Man sollte niemals einen Ausbilder wählen, der sein eigener Kunde ist. Außer man möchte jahrelang die Grube kehren ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung. Jahressonderzahlung mehr auch nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich hier jetzt anfangen würde. Keine vernünftige Ausbildung, da nur Service Aufgaben keine wirklichen Reperaturen... und wenn mal eine ansteht wie z.b. Wasserpumpe wechseln ... wird diese zum Hersteller geschickt. Ist sehr praktisch für die Gesellenprüfung, wenn man dem Prüfer glaubwürdig erklären muss, man habe noch nie im Leben ein Zahnriehmen aufgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Asoziale und menschlich unfähige Mitarbeiter rauswerfen. Und mehr auf die Azubis hören. Der erste haut direkt nach der Ausbildung ab, obwohl er übernommen werden sollte. Der zweite bricht ab und jetzt ich auch... aber nein die Azubis sind das Problem ... klar
Die Ausbilder
Grundsätzlich nichts zu tun und asoziale Vorgesetzte
Spaßfaktor
Wenn man jedentag angeschrien wird macht es nicht so viel Spaß
Aufgaben/Tätigkeiten
Außer Inspektion und Bremsen nichts interessantes ...
Respekt
Ich wurde durchgehend Respektlos behandelt, dazu oft angeschrien und oft Schläge angedroht bekommen. Ich durfte nichtmal im selben Raum Pause machen wie die anderen aus der Werkstatt.
Karrierechancen
Wenn man sich dem mobbing fügt und es einem nichts ausmacht könnte man übernommen werden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn ein bestimmer Meister nicht da war, aus gesundheitlichen oder Urlaubsgründen dann konnte es wirklich sehr angenehm sein.
Ausbildungsvergütung
Das einzige was mich davon abhielt im ersten Monat zu kündigen. 850 € netto zweites Lehrjahr. Überdurschnittlich gut.
Arbeitszeiten
7 - 15.45 Uhr ... ganz okai wenn da nicht das Problem mit faulen Vorgesetzten wäre, die erstmal bis 9.30Uhr kaffee trinken und dann ist ja erstmal bis 10 Uhr Pause. Und in der zeit darf man meist täglich sich mit Putz und aufräumaufgaben Selbstbeschäftigen. Aber wehe man wird beim rumstehen erwischt, falls mal einer der Meister auf klo muss und es zufällig bemerkt beim rausgehen aus dem Pausenraum.