4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts.
Ist in den Kommentaren zu den Bewertungen ausgeführt. Insgesamt erfährt man dort weder Wertschätzung, noch ein gutes Arbeitsklima.
- bessere und offenere Kommunikation
- regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitenden
- fairere Gehälter
- Umstellung der veralteten Verhaltensmuster und der Umgang mit dem Personal
- Selbstreflexion und Mitarbeiterbefragungen
- Austausch der Betriebsleitung
- moderneres Image und Ausstattung (Webseite, Work-Life-Balance etc.)
- Umgestaltung der Unternehmensstruktur
Sehr schlecht, die Kollegen sind permanent genervt, man fühlt sich stark durch die Betriebsführung unter Druck gesetzt und vertrauliche Gespräche werden weiterverbreitet.
Ich habe keinen Kollegen kennen gelernt, der etwas Positives von seiner Arbeit oder der Firma berichten kann.
Soweit in Ordnung, aufgrund der Betriebsgröße muss Urlaub natürlich unter Absprache erfolgen, aber Überstunden werden nicht explizit verlangt.
Förderungen, Schulungen o.ä. werden nicht angeboten oder gewünscht.
An sich in Ordnung, man hat seine 2-3 Kollegen, mit denen man auch vertraulich sprechen kann, aber einige versuchen sich durch das Weitergeben von Fehlern oder Aussagen von anderen bei der Betriebs- und Geschäftsleitung zu profilieren.
Wirklich nicht menschenwürdig. Die Geschäftsleitung beschäftigt sich zum Großteil mit dem Schwesterunternehmen und persönliche, verbale Äußerungen, die in Schreien enden (wohlgemerkt vor der gesamten Belegschaft), mindern das eigene Selbstwertgefühl. Dieses Verhalten legt auch die Betriebsleitung an den Tag. Ein Eingeständnis von eigenen Fehlern oder Entschuldigungen wurden nie geäußert. Man setzt vor allem auf das veraltete Weltbild und dem Motto "sei froh, dass du Arbeit hast".
Die Ausstattung ist soweit in Ordnung für die Durchführung der eigenen Arbeit.
Der Vorschlag auf regelmäßige Meetings bezüglich der aktuellen Aufträge und die Mitarbeiterauslastung sowie der allgemeinen Grundstimmung im Unternehmen zu setzen, wurde immer von der Geschäftsführung abgelehnt. Solche Termine würden nichts bringen.
Gehälter werden rechtzeitig ausgezahlt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind auch Standard. Die Gehälter an sich sind aber viel zu gering, vor allem im Vergleich zum IG Metall Tarif, an dem man sich angeblich orientiert. Dafür lobt man sich selbst hoch für einen Gehaltsanstieg der Belegschaft um 5%; bei einer Inflationsrate von 8% allerdings kein Grund zur Freude.
Größtenteils Alltagsgeschäft mit Kundenabwicklung und Auftragsarbeit.
Interne Kommunikation könnte besser sein.
Ständig bemüht den Maschinenpark zu modernisieren und sich vom Wettbewerb abzusetzen.
Interne Kommunikation könnte besser werden.
Personalführung nach Gutsherrenart