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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dazu wurde schon das meiste gesagt.
Der Chef ist überragend und hat sich für die meisten Positionen die richtigen Leute ausgesucht.
Lange überlegt... aber kann ich wirklich nichts finden.
Keine Ahnung. Die Firma ist schon ziemlich gut. Wenn es noch etwas gibt, werden die das schon selbst finden.
Die Stimmung mag nicht bei jedem, jeden einzelnen Tag immer perfekt sein aber grundsätzlich wird hier viel Wert auf gute Arbeitsbedingungen gelegt. Es klappt nicht immer alles und jeden Tag aber von der Führung wird viel unternommen und versucht. Der Chef kommt z.B. jeden Tag an den Schreibtisch für einen kurzen Schwatz. Das einzige was ein bisschen nervte war dass man immer ein Dutzend Leute kuscheln muss wenn man mal mehr als einen Tag frei nehmen wollte.
Das geht so. Wir hatten ein paar faule Äpfel und Armleuchter, die nicht zurechtkamen und sich in der Folge hier ausgetobt haben.
Ich bin davon überzeugt dass der eine oder andere, mit mehr Abstand zur Situation und mehr Fähigkeit zur Selbstbeurteilung, weniger hart geurteilt hätte.
Mal ganz ehrlich, wer sich hier beschwert muss sich dringend untersuchen lassen.
In der Produktion wurden während der 7 Jahre die ich bei DWD arbeitete vielleicht ein mal pro Jahr für wenige Tage hintereinander Überstunden schüchtern angefragt und dann auch noch 1h am Tag.
Und da konnten sich die Leute aussuchen ob sie früher kommen, später gehen oder gar nicht dran teilnehmen.
Wenn man überstunden auf dem Konto hatte wurde einem frei gestellt ob man sich die auszahlen lassen oder abfeiern wollte.
Im Büro hatten wir Gleitzeit und Homeoffice wer möchte.
Für die ganze Firma Job-Rad Angebote. Mehrtägige Ausflüge auf Firmenkosten, Weihnachtsessen, Grillen in der MIttagspause etc.
Übrigens wollte der Chef mir ein Fitness-Studio bezahlen. Das fand ich eine Frechheit .
Da kann ich nicht viel zu sagen, weil das in meinem Fall irrelevant ist.
Gehalt ist okay und bewegt sich im Durchschnitt. Gelegentlich gab es aber auch ungefragt Gehaltserhöhungen.
Wenn mich das mehr interessiert hätte, hätte ich wahrscheinlich, wie einige andere auch, mal mehr fordern können. Musste ich aber auch nicht, weil das auch so reichte.
Zusätzlich gab es mehrmals Aufforderungen sich über private Rentenvorsorge informieren zu lassen.
Dafür lud der Chef externe Firmen ein und bot die üblichen Verträge mit Arbeitgeberbeteiligung an.
Für die Umwelt.
Riesige Solaranlage auf dem Dach.
Gefeiert habe die Außenjalousien anstelle von Klimaanlagen, weil die kein CO2 ausstoßen. Der Fuhrpark wurde bis auf die Transporter auf Elektrofahrzeuge umgestellt, die mit dem eigenen Solarstrom aufgeladen werden.
Müll wird getrennt, Kunststoff aus dem Verpackungsmaterial verbannt.
Da wird getan was möglich ist.
Hier das gleiche wie zuvor. Es gibt immer und überall schlechte Tage aber grundsätzlich ist der Zusammenhalt überragend gut. Das hatte ich in der Qualität noch in keinem Job. Egal was man nachfragt, immer findet sich einer der alles stehen und liegen lässt und hilft oder die alten Hasen helfen mit Rat uns Tat wenn sie können.
Da gab es zwar Mal ein paar selten dumme Sprüche von ganz jungen Kollegen aber das waren Armleuchter die ohnehin niemand ernst nahm.
Hier kann ich nur für mich sprechen.
1. Chef ist überragend. Ich habe bis jetzt einige erlebt aber noch nicht so jemanden. In 7 Jahren habe ich nicht ein einziges böses Wort von dem Mann gehört. Nicht mal wenn etwas richtig schief lief. Dafür auf jeden Fall noch mal vielen Dank.
2. Der neue Geschäftsführer ist einer der angenhmsten Typen die ich in meinem Arbeitsleben kennen gelernt habe. Ich wünsche dem Mann alles Gute und weiter so.
