49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Struktur. Geschäftsführer bringt sich viel ein und versucht Fehler von manchen Vorgesetzten auszugleichen. Gelingt nicht immer. Andere Geschäftsführer hätten hier aber bereits aufgegeben.
Kollegen werden zu Spezialisten erklärt, welche die Erwartungen aber nicht erfüllen können.
Hört mehr auf die Mitarbeiter.
Wie in jedem Unternehmen gibt es vor und Nachteile.
In Projektphasen wird manchmal etwas sehr viel von einem verlangt.
Ernsthafte Fortbildungen kann man nicht an einem Tag durchführen.
Könnte immer besser sein ;)
Selten erlebt, dass Kollegen so gut zusammen halten.
Du, Sie, Sie, Du. Wäre schön wenn man eine gemeinsame Gesprächskultur einführen könnte.
Diskussionen zwischen Vorgesetzten sollten nicht vor dem Team ausgetragen werden.
Manche Vorgesetzte haben ein komisches Verständnis von Kommunikation
Kaum weibliche Vorgesetzte außer in der Personalabteilung
Sehr interessante wenn auch herausfordernde Projekte
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
Mehr Wert auf Mitarbeiter und deren Anliegen legen
Von den Mitarbeitern der Produktion bis zum Management besteht eine Kommunikation auf einer Augenhöhe. Auch kann man konstruktive Kritik offen vor den Vorgesetzten äußern. Die Kantine und Firmenfeste, wie z.B. die Weihnachtsfeier, laden zum internen Netzwerken ein.
Es sollte darauf geachtet werden, dass bei der Einarbeitung mehr begleitet wird und dies nicht zu sehr die Verantwortung des neuen Mitarbeiters ist. Mehr "an die Hand nehmen" als in "das kalte Wasser schmeißen". Die jetzige Strategie verlangsamt den Prozess bis zum selbstständigen Arbeiten eines neuen Kollegen. Aussagen wie "Ich musste mir das auch alles selbst beibringen, also musst du das auch schaffen!" helfen nicht weiter.
Das Bonussystem muss überarbeitet werden. Wenn es Bonus-Vorauszahlungen gibt, muss dies auf der Höhe der Vorauszahlung zumindest sichergestellt sein. Auch wenn es nur wenige Rückzahlungen gibt, sollten es keine sein. Alle Ziele für den Bonus müssen vom Arbeitnehmer selbst beeinflussbar, und vor allem erreichbar sein.
Würde ich den Arbeitgeber weiterempfehlen? Ein klares "jaein".
Wenn sich die generelle Einarbeitungskultur sowie das Bonussystem ändern, kann man hier mit viel Freude und großartigen Kollegen zusammenarbeiten!
Im Großen und Ganzen ein freundliches Miteinander und Gespräche auf Augenhöhe über alle Ebenen.
Mitarbeiter*innen werden befördert, wenn gewünscht sowie die Aufgabe zur Person passt. Viele Weiterbildungsmaßnahmen werden aber nicht angeboten.
Persönlich ein sehr gutes, freundschaftliches und doch professionelles Verhältnis zum Vorgesetzten. Man hat das Gefühl, über alles offen reden zu können.
Büro-Arbeitsplatz, Laptop, Smartphone - gleich ab dem ersten Arbeitstag. Sogar Ausstattung für das mobile Arbeiten zuhause wird bereitgestellt.
Wie bei vielen Unternehmen fehlt es auch hier manchmal an einer klaren Kommunikation(sstruktur). Eine gute Streitkultur besteht, jedoch muss darauf geachtet werden, dass auf Augenhöhe gestritten wird und es nicht persönlich wird. Dies ist nicht immer einfach, da hier z.T. sehr unterschiedliche Charaktertypen aufeinandertreffen.
Gehalt ist fair, bis auf die variable Vergütung. Der Bonus wird zur Hälfte vorausgezahlt, was zur Folge haben kann, dass man auch mal etwas zurückzahlen muss, wenn Ziele nicht erreicht wurden. Passiert nicht oft, aber immer mal wieder. Einige Kollegen stellen deswegen die standardmäßige Vorauszahlung zwischenzeitlich ein. Einige Ziele für den Bonus sind oft auch nicht realisierbar und nicht selbst beeinflussbar.
