Gute Zeit als Werkstudent gehabt.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs noch pandemiebedingt verlief der Einstieg etwas holprig, da viel Verteilung zwischen In- und Home-Office erforderlich war. Mit dem Wegfall der Auflagen stieg die Arbeitsatmosphäre, ich kann eh besser im Büro arbeiten mit anderen Leuten. Auch wenn man lieber zu Hause, als im Büro arbeiten möchte wird das entsprechend genehmigt.
Kommunikation
Ich wurde so gut es für eine Teilzeitstelle eben geht, in die Kommunikation eingebunden. Beschweren kann ich mich nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen haben die Zeit sehr wertvoll gemacht und ich habe mich immer wohl gefühlt.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent konnte ich mich nicht beschweren, ich durfte mir meine Wochenstunden auch mal spontan auf andere Tage umlegen und in den Semesterferien mehr arbeiten, so dass ich meine Work-Life-Balance halten konnte. :)
Vorgesetztenverhalten
Bis auf die Beendigung des Beschäftigtenverhältnisses, das ein wenig ungünstig verlief, habe ich mich mit meinen Vorgesetzten gut verstanden und wertgeschätzt gefühlt.
Interessante Aufgaben
Die Kolleg*innen fragten mich bei Problemen und bunden mich gut in das Arbeitsgefüge ein, sodass ich verschiedene und interessante Aufgaben übernehmen durfte.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen im Großraumbüro, man kann sich gut konzentrieren und die technischen Voraussetzungen liegen vor. Ein paar mehr "Kreativ-Programme" wären hilfreich gewesen, aber das regelt man dann halt anders kreativ.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war mit dem Gehalt vollkommen zufrieden und es wurde auch an Mehrleistung angepasst.