7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kontakt mit Gästen und Kollegenzusammenhalt
Siehe Bewertung oben
- Vernünftiges Onboarding für neue Mitarbeiter
- gerechte Entlohnung
- komplette Umstrukturierung in der Führungsebene
- Schulung und Fortbildung motivierter Mitarbeiter und Führungskräfte, insbesondere in Sachen Kommunikation, Arbeitsrecht/Arbeitsschutzgesetz usw.
- höhere Anforderungen an Führungskräfte
Mit den meisten Kollegen war es ein gutes Miteinander. Es war oft sehr hart und man ging auf dem Zahnfleisch. Je nach Standort hat man sich gegenseitig unterstützt. Oft stand man alleine im Laden und konnte keine Pause machen, welche man trotzdem immer abziehen sollte. Kollegen die krank wurden, sollten sich selbst um Ersatz kümmern. Frei nach dem Motto "Sieh zu!"
Die Menschen lieben Donuts und sehen sehr viele freundliche Mitarbeiter.
Spontane Dienstplanänderung. Feiertage bis spätabends im laden stehen. Die Kollegen wurden quasi Familie.
Es gab keine Fortbildungen. Die Karriere hing oft von dem Urteil unqualifizierter Vorgesetzte ab
Noch zur Zeit vor dem Mindestlohn. Unterirdisch!
Nicht bekannt
Je nach Standort, konnte der sehr stark sein. Einige Mitarbeiter haben in mehreren Filialen gearbeitet um dort zu unterstützen.
Gab es sehr selten.
Sehr oft unterste Schublade und unprofessionelles Verhalten. Nicht alle, aber einige Storemanager hielten sich komplett aus dem Verkauf raus, strichen aber ganz selbstverständlich die Prämien ein, die Mitarbeiter durch gute Verkaufszahlen erzielten und jeder in der Filiale erhielt.
Äußerst miserabel. Es gab Filialen, die kein Klo besaßen und der laden geschlossen werden musste, weil man alleine war. Pausen wurden immer von der Arbeitszeit abgezogen. Auch sehr große Läden, mussten nach Feierabend von den Mitarbeitern selbst gereinigt werden. Du musstest lange vor Arbeitsbeginn zur Frühschicht erscheinen, da es in der halben Stunde vor Öffnung nicht zu schaffen war alles für die Schicht vorzubereiten. Jeden Tag Überstunden. Es wurden aber nur bis zu 200 Stunden im Monat bezahlt.
Offenheit wurde nicht geschätzt. Was von oben kommuniziert wurde, war Gesetz. Nicht jeder Storemanager meinte es gut mit seinen Mitarbeitern.
Es gab Mitarbeiter, die wurden mehrfach bei Beförderungen übergangen, trotz guter Leistungen. Es wurden teils sehr unqualifizierte Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Wechselndes Sortiment und das sehr unterschiedliche Klientel war spannend. Wer Kundenkontakt liebt, hat sehr viel Abwechslung. Ansonsten waren die üblichen Aufgaben ohne Abwechslung.
Für viel Verantwortung zu wenig Gehalt
Mein Vorgesetzter Ansprechpartner , hatte immer ein Ohr für mich
Kommt immer auf den Standort des Ladens an
Teilweise musste man frieren ...
Eigentlich immer das gleiche
Eine oberflächlich ganz nette, aber hinterrücks sehr gestresste Atmosphäre aufgrund von überforderung selbst in den Shopmaneger Positionen.
Da durch das wir sehr unterbesetzt waren kann man nicht von Balance reden. Man hat oft 4 Wochenenden am Stück arbeiten müssen. Ich wurde als Anfängerin mehrmals eine ganze Schicht allein in den Laden gestellt ohne Pause und danach konnte man mit der Abrechnung und den Kompletten Laden selbst reinigen noch ordentlich überstunden machen.
Mindestlohn für 200% geforderten Einsatz
Es müssen Lebensmittel weggeschmissen werden die noch komplett frisch sind. Bevor man das übrig gebliebene Essen der Tafel spendet oder Obdachlosen gibt wird es lieber weg geschmissen. Bevor man alte Donuts den aufopfernden Mitarbeitern ausgibt werden sie lieber zurück gesendet und verbrannt.
Als neue wurde ich von einer Kollegin Komplett ausgenutzt und durfte die das meiste alleine machen während sie sich hintem im Umkleideraum entspannt hat und zwischen durch das lager sehr langsam säuberte. Zwei andere haben mich bei meiner ersten Krankheit nötigen wollen trotzdem Krank in die Arbeit zu kommen. Es wurde trotzdem Ärtztlicher Bescheinigung in frage gestellt ob ich den wirklich krank sei. Die Shopmanagerrin hat sich jedes Wochenende frei gegeben während andere 3-4 Wochenenden arbeiten mussten.
Man wird aufs übelste Kontrolliert durch die Kameraüberwachung im ganzen Laden. Da kommt auch mal ein Anruf bei dem man gefragt wird warum man gerade nur rum steht oder was man 5minuten hinten gemacht hat. Wenn man aber selbst mal ein Problem oder anliegen hat wird das gekonnt ignoriert. Shopmanager die als Schichtplanleiter geführt werden damit man ihnen ein nicht so hohes Gehalt zahlen muss geben sich selbst jedes Wochenende frei und sagen einem das man beschwerden bei ihren Vorgesetzten unterlassen soll. Mir gegenüber ist man auch im negativen sinne sehr Persöhnlich geworden was dann auch der Grund für einen Rechtsstreit war.
Keine Klimaanlage im Sommer. Hässliche Arbeitsbekleidung, Kaputter Wasserhan, kaputte Spühlmaschine, kein Putzpersonal, teildefekte Kaffeemaschine. Aber wenigstens gehen die Kameras mit denen die Mitarbeiter überwacht werden daher wenigstens einen Stern. Trinkgeld durften wir angeblich nicht behalten und wurde von den Chefs beschlagnahmt bis ich dem ganzen auf den Grund gegangen bin und raus fand das es doch unser Geld gewesen wäre.
Man wird als Arbeiter zwar animiert zu kommunizieren. Es wird einem aber auch relativ schnell klar gemacht das man nichts zu melden hat und wenn einem irgendwelche Arbeitsbedingung nicht passen man das für sich behalten kann. Weil man sonst ziemlich ruppig angemacht wird.
Außer den obersten Chefs werden alle ziemlich gleich hart geknechtet was natürlich zu streit, unruhen und frustration im ganzen Team führt.
Die aufgaben währen ganz interessant wenn man nicht mit zu viel aufeinmal überladen werden würde. Alles was mit der Zubereitung von Lebensmitteln zu tun hat kann Spaß machen aber wenn man zubereiten muss dazu noch Kunden bedient dabei noch putzen aufräumen und spühlen muss und dann noch vor die Tür soll um Leute reinzuholen und noch sehr viel mehr dann wirds weniger interessant sondern einfach nur frustrierend.
Verspätete Gehaltszahlungen,Fast jeden Feiertag arbeiten ohne Zuschläge
Mehr für die Zufriedenheit der Mitarbeiter sorgen, Fehler auch bei vorgesetzten suchen und nicht nur Mitarbeiter verantwortlich machen
Dienstpläne ändern sich mehrmals im Monat, Silvester und Neujahr muss man arbeiten,wenige Ausnahmen,Pausen sind meistens nicht möglich da zuviel Kundschaft
8,5 Mindestlohn, Gehalt kommt ca 7 -10 Tage zuspät
Vertrauliches wird weiter getratscht
Überwiegend junge Mitarbeiter 17-25 Jahre
Wichtige Informationen kommen nur teilweise, gar nicht oder verspätet
30% Mitarbeiterrabatt
Minimalgehalt (8,50), keine Zuschläge für Sonn/Feiertage/Spätschichten
kurzfristige (wenige Tage) Schichtplanänderungen
10std lange Schichten ohne Pause
schlechte Kommunikation
Mehr Anerkennung/Wertschätzung,
Lohnzuschläge, Mehr Personal einstellen