Die Arbeitsatmosphäre ist weitgehend gut, Lob wirkt oft etwas gezwungen und geplant.
Sollte und könnte besser sein
Die Arbeit lässt sich gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Das wirkt oft sehr willkürlich/ Weiterbildung nur in absolut zwingenden Ausnahmefällen
Kann mich nicht beschweren, Urlaub und Weihnachtsgeld wäre schön.
Solange es wirtschaftlich ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist immer gut, wenn man die Vorgesetzten dort ausklammert.
Hier ist Verbesserungspotenzial.
Gerade bei der realistischen Zielsetzung und nachvollziehbaren Entscheidungen hapert es.
Für die Größe des Unternehmens eine recht gute und moderne Atmosphäre.
Kommunikation findet meist über den Flurfunk statt.
Regelmäßige Meetings gibt es.
Verträge sind oft sehr individuell.
Die Firma ist vielseitig aufgestellt und hat für die meisten Interessen etwas dabei. Hauptaugenmerk liegt aktuell natürlich auf dem wachsenden Bereich der Mobility.
Eine breit aufgestellte Produktpalette. Wer selbst engagiert ist kann sich weiterentwickeln.
Für die Unternehmensgröße eine beachtlich gut aufgestelltes Marketing. Wenn es drauf ankommt halten die Mitarbeiter zusammen und ziehen gemeinsam an den strippen um auch unrealisitsche Zielvorgaben einzuhalten.
Ich denke hier kann sich jeder aufgrund der vielen Bewertungen sein eigenes Bild erstellen.
Fachliches Know-How in den Bereichen ausbauen, gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeiter
Möglichst ausgereifte Produkte verkaufen, und nicht dann schon das Produkt verkaufen wenn es lediglich im CAD verfügbar ist.
Stärkung des Produktmanagement, mit dem Ziel zu analysieren welche Produkte werden in Zukunft benötigt, statt dem Wettbewerber hinterherzurennen . Die Tugenden des deutschen Mittelstand stärken, um gute Innovationen voranzutreiben.
Als Zielsetzung „Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, aber nicht das Produkt.“
Es sollte gemeinsam mit den Mitarbeitern eine Strategie erarbeitet werden, wie die Abwanderungswelle an guten Mitarbeitern gebrochen werden kann.
Von März 2022 bis September 2023 haben alleine nur in der Entwicklungsabteilung eine 2 Stellige Anzahl an Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen verlassen. Da ist eine Menge Erfahrung abgewandert, die uns heute sehr weh tut.
Es wird von der Vorgesetzten wahllose die Arbeit verteil, ohne vorher zu prüfen wer diese Anforderungen aufgrund der Erfahrung und Qualifikation überhaupt durchführen kann.
Ich denke hier kann sich jeder aufgrund der vielen Bewertungen sein eigenes Bild erstellen.
Aufgrund der nicht zielgerechten Einarbeitung und des fehlenden Verständnisses des Managements für die unterschiedlichen Anforderungen neue Mitarbeiter aktive zu qualifizieren bleibt das fachliche bei den wenigen noch vorhanden Mitarbeitern hängen, die eh schon sehr unter Zeitdruck stehen. Das wirkt sich natürlich nicht positive auf die Work-Life-Balance aus.
Verbesserungsvorschlag seitens an das Management sich mehr mit den Vielseitgen Anforderungen der unterschiedlichen Märkte beschäftigen und die Kollegen zielgerichtet in den vorhandenen Bereichen weiterentwickeln.
Wie oben beschrieben gibt es hier nicht viel Unterstützung. Das bedeutet der Mitarbeiter sollte eine sehr hohe Eigeninitiative mitbringen. Bei Dürr Technik gibt es eine Funktionszulage für Führungsaufgaben. Fachliche Weiterqualifikationen mit der Übernahme von Verantwortlichkeiten werden nicht extra entlohnt oder gefördert.
Das Unternehmen ist nicht im Arbeitgeberverband organisiert. Die Gehälter wurden im letztem Jahr aufgrund der hohen Fluktuation nach oben hin angepasst. Die Gehaltsentwicklung ist nur bedingt der IG Metall angepasst. Einen Inflationsausgleich in Höhe von 1.000 € gab es für die aktiven Mitarbeiter, vermutlich um die Abwanderungswelle zu brechen.
