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Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Logo

Duisburger 
Versorgungs- 
und 
Verkehrsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Es zählt weniger die Leistung, mehr das Spielen nach den dort etablierten Regeln und Gepflogenheiten.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH in Duisburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

faires Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Potential, welches die gegebenen Ressourcen bieten werden sehr ineffizient genutzt und die Steuerzahler bekommen damit wenig für ihr Geld.
Innovation hat es sehr schwer in diesem Arbeitsumfeld.

Verbesserungsvorschläge

Leistung gegenüber den Kunden (Duisburger Bürger) objetkiv und in allen Bereichen messen und Maßnahmen zur Verbesserung einleiten. Die eigentliche Aufgabe des Unternehmens geht der stark politischen und bürokratischen Arbeitsumgebung sehr verloren.
Bürokratische Prozesse hinterfragen und entsprechend verschlanken.
Offene Kommunikation und das Ansprechen von Problemen sollte Tagesgeschäft und nicht tabu sein.

Arbeitsatmosphäre

innerhalb der Abteilungen und Teams oft gut, außerhalb nur oberflächlich freundlich. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt wer, wem, was und wie sagt. Dabei gibt es ein großes "Fehler"-potential.
Räumlichkeiten sehr trist und altbacken.
Abläufe sehr bürokratisch und oft nicht nachvollziehbar.

Kommunikation

Wenig offen, eher konservative Anforderungen and die Kommunikation. Sehr politisch, problematische Themen werden zunehmen schwammig kommuniziert. Wichtig ist das positive Verkaufen der eigenen oder abteilungsinternen Arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier nur innerhalb der Abteilungen grundsätzlich gut. Ansonsten ist man sich selbst überlassen.
Es wird offen kommuniziert, dass man "Gefallen" nur für Gegenleistung erhält. Mit Gefallen sind auch Tätigkeiten gemeint, die notwendig sind für die Erfüllung der eigenen Aufgabe.

Work-Life-Balance

37-Stunden-Woche

Vorgesetztenverhalten

Man startet mit einem großen Misstrauensvorschuss und muss den abbauen. Vorgesetzten ist Kontrolle das Wichtigste, Leistung und Kompetenz steht hinten an oder ist gar irrelevant.
Kein mobiles Arbeiten in den ersten 2 Monaten genehmigt trotz Angebot vor Anstellung.
Kein zweiter Monitor genehmigt, obwohl es für mein effektives Arbeiten wichtig war und begründet wurde.
Um nur einige der objektiv leicht darlegbaren Beispiele für das Vorgestztenverhalten zu nennen.
Insgesamt auch sehr unklar, was genau die Erwartungshaltung ist, auch wenn viel darüber geredet wird.

Interessante Aufgaben

Auch wenn die Tätigkeit an sich interessant ist, kommt man nur sehr wenig dazu tatsächlich produktiv zu arbeiten. Einige der oben genannten Aspekte bremsen stark aus.

Gleichberechtigung

keine Negativ- oder Postiv-Beispiele

Umgang mit älteren Kollegen

keine Negativ- oder Postiv-Beispiele. Neuere Mitarbeiter sind eher jünger

Arbeitsbedingungen

Eher altbackene Hardware in Büros. Küchen enthalten diverse Geräte der Mitarbeiter. Vom Unternehmen nichts bereitgestellt. Auch Räumlichkeiten stark an Ämter erinnernd mit langen Fluren und kleinen Büros.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Druck der gesetzlichen Auflagen ist zu spüren und die Einhaltung wird beworben. Darüber hinaus nur eine Maßnahme aus Eigeninitiative bekannt: Einsparung von Heizkosten im Winter durch Reduzierung der Bürotemperatur auf 16°C (natürich mit Einsparungen für das Unternehmen verbunden).

Gehalt/Sozialleistungen

Tarife für die Öffentlichkeit einsehbar.

Image

Rückständig und wenig innovativ. Nach mehrjähriger Verspätung der neuen Straßenbahnen, sind nun die ersten auf den Schienen und bieten keine Verbesserung außer weniger technischer Ausfälle und der gesetzlich geforderten Barrierefreiheit.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich anpasst, kann Karriere machen. Wer das nicht will, wird schnell vor Wänden stehen

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