbst einige Vorgesetzte keine klare Linie geben.
Kollegenzusammenhalt
Viele sind vom Motorradfach, einige jüngere Mitarbeiter aber nicht und verstehen das Motorrad mehr als ein Lifestyleprodukt.
Work-Life-Balance
Wer Motorräder liebt, kann seine "Extrafreizeit auf dem Trackday", mit den geleistetem Überstunden ausgleichen.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzten können die Anweisung aus den italienischen HQ nicht umsetzen, delegieren aber vieles auf die Mitarbeiter und schieben es bei Misserfolg auf den Markt, die Händler oder das schlechte Wetter. Viele Projekte verpuffen.
Interessante Aufgaben
Ist deutlich besser geworden, aber lange Arbeitszeiten sind im Saisongeschäft drin, auch Wochenendarbeit.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sportliche Motorräder und Umwelt?
Gehalt/Sozialleistungen
Besser als man denkt, aber nicht der Autobranche gerecht.
Image
Ducati hält sich für DIE Nobelmarke im Motorradsegment. Das merkt man am Verhalten aus Italien besonders seit der Übernahme durch Audi.
Karriere/Weiterbildung
Viele Sachbearbeiter Jobs. Führungsposition werden meistens intern von Italien aus besetzt, frei nach dem " ich kennen den und den" Schema.