Das Unternehmen bietet meist ein Grundgehalt und eine Leistungszulage. Aktuell bestehend aus einem persönlichen Anteil und Anteilen aus Gewinn und Umsatz. Über die Umsatzentwicklung wird mindestens zweimal im Jahr informiert. Über den Gewinn wird nicht allzu transparent gesprochen.
Sozialbewusstsein gibt es auf dem Hochglanzprospekt. Es wurde extra Geld in eine Broschüre gesteckt die sich Dürr Technik Haus nennt. Diese wir auch gerne außen präsentiert, das war es dann aber auch schon.
Der Kollegenzusammenhalt war immer großartig. Ohne die gute Zusammenarbeit Abteilungsübergreifend wäre ein Vorankommen nicht möglich gewesen. Vorrausetzung hierfür ist jedoch der Aufbau eines Abteilungsübergreifendes Netzwerks.
Wurden bis auf ein paar Ausnahmen aus dem Unternehmen entfernt. Aus diesem Grund kann ich diesen Punkt nicht fair bewerten.
Leider sind die Vorgesetzten leider zu oft von den fachlichen Themen entfernt. Hier sollte geprüft werden, ob es Zielführend ist bei den Abteilungsgrößen Vorgesetzte einzusetzen die rein die Funktion eines Managers wahrnehmen. Führungsstellen sind häufig doppelt besetzt, während die fachlichen Positionen zum Teil nur einfach besetzt sind, so dass der fachliche Erfahrungsaustausch untereinander nicht immer gegeben ist.
Wer im Altbau landet hat zumindest eine gute Klimatisierung. Im Neubau hat man sich leider die Kosten für eine gute Klimatisierung gespart. Höhen Verstellbare Schreibtische sind nur teilweise vorhanden. Hier muss man Glück haben um einen zu erwischen. Wird aufgrund des anhaltenden Mitarbeiterschwunds eventuell aber einfacher. Seit Corona bietet die Firma mobiles Arbeiten an. Leider bekommt nicht jeder die hierfür notwendige Hardware zur Verfügung gestellt und muss sich mit seinem eigenem Equipment von seinem mobilem Arbeitsort auf die Citrix Oberfläche einwählen.
Es werden bei vielen Themen wichtige Informationen weggelassen.
Wer die Welt in grün darstellt kommt weiter. Wer konstruktive Kritik mit optionalen Lösungsansätzen anbringt, die von der Phantasie des Managements abweichen wird meist degradiert. (Je höher die Position im Unternehmen umso eher wird bei Ehrlichkeit ein schnelles Pferd benötigt)
Die Aufgaben sind sehr interessant. Wer möchte und sich für die Themen interessiert kann sich weiterentwickeln. Vorausgesetzten die Person ist vom Charakter so eingestellt das für die Weiterbildung (Selbststudium) viel Freizeit aufgewendet wird, denn die Unterstützung diesbezüglich von den Vorgesetzten ist nicht messbar.
Die Manager freuen sich wenn die Projekte grün gemeldet werden, und sind erstaunt wenn die Ampelfarbe aufgrund der vielseitigen Herausforderungen und des hohen Verlust an Fachwissen durch den Abgang einer Vielzahl an guten Mitarbeitern auf gelb oder auch gelbrot steht.
Kantine, flexible Arbeitszeiten
Als neuer Mitarbeiter fühlt man sich alleine gelassen. Abteilungen arbeiten für sich
Urlaub-Weihnachtsgeld, Fortbildungsmöglichkeiten
1. Sehr gute persönliche Zusammenarbeit in allen Bereichen!
2. Zukunftsfähige Produkte!
3. Der Wille etwas zu erreichen!
einige Prozesse müssen verbessert werden um effizienter zu werden um dadurch Mitarbeiter/innen zu entlasten.
1. Rechtzeitig nach guten neuen Mitarbeiter Ausschau halten, um die enormen Wachstumspotential der Zukunft stemmen zu können.
2. Fokussierung auf das Wesentliche.
gute Randbedingungen und nette, engagierte Kollegen/innen
gut, aber wir könnten noch bedeutend mehr daraus machen. Denn wir sind wesentlich besser!
sehr viel Arbeit aber andererseits hohe Flexibilität der Arbeitszeiten
sehr gute Karrieremöglichkeiten aufgrund schlanker Strukturen. Externe Weiterbildungen müssen zukünftig wieder intensiviert werden!
klar gibt es im Großraum Branchen die besser bezahlen, aber für unsere Branche im Rahmen des Möglichen.
z.B. eigene Photovoltaikanalage auf dem Firmendach
sehr engagierte Kollegen/innen, gute bereichsübergreifende Zusammenarbeit; Prozesse wie meist verbesserungsfähig - wird durch die gute Zusammenarbeit i.d.R. kompensiert
mir sind keine Abweichungen bekannt, die 5 Sterne nicht rechtfertigen würden
sehr offener und ehrlicher Umgang
moderne großzügige Büros, z.T. höhenverstellbare Tische. Klimatisierung in einigen Büros verbesserungsfähig.
regelmäßige und offene Kommunikation - jedoch wie immer noch verbesserungsfähig
mir sind keine Abweichungen bekannt, die 5 Sterne nicht rechtfertigen würden
Neuentwicklung von Komponenten und Systemen
Gut am Arbeitgeber Dürr Technik finde ich die Förderung von Teamarbeit und individueller Entwicklung. Die positive Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen in die Mitarbeiter sind ebenfalls hervorzuheben. Zudem bietet das Unternehmen eine ausgezeichnete Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber Dürr Technik finde ich die begrenzten Aufstiegschancen und gelegentliche Kommunikationsprobleme in der Hierarchie. Eine verbesserte Transparenz und Karriereplanung wären wünschenswert
In der Dürr Technik herrscht eine inspirierende Arbeitsatmosphäre. Kollegialität, Teamgeist und offene Kommunikation prägen den Alltag. Das motiviert und fördert Kreativität.
Die Work-Life-Balance bei Dürr Technik ist ausgezeichnet. Flexible Arbeitszeiten und Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben schaffen Raum für ein erfülltes Leben außerhalb des Büros. Das Unternehmen legt Wert auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter.
Der Kollegenzusammenhalt bei Dürr Technik ist wirklich bemerkenswert. Hier wird Zusammenarbeit großgeschrieben. Die Kollegen stehen stets unterstützend zur Seite, teilen ihr Wissen und fördern einander. Das schafft nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern trägt auch maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Gemeinsame Projekte und der respektvolle Umgang miteinander sind hier selbstverständlich. Man fühlt sich wie in einer großen Familie, in der jeder zählt und wertgeschätzt wird. Das stärkt nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die Motivation, jeden Tag sein Bestes zu geben.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei Dürr Technik ist respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung wird geschätzt und in die Teamdynamik integriert, was zu einem bereichernden Arbeitsumfeld führt
Positives Vorgesetztenverhalten bei Dürr Technik - unterstützend und fair
Die Arbeitsbedingungen bei Dürr Technik sind erstklassig. Moderne Ausstattung, ergonomische Arbeitsplätze und ein sicheres Umfeld tragen zum Wohlbefinden und zur Produktivität der Mitarbeiter bei
Effektive Kommunikation bei Dürr Technik - transparent und reibungslos
Jeder wird unabhängig von Geschlecht oder Herkunft fair behandelt und gefördert. Ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt geschätzt wird
Spannende Aufgaben bei Dürr Technik - nie langweilig !
Betriebsrestaurant mit abwechslungsreichen Gerichten, E-bike leasing über Gehaltsumwandlung, Firmenevents, flexible Arbeitszeiten, kostenlose Äpfel.
Flexible Arbeitszeiten
Zurzeit zufrieden, Gehalt kommt immer pünktlich
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit
Vorgesetzten sind professionell und kommunikativ mit Angestellten
Schönes Büro mit Teppich und Pflanzen
Nette Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften
Abwechslungsreiche Aufgaben, verschiedene Projekte
Tolle Kollegen, man kann immer Fragen und erhält Unterstützung
Tolle Produkte
Flexible Arbeitszeiten
Super!
Kantine, Obst, schöne Büros
Sehr Vielseitig, langweilig wird einem nicht
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