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Dussmann 
Group
Bewertung

Ein Unternehmen, dass viel mehr bieten könnte

3,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Dussmann Stiftung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt und das Kulturkaufhaus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auswahl Führungskräfte
Keine / wenig individuelle Karriereentwicklung

Verbesserungsvorschläge

Konsequente Entscheidungen treffen, durchziehen und leben (auf allen Ebenen).

Arbeitsatmosphäre

Sehr stark abhängig von der Führungskraft und dessen Durchsetzungsfähigkeit bzw. Kommunikation und Entscheidungsfreude.

Kommunikation

Zu wenig und zum Teil zu kompliziert (bis etwas offiziell oder überhaupt kommuniziert wird)

Kollegenzusammenhalt

Den Zusammenhalt insbesondere im eigenen Bereich kann ich nur positiv bewerten. Auch übergreifend ist die Zusammenarbeit positiv und fast immer auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

Als „Büromitarbeiter“ gibt es die Möglichkeit der mobilen Arbeit, die vor allem auch in Berlin gelebt und akzeptiert wird (aber auch hier gibt es schon Gegenströme vereinzelt). In der Fläche wird das nicht immer so gelebt… daher lässt sich die Arbeit gut einteilen und es besteht die Möglichkeit z.B. Arzttermine auch mal zwischendurch zu erledigen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr variabel. Heißt es kommt auf darauf an, wen du als Führungskraft hast. Ein FK-Programm ist nicht verpflichtend und leider auch spürbar. Entscheidungen werden häufig nur „“ganz oben“ getroffen und meist auch gar nicht vor allem nicht auf gesamter Konzernebene durchgehend (würde in Deutschland einiges optimieren und konsolidieren, wenn mehr bzw. sinnvoll zentralisiert oder vereinheitlicht wird).

Interessante Aufgaben

Meine war es und ich hatte viel Freiheiten in den ersten Jahren (nur kein Budget), so dass viele kreative Lösungen / Ideen nötig waren, was mit dem Team / Kollegen aber möglich war und positiv zu bewerten war.

Gleichberechtigung

Frauen in höheren Führungspositionen finden sich kaum (Vorstand gar nicht / GF-Ebene Deutschland nur 1) - Diversität auch kaum gelebt. Ein Frauennetzwerk musste zu Beginn unter dem Radar laufen (und wird heute auch nur bedingt unterstützt)

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Unterschiede - siehe oben

Arbeitsbedingungen

Siehe auch Work-Life-Balance - hybrides Arbeiten ist in der Stiftung in Berlin möglich / Bürohunde auch (ohne feste Regelung!)
Aber immer noch zu wenig „New Work“ Gestaltung des Büros - diese ist nur vereinzelt vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen transportiert und z.T. auch gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird individuell verhandelt (also jeder für sich selbst verantwortlich) aber es gibt im Grunde keine Benefits (außer Rabatt im Kulturkaufhaus) etc.

Image

Schwierig…

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsangebote werden mehr, was positiv ist. Ansonsten abhängig von FK, obwohl es ein festes Budget gibt.
Karriere ist eher Glückssache - kein Konzept, keine Förderung.
Leider auch nicht nach dem sehr guten Mentoring- Programm für Frauen was entwickelt wurde.

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