Zu traditionell und schlecht bezahlt
Gut am Arbeitgeber finde ich
- nette Menschen, die wertschätzend zusammenarbeiten
- zentrale Lage am Carlsplatz
- schöne Termine und Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Mikromanagement
- wenig Vertrauen und Förderung für starke Mitarbeiter
- fehlende Vision
- Abteilungsmobbing
Verbesserungsvorschläge
- transperente Vorgaben zu Weiterbildung und Entwicklung
- Gehaltsanpassung, ggf. über Benefits
- Führungskultur aufbauen und sicherstellen,Führungskräfte schulen
- Hürden abbauen
Arbeitsatmosphäre
Viel Management, wöchentliche (!) interne Meetings aller Führungskräfte, zwischen und in den Abteilungen teils extremes Silodenken und Platzhirschgehabe, das die Zusammenarbeit teils erschwert und bis ins Persönliche abgleitet, keine Führungskultur und dadurch wenig Platz für Eigenverantwortung
insgesamt eine normale, offene und hilfsbereite Atmosphäre
Kommunikation
intransparent, extrem Top-Down, wenig einend, Meetings werden oft mehrfach redundant besetzt, um Präsenmz einer Abteilung zu stärken
Kollegenzusammenhalt
durchschnittliches gutes Miteinander, freundlich und hilfsbereit, wenn es nicht die Agenda anderer Abteilungen berührt
Work-Life-Balance
Die Arbeit ist zu schaffen, der Stress gering, aber durch fehlende strategische Konzepte und Planungen und intransparentes Management kommen Aufgaben schlecht gebrieft und kurzfristig, was Stress erzeugen kann.
Vorgesetztenverhalten
Viel Management, kein Leadership
Führungskräfte sehen vor allem ihre Rechte und Privilegien, weniger die Pflichten. Mehr verwalten und deligieren als fördern und Orientierung geben
Interessante Aufgaben
Schöne Themen mit spannenden Schnittstellen in kommunale Politik, Kultur und Wirtschaft. Attraktive Termine machen je nach Abteilung vor allem die Führungskräfte
es fehlt oft der M
Gleichberechtigung
Männer und Frauen sind weitgehend gleichberechteigt, viele Frauen im mittleren Management, keine Führungskräfte in teilzeit, drei GeschäftsführER, sonst sehr wenig Diversität und kein Bewusstsein für dafür
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein Hygienefaktor
Image
intern geringer als extern
Karriere/Weiterbildung
vom Wohlwollen der Führungskraft abhängig, individuelle WB nur nach starker Argumentation möglich