3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zentrale Lage in Frankfurt und das Potential der Finanzakademie.
Für eine begrenzte Übergangszeit ein Zentral gelegener Arbeitgeber in Frankfurt zwischen Hauptbahnhof und Taunusanlage.
Suche noch einen Verlag für das Buch.
So komisch es klinkt, keine. Begründung. Sinnlos, da beratungsresistent.
Zwanghafte Events sehe ich nicht als hilfreich an.
Wird sicherlich kuschelig für den verbliebenden Rest.
Nach Massenkündigung (September 2015) soll die verbliebene 1/2 Belegschaft auf 1/3 der Fläche zusammenrücken.
Kleiner Berufsverband, der subjektiv seine Daseinsberechtigung noch sucht.
Nicht vorhanden.
Leben für das Büro.
Karriere durch Unternehmensgröße schlecht möglich.
Weiterbildung in den eigenen Programmen mit langfristigen Bindung möglich.
OK. auf lange Sicht als Schmerzensgeld zu wenig.
Keine weiteren Leistungen neben dem Gehalt.
Wasser und Kaffee frei.
Nicht vorhanden.
Weder sozial, noch ein Bewusstsein.
In großen Teilen vorhanden, ansonsten wäre die Arbeit nicht zu machen gewesen.
Aktuell sicherlich gut. Kein Fußvolk mehr nach Massenkündigung vorhanden.
Soziale Kompetenz war nicht richtig vorhanden. Teilweise den Eindruck von Lustlos, Desinteresse, Unselbständigkeit geweckt.
Vieles anfangen, schnell Interesse verlieren, wenig bis zum Ende durchführen.
Das Recht biegt man zu seinen Gunsten, von Pflichten wenig gehört.
Bei steigendem Frauenanteil wird der Umgang nicht freundlicher.
Auf dem Papier OK/üblich, aber Papier ist geduldig.
Hoher Krankenstand.
Schlechte interne Kommunikation von oben nach unten.
Wöchentliches Teammeeting, aber eher des Meeting willen.
Vorhanden.
Jeder fällt mal in Ungnade und steht ganz oben auf der Mobbingliste.
Begrenzt vorhanden.
Viel Kontrolle. Selbständige Arbeit nicht so richtig gewünscht. Eigenverantwortung eher bei Fehlern.
Die Lage in der Frankfurter Innenstadt (wenn öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden)
Die streng hierarchische Struktur mit patriarchischen Anklängen, die stark in Richtung Chauvinismus und Beleidigung tendieren
Führungsseminare wären dringend anzuraten!
Teamevents helfen dabei, Vertrauen aufzubauen und das kollegiale Miteinander zu fördern.
Lob sucht man hier vergebens, Kritik (teils unangebracht und beleidigend) vor versammelter Mannschaft ist an der Tagesordnung.
Nach außen stellt sich das Unternehmen top dar, die Bewertungen der Mitarbeiter fielen sicher anders aus.
Arbeitszeiten werden zum Nachteil der Mitarbeiter flexibel bestimmt, gern auch entgegen vorheriger Absprachen. Überstunden sind Alltag und mit dem Gehalt abgegolten. Freizeitausgleich gibt es nicht.
Eine Inhouse-Weiterbildung des eigenen Seminarkatalogs ist möglich, wird allerdings an Bedingungen geknüpft, die das Ganz unattraktiv erscheinen lassen.
Unternehmen zahlt übertariflich
Papier ist ein Rohstoff, der in diesem Unternehmen im Übermaß genutzt wird.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen waren der einzige Lichtblick des Arbeitstages. Allerdings ist auch hier Stutenbissigkeit an der Tagesordnung.
Eine kürzlich stattgefundene Entlassungswelle traf vor allem die langdienenden Kolleginnen und Kollegen 45+.
Radfahrermentalität ist Alltag (nach oben buckeln, nach unten treten). Hierarchiedenken bishin zur absoluten Hörigkeit wird gelebt und erwartet.
Dunkle Großraumbüros, veraltete Software
Kommunikation kaum vorhanden, dafür funktioniert der Flurfunk hervorragend.
Hier wird die Geschlechtertrennung der 50er Jahre noch aufrecht erhalten. Sei es im Umgang miteinander oder der Gehaltsstruktur.
Selbständiges Arbeiten (ver)sucht man hier vergebens, eigenständiges Denken ist unerwünscht.