Seit Trennung von Duden Neubrandenburg im Mai 2023 ein wunderbarer Arbeitsplatz!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit Mai 2023 leitet die Institutsleiterin aus Eberswalde die Filiale in Prenzlau. Seither ist die Arbeitsatmosphäre fair, entspannt, vertrauensvoll, angenehm. Strukturen wurden erheblich vereinfacht durch Digitalisierung. Die Zusammenarbeit mit Behörden hat sich verbessert. Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat sich verbessert. Der Ruf des Instituts hat sich verbessert. Die eigenen Arbeitsbedingungen haben sich 100% verbessert. Meine damalige Kündigung gegenüber dem Duden Institut Neubrandenburg habe ich zurück gezogen, ebenso ein Kollege. Ich habe bewusst ein Jahr mit dieser Bewertung gewartet. Ich bin vollauf zufrieden und froh, dass der Wechsel der Institutsleiterin stattgefunden hat und ich geblieben bin, denn die Arbeit als LerntherapeutIn ist der schönste Beruf der Welt. Wenn die Bedingungen im Umfeld stimmen. Und das tun sie jetzt.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein fairer, ehrlicher und freundlicher Umgang aller miteinander
Kommunikation
Die Kommunikation wurde erleichtert durch Digitalisierung
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitenden genießen ein großes Vertrauen, können frei Zeiten vereinbaren, sich untereinander abstimmen und tun dies auch gerne
Work-Life-Balance
Auf eigene Belange, wie Kinder, Urlaubswünsche etc wird Rücksicht genommen. Die Institutsleiterin erscheint selbst mit Baby, Kinder sind willkommen. Außer den vereinbarten Lerntherapiezeiten ist die Zeit frei verfügbar. Die Vorbereitung etwa, Gespräche mit LehrerInnen etc kann auch von zu Hause erfolgen. Die Umfeldarbeit wird nun auch bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Die neue Institutsleiterin ist fair, höflich, wohlwollend, schafft eine vertrauensvolle, angenehme Arbeitsatmosphäre, was für TherapeutInnen im Backoffice so wichtig ist. Sie ist jederzeit ansprechbar und gibt als Psychologin kluge und wertvolle Hinweise zum Umgang mit Therapiesituationen.
Interessante Aufgaben
Der Beruf als LerntherapeutIn ist wunderbar und interessant, wenn die Umgebung stimmt. Das ist nun in Prenzlau der Fall.
Gleichberechtigung
Es wird ausdrücklich auf Gleichberechtigung geachtet, schon bei der Sprache, so wichtig auch als Vorbild für die Kinder
Umgang mit älteren Kollegen
Auf alle Belange und Wünsche wird Rücksicht genommen, hier arbeiten junge Mütter wie auch ältere pensionierte Kolleginnen gerne
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind optimal, alle können ihren Raum selbst gestalten, man kann so viel von sich einbringen, wie man möchte, muss es aber nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Endlich wird auch auf Umwelt- und Sozialstandards geachtet, Mülltrennung, Umweltpapier, Energiesparlampen, so wichtig auch als Vorbild für die Kinder
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt zusätzlichen Urlaub, wer mehr arbeiten möchte, zB Diagnosen, ein weiteres Fach, Beratungen machen möchte, wird unterstützt und freigestellt. Ebenso neue KollegInnen während des Studiums der Lerntherapie
Image
Seitdem das Duden Institut Prenzlau zu Duden Eberswalde gehört, gab es mehrere Gespräche und Treffen mit VertreterInnen des Jugendamtes. Das vormals durch die Zugehörigkeit zur Institutsleitung Duden Neubrandenburg ramponierte Image bei den zuständigen Behörden ist nun wieder hergestellt. Die Zusammenarbeit funktioniert vertrauensvoll und fair, es konnten ganz neue Bedingungen ausgehandelt werden, von denen v.a. die Therapiekinder profitieren
Karriere/Weiterbildung
Die neu eingestellten KollegInnen werden bei ihrem Studium der Lerntherapie unterstützt. Sie werden entsprechend freigestellt, können sich Arbeitszeiten selbst aussuchen, erhalten Unterstützung von älteren Kolleginnen und der neuen Institutsleiterin selbst