3. Meine direkte Vorgesetzte, die Vertriebleiterin, sticht da noch einmal heraus. Vielen Dank für 7 Jahre Zusammenarbeit. Die Frau ist unglaublich. Kompetent wie kein anderer, jeden Tag freundlich, hat ihre Arbeit und das ganze Team im Griff, weil man einfach mit ihr Schritt halten will. Machs gut und ändere dich nicht.
Wenn man unbedingt etwas finden will dann die Deckenleuchten im Büro, die dimmbar sein. Das war es aber auch schon.
Im Winter evielleicht bisschen warm, wegen der Fußbodenheizung, die ist schwer zu steuern, da musste ich gelegentlich den Pulli ausziehen.
Sonst war das der professionellste Arbeitsplatz den ich bis jetzt erlebt habe.
Ständig wird irgendwas umgebaut um die Bedingungen noch mal zu verbessern.
Verbesserter Schallschutz, Bäume im Bürotrakt, neuer Bodenbelag, neue Bürostühle, Farbe an den Wänden, Bilder und was ich noch ?
Zuletzt kamen bessere Tische mit Höhenverstellung.
Ständig räumt irgendwer was auf, putzt deinen Schreibtisch, damit du es nicht selbst machen musst und achtet darauf das alle sauber ist.
Für die Hitzetage wurden mal neue Außenrollos installiert, weil es einigen Leuten zu warm war.
Hatte ich in der Qualität vorher auch noch nicht erlebt.
Ich weiß nicht warum andere hier Probleme hatten. Vom Chef über die Abteilungsleiter bis zum letzten Mitarbeiter war jeder stets offen und ansprechbar
Da konnte ich nun gar keinen Unterschied feststellen.
Nationalitäten hatten wir fast alles was das Ruhrgebiet so hergibt.
Weibliche Führugskräfte halt nur eine, dafür zählt die aber auch wegen ihrer Qualität für rmehrere.
Wiedereinstieg nach Mutterschutz und Elternzeit für Väter lief reibungslos.
Hier gibt es unterschiede. In der Produktion ist einfach.
Hier macht jeder wofür er eingestellt wurde und wer zeigt dass er auch noch etwas anderes kann bekommt er die Chance sich zu entwickeln.
Im Büro ist das genauso.
Allerdings muss man für die Arbeit dort schon geistig beweglich, weil die meisten Tätigkeiten recht anspruchsvoll sind.
Wer will macht halt nur das wofür er eingestellt wurde aber wer Lust auf mehr hat kriegt das auch. Das hängt aber von jedem selbst ab.
Das man Grundsätzlich viele Freiheiten hat in Ausübung seiner Tätigkeit in seinem Aufgabengebiet. Es muß alles passen und in besonderen Fällen bedarf es natürlich immer noch einer Freigabe der GL. Das der "Alte" GF aber auch der Neue ein offenes Ohr hat für evt. private Probleme und Sorgen und wenn nötig auch helfend zur Seite stehen. Das uneingeschränkt nötige Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das die Arbeitssicherheit in allen Bereichen Vorgeschrieben wird, auch darauf geachtet wird, dass alle nötigen Mittel dazu zur Verfügung gestellt werden. In Produktion und Lager neben den gut tragbaren Sicherheitschuhen auch eine einheitliche Oberbekleidung zur Verfügung gestellt wird. Diese Ausstattung auch den Verwaltungs- Vertriebs- und Einkaufsmitarbeitern gestellt wird, für den Fall das sie in Produktion und Lager tätig werden.
Was schlechtes zu finden setzt voraus das man sich nicht wohl in der Firma fühlt, sich ungerecht behandelt fühlt, sich immer am Pranger gestellt fühlt, sich mit einer vermeintlich ungerechten Entlohnung auseinander setzen muß. Einiges davon passiert sicherlich dem einen oder anderen und sicher ist, dass es nicht der richtige Weg sein kann, es aber auch nicht die Regel ist. Es sind aber auch Momentaufnahmen einzelner extremer Situationen. Man sollte immer auf das Wohl der Mitarbeiter bedacht sein, denn sie sind das Kapital eines gut funktionierenden Unternehmen. Die jungen sowie aber auch die Alten Mitarbeiter. Was nicht heißt das den Mitarbeitern ständig der Allerwerteste gepudert werden muß, wie es einige wohl für sich in Anspruch nehmen wollen. Wie es die negativen zum Teil unsachlichen Bewertungen zeigen.
Viel gibt es nicht :-) . Da seit kurzem die GL durch einen jungen angagierten "Kollegen" verstärkt wurde, muß das noch wachsen. Neue junge Führung die mit neuen Visionen ein Zukunftsteam zu bilden ans Werk geht. Das es dabei zu Situiationen oder Unstimmigkeiten kommen kann, die den "ALTEN" Mitarbeiter sauer aufstoßen läßt, bleibt da nicht aus. Ein offenes Wort allerdings kann und hat da bereits für Beruhigung gesorgt. Mehr Zuhören und auf Probleme schnell und umfangreich reagieren.
Aus der Vergangenheit: Bewusst und öffentlich gemachte Versprechungen sollte man tunlichst auch einhalten. Es gibt nicht viele Mitarbeiter die ein so großes Tolleranzdenken und betriebsbedingtes Verantwortungsbewußtsein haben um das nicht eingehaltene Versprechen zu verzeihen. So wie geschehen.
Für in seinem Tätigkeitsbereich geleistete Erfolge die im Sinne des Firmeninteresse umgesetzt wurden, wird, das auch vor Kollegen, gelobt. Mit zunehmender Tätigkeitszeit mit konstanter oder gar steigender Erfolge wächst auch das Vertrauen mit der Akzeptanz der Entscheidungsfreiheit in seinem Verantwortungsbereich.(das natürlich im Rahmen bleibend).
Auf dem Markt ist der Stellenwert der DWD Concepts schon sehr hoch. Zumindest sagen es renomierte Unternehmen die wir als langjährige Kunden haben. Bei diversen Mitarbeitern steht die Firma ganz oben auf der Prioritätenliste und man verzichtet da auch gerne mal auf privates und setzt sich weit über den Durchschnitt für die Firma ein. Das sehen nicht alle so aber das steht jedem frei.
In allen Abteilungen kann jeder seinen Urlaubswunsch anmelden und nach Abstimmung aller Zeiten, maßgeblich je in der Abt., diesen möglichst zum Wunschtermin nehmen. Auch zwischendurch wird, nach Kapazitätsprüfung, Urlaub genehmigt. In dringenden Fällen ohne Einschränkung. Die Wochen-Arbeitszeiten Produktion/Lager/Versand 7:00-16:00(Mo-Do)7:00-15:00(Fr) Für diese Abteilungen herschen einheitliche Arbeitszeiten. Was aus produktionstechnischen Gründen Sinn macht. Die Wochen-Arbeitszeiten für Verwaltung und Vertrieb weichen davon etwas ab: Gleitzeit-7:00-16:00 oder 8:00-17:00(Mo-Do); 7:00-14:00 oder 8:00-15:00(Fr); Darüber hinaus wird Home-Office angeboten. Home-Office auch unter Berücksichtigung familiärer Situationen. Home-Office=man kann - man muß aber nicht. Die nötigen Voraussetzungen werden seitens DWD unterstützt.
Definitv wird seit kurzem auch dafür gesorgt. Zum Beispiel: Mitarbeiterführung in einer Weiterbildung. Produktschulungen für Alle die interesse haben aber auf jeden Fall für unsere Auszubildenden. Online-Unterweisungen unserer Lieferanten oder Interessengemeinschaften. Seit geraumer Zeit werden Auszubildende aufgenommen denen sicherlich für die Zukunft Wege offen stehen werden.
Wegen der Stellung am Markt wird unter anderem auch auf den wichtigsten Messen ausgestellt. Somit ergibt sich die Möglichkeit sein Wissen auch über den Tellerrand von DWD hinaus zu erforschen.
Gehälter werden äußerst pünktlich gezahlt. Gehälter sind vermutlich auch innerhalb der Abteilungen unterschiedlich. Dafür werden Kriterien wie Zugehörigkeit, Quallifikation, Stellung und nicht zuletzt Erfolge in seinem jeweiligen Arbeitsbereich berücksichtigt. Vor allen ist sicherlich auch das Verhandlungsgeschick der jeweiligen Mitarbeiter/innen dafür ausschlaggebend.
Es wird seit Jahren auf ein gesundes Umweltbewußsein geachtet.
Es wird auf eine Material-Reste-Trenung geachtet und den Vorschriften entsprechend zur Endsorgung gegeben. Lieferantenabfragen bezüglich fairtrade werden mittlerweile ebenfalls erstellt. Allein aus den Gründen das unsere Groß-Kunden das ebenfalls von uns einfordern und zur Handelsbedingung machen. Eine Solaranlage auf dem Firmengebebäude, 2 Ladestationen für E-Kfz. für unsere Kunden sowie der eigenen Firmen-E-Kfz.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit ein von der Firma unterstütztes Bike-Leasing in Anspruch zu nehmen.
Die Zusammenarbeit innerhalb einer Abteilung ist gut, wenn Hilfe notwendig wird, ist jemand da der hilfsbereit zu Stelle ist. Man muß sich halt nur melden bzw. die Hilfe auch annehmen wollen. Abteilungsübergreifend funktioniert das auch sehr gut. Wenn hierzu die Anforderungen entsprechend gut dokumentiert wurden, passt das alles zusammen. Sicherlich ist nicht immer Friede-Freude -Eierkuchen, da wo viele unterschidliche Charaktere aufeinander treffen gibt es auch schon mal Unstimmigkeiten. Allerdings steht dies nicht einer guten professionellen Zusammenarbeit im Wege und genau so wenig ist sich jemand immer selbst der Nächste.
Ältere Arbeitnehmer- wo fängt da Älter an?
Ältere werden je nach Arbeitsbereich und darin nach Qualifikation sicher immer eine Chance haben und bekommen. Langgediente Kollegen werden geschätzt und bei Bedarf und Interesse sicherlich auch gefördert.
Die gesetzten Ziele werden aus den Erfolgen oder auch Mißerfolgen, aus der Vergangenheit resultierend, erstellt. Entscheidungen werden den betreffenden mitgeteilt und wenn dann nötig auch im Detail erklärt. Oftmals werden zur Entscheidungsfindung auch die "Alten" Mitarbeiter einbezogen.
Niemanden werden Ziele vorgeschrieben oder bedingungslos auferlegt.
Räume: Ursprünglich war Einkauf/Vertrieb/Marketing/Konstruktion in dem entstandenen Neubau in einem Großraumbüro zusammengefasst. Hatte Vorteile weil, es waren kurze Wege Abteilungsübergreifender Natur. ABER!!! Der Lärmpegel jedoch, war störend hoch. Somit hat die GL entschieden aufwendig das Großraumbüro, in teilverglaster Bauweise, in abteilungsbezogene Einzel-Büros umzubauen. Immer schon gab es aktuelle PC`s mit 2-3 Monitore. Konstruktion und Marketing dürfen zudem über Hard- und Software verfügen die den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Vertrieb/Einkauf/Rechnungswesen/Produktion/Lager nutzen ein gemeinsames Warenwirtschaftssystem. Alle Komponenten werden ständig zeitgemäß aktualisiert. Groß investiert wurde vor einem Jahr in neue Schreibtischstühle und höhenverstellbare Tische. Zudem sind einige Büros bzw. Arbeitsplätze mit eigene Drucker ausfestattet um hier die Laufwege zum zentralen Netzwerkdrucker einzusparen. Auch in der Produktion ist an den Arbeitsplätzen das Digitale-Zeitalter angekommen und befindet sich gerade in der Einrichtung. Der vertriebliche Außendienst ist zudem mit Laptop/Tablet und Firmen-Smartphone ausgestattet. Weitere Digitale Hilfsmittel vorhanden.
Der Vertrieb allgemein findet sich 2x wöchtlich zu einem jour-fix ein in dem über neue Anfragen/laufende Projekte/abgeschlossene Projekte/Aktionen/neue Produkte/Zielgruppen usw. gesprochen wird. Darüber hinaus werden in kleinen Kreisen, je nach Abteilung, in nicht festgelegten Meetings, immer wieder Sonderthemen besprochen. Produktion/Lager haben ebenfalls in regelmäßigen Abständen ihre Meetings. Ebenso werden Meetings zur Kapazitätsplanung abgehalten.
Tja, die immer wieder geforderte Gleichberechtigung. Bei DWD ist sie definitiv vor Jahren bereits angekommen. In Verwaltung, Vertrieb und Produktion waren und sind immer schon Frauen beschäftigt. Vor einigen Jahren wurde eine Frau zur Verkaufsleitung befördert. Haben Frauen bei DWD eine Aufstiegschance? JA haben sie. Vergessen darf man allerdings nicht, das bedingt durch die Betriebsgröße dem auch Grenzen gesetzt sind.
Es gab eine lange Zeit, da war die Arbeitsbelastung "utopisch" hoch. Wenn man MIT zu den am längsten in dem Unternehmen tätigen Mitarbeitern zählt- man selbst einen erheblichen Anteil an dem trägt mit dem die Basis gelegt wurde, dass das Unternehmen zu dem werden konnte wie es sich zu dem heutigen entwickelt hat- kann das nur funktioniert haben das man sich persönlich der Aufgabe stellt und dafür brennt. Das sich daraus ein hohes Ansehen und Vertrauen durch die GL entwickelt hat versteht sich von selbst. Das man sich, seine Arbeit und damit sein zugeteiltes Aufgabengebiet selber organisieren darf ist schon toll. Ein bisschen Eigenlob sei gegönnt aber letztlich gehören zum Erfolg des einen auch die Unterstützung der anderen Kollegen aus Einkauf /Produktion/Lager/Versand dazu. Es sollte dann aber auch alles funktionieren! Gut das nun mit der Zeit neue Kolleginnen und Kollegen dazu kamen und somit die Arbeitsbelastung sinnvoll aufgeteilt werden konnten. Da die Aussichten auf neue vertriebliche/technische/produktionsbedingte Aufgaben mehr als gut aussehen muß man aufpassen das die Arbeitsbelastungen nicht wieder überhand nehmen.
Ich finde es gut, dass das Unternehmen sehr großen Wert auf die Arbeitssicherheit legt. Dies wird auch im permanenten Austausch mit einem externen Dienstleister mehrfach im Jahr überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zudem werden sinnvolle Weiterbildungen unterstützt und gefördert. Dem Unternehmen ist seine Aussendarstellung sehr wichtig und es wird immer versucht es allen Besuchern und Mitarbeitenden so angenehm wie möglich zu machen.
An der Gleichbehandlung könnte man an einigen Stellen noch Verbesserung vornehmen, was aber überhaupt nichts mit der Gleichstellung zu tun hat.
Man sollte mehr darauf achten, wen man mitentscheiden lässt oder wer am Ende besser mehr Führung benötigt. Leider wird diese flache Hierarchie von einigen Mitarbeitenden eher ausgenutzt und nicht als Chance gesehen, einen modernen Arbeitsplatz mitzugestalten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und verglichen mit vielen anderen Unternehmen eher über dem durchschnitt. Natürlich gibt es wie in jedem Betrieb Reibereien, die aber am Ende im Sinne des gemeinsamen Zieles untergeordnet werden und alle an einem Strang ziehen. Ich bin selber sehr lange im Unternehmen und wäre nie so lange geblieben, wenn die Atmosphäre wie vorher beschrieben, so schlecht sein soll.
Auch wenn es manchmal schwierig scheint, ziehen am Ende alle an einem Strang und haben bis jetzt alles geschafft, was geschafft werden musste.
Ich finde den Umgang mit den älteren Kollegen gut. Sie werden zum Teil noch nach offizieller Rentenberechtigung versucht im Team zu halten und ihren wertvollen Beitrag in einem angemessenem Rahmen zu leisten.
Durch die kommende etwas verjüngte Führung werden Parameter wie “das arbeiten auf Augenhöhe” durchaus gefördert, was einen modern ausgerichtet Arbeitgeber ausmacht. Ein fairer Umgang wird definitiv gefördert und führt gerade im Moment zu einer Art Aufbruchstimmung. Diese neue Art der Führung wird nur leider von undankbaren Mitarbeitenden zum Teil zum Nachteil ausgelegt und nicht als ein Entgegenkommen und Entwicklung verstanden.
Die Arbeitsplätze sind alle modern und nach aktuellen Vorgaben ausgestattet. Sei es in der Verwaltung als auch in der Produktion. Sicherheitsschuhe und Teile der Arbeitskleidung werden gestellt. Habe ich so noch bei keinem Arbeitgeber gesehen. Auch auf einheitliches Aussehen wird geachtet und dementsprechend Utensilien wie Geschirr und Thermobecher werden zur Verfügung gestellt. Dieses schaffen einer einheitlichen und aufgeräumten Umgebung wird für Uneinsichtige zum Teil falsch ausgelegt und als Mobbing oder ähnlichem Blödsinn tituliert, auch wenn dies alles Anweisung direkt aus der GF stammen.
Die Kommunikation war lange Zeit vielleicht nicht das Aushängeschild, wird aber unter dem Mitwirken der neuen Führungserweiterung versucht mehr zu leben und möglichst alle Beteiligten mit einzubeziehen.
Die Firma arbeitet mit sehr spannenden international tätigen Unternehmen zusammen, welche das Unternehmen immer wieder in eine neue Lage versetzen und eine Weiterentwicklung maßgeblich mit vorantreiben. Kein Arbeitstag ist wie der andere. Das Projektgeschäft macht den Arbeitsalltag definitiv sehr interessant.
Der alte Chef, soll sich nicht zu sehr zurückziehen. Erst nachdem er sich etwas zurück zog, wussten wir alle, was wir an ihm hatten.
Die zu flache Hierarchie. Ein Mann Abteilungen direkt Abteilungsleiter und direkt überdimensionale Gehaltsvorstellung.
Marketing: 1 Mann= Leiter…
Versand: 1 Mann = Leiter und das fphrz dazu, dass die viel mehr Geld wollen, weil die sich selbst leiten.
Der alte GF, egal wie er war, war in Ordnung. Der neue ist sehr arrogant und abgehoben. Man denkt, er hört einem zu und ist fair, ist er aber nicht. Hat seine paar Leute, zu denen er hält und die er mitgebracht hat und mit denen geht er auch seinen Weg und lässt die treuen DWD Mitarbeiter, die alles aufgebaut haben, links liegen und das lässt der alte Chef zu. Der alte Chef sollte mehr seine Augen aufmachen, was mit seinem Geld und seinen Angestellten so passiert. Die neuen, die er mitgebracht hat und im Vertrieb sind, bekommen überdimensionale Lohnerhöhung und andere werden noch nicht einmal gesehen. Es sollte ein Team sein und nicht der Vertrieb!!
Seit der neue Führungskraft da ist, werden nur jüngere Mitarbeiter gesucht. Während die langjährigen älteren Mitarbeiter noch im Unternehmen und sogar im selben Raum sind, wird über das neue junge Team gesprochen. Sehr verletzend, wenn die älteren, die grad zur Seite geschoben werden, das alles aufgebaut haben und neue dynamische Team, sich in das gemachte Nest gesetzt haben. Über Bewerber Ü 50 wird gesagt, da müssen wir ja Pampers bereit stellen, traurig, aberwahr .
Sehr gut und locker.
Es wird nur der Vertrieb bei DWD gesehen, fette Sonderzahlung, Lohnerhöhungen, wo man denkt, ich bin doch auch ein Teil von DWD.Die GL darf nicht vergessen, dass über Gehälter untereinander gesprochen wird. Ein kleiner Fisch bekommt bei DWD so gut wie nichts, der Vertrieb, fette Autos, Bomben Gehälter… Argument von der GL.. die halten uns am Leben… sehr sehr traurig.
Schwierig da etwas zu finden
Wo soll man da anfangen ?
Abmahnungen die umständlich angefochten werden müssen.
Extrem hohe Fluktuation an Mitarbeitern . Alleine in den letzten paar Jahren mehr Abgänge und Entlassungen als es Mitarbeiter im Unternehmen gibt .
Ständig trifft sich irgendwer vor dem Arbeitsgericht .
Hier könnte man endlos weitermachen .
Es wird, vordergründig und schlecht, versucht Interesse am Mitarbeiter vorzuspielen aber am Ende des Tages durch verrücktes Vorgesetztenverhalten doch das Gegenteil erreicht. Unfassbar was da sich da abspielt.
Geht so , man kann sich aus allem heraus halten, pünktlich Feierabend machen und schnell weg. Das ist auch eine Art für seine Balance zu sorgen.
Schon eher unterdurchschnittliches Gehalt für die Branche, keine Chance auf Weihnachtsgeld , Zeitzuschläge oder sonstiges . Also lässt man das mit Überstunden oder sonstigem Engagement irgendwann mal , da auf den Wunsch von Lohnerhöhungen extrem genervt reagiert wird. Zudem haben einige Mitarbeiter gar nicht mitgekriegt das Ihnen eine Klausel im Arbeitsvertrag untergeschoben wurde die die ersten 20 Überstunden eines jeden Monats streicht . Ganz spezielles Thema .
Der Vermieter hat zwar ein paar Solarmodule auf dem Dach, aber das war es definitiv. Darüber hinaus wird alles konsequent ignoriert was man machen oder vermeiden könnte. Es sei denn es dient dem Nutzen der Inhaberfamilie , z.B. eine neue Ladestation.
Jeder gegen jeden , bis auf ein paar kleine Cliquen die gemeinsam versuchen sich hoch zu pushen oder andere zu bekämpfen
Das hat sich mit einer neuen Führungskraft offensichtlich grundlegend geändert . Sehr seltsames Verhalten , spricht man besser nicht drüber .
Kann man ebenfalls niemandem beschreiben der das nicht selbst erlebt hat . Ist mir so noch nicht untergekommen und hätte ich eigentlich auch nicht erleben wollen
Sehr viel Zwang und strenge „Clean Table Police“. ( kein Rechtschreibfehler )
Kann man kaum beschreiben , muss man erlebt haben
Wenn man so will ist das sehr interessant, jeder muss alles können, weil es nur eine Arbeitsteilung gibt. Die zwischen Büro und Produktion. Der Rest ist so organisiert dass jeder sein Ding alleine macht . Und zwar vom Anfang bis zum Ende. Egal ob das am Ende gut wird oder nicht und egal wie umständlich das ist . Aber irgendwie wurschtelt sich jeder durch und man nimmt das so hin . Meistens klappt das auch irgendwie . Wenn nicht wird das schon irgendjemandem anderem in die Schuhe geschoben , zur Not dem Kunden .
Lieber Autor/ liebe Autorin,
vielen Dank für Ihre Kritik. Wir nehmen diese sehr ernst und hinterfragen uns selbstverständlich bei all den von Ihnen angesprochenen Punkten.
Kommentar zu „Schlecht am Arbeitgeber finde ich“:
Wie in vielen Unternehmen ist es in der Vergangenheit leider auch bei DWD vorgekommen, dass Abmahnungen erteilt werden mussten – dies allerdings erst nach vorherigen Gesprächen. Die Anzahl an Abmahnungen ist sehr gering. Ständige Rechtsstreits sind uns nicht bekannt. Wir sind stolz viele Mitarbeitende mit einer langen Betriebszugehörigkeit im Unternehmen zu haben. Zweidrittel der Belegschaft sind im Durchschnitt 6 Jahre bei DWD. Zudem freuen wir uns sehr, dass wir im letzten Jahr viele neue, vielversprechende Mitarbeitende einstellen konnten.
Kommentar zu „Arbeitsatmosphäre und Vorgesetztenverhalten“:
Es tut uns leid, dass Sie dies so empfunden haben. Grundlage für unser tägliches Miteinander sind ein fairer und ehrlicher Umgang. Dabei spielt die (bei DWD sehr flache) Hierarchie keine Rolle. Konstruktive Ideen und Kritik nehmen wir bei DWD gerne an und versuchen uns somit weiterzuentwickeln. Im Detail können wir leider nicht nachvollziehen, welche Situationen Sie in Ihrer Stellungnahme meinen.
Kommentar zu „Work-Life-Balance“:
DWD bietet allen Mitarbeitenden in der Verwaltung das Gleitzeitmodell an. Alle Arbeitsstunden (in der Verwaltung und im Betrieb) werden minutengenau erfasst (Stempeluhr). Überstunden können die Mitarbeitenden abfeiern oder sich auszahlen lassen. Dazu ist jedes Unternehmen, auch per Gesetz, verpflichtet. Zudem gab und gibt es in Notsituationen immer schnelle und unkomplizierte Lösungen, um den Mitarbeitenden zu helfen und entgegenzukommen.
Kommentar zu „Gehalt/ Sozialleistungen“:
DWD zahlt das Jahresgehalt in 12 monatlichen Raten aus. Dabei ist die jährliche Vergütung, abhängig von der Position, durchschnittlich bis überdurchschnittlich im Vergleich zu den einschlägigen Tarifverträgen – unabhängig von 12, 13 oder 14 Monatsgehältern. Darüber hinaus haben unsere Mitarbeitenden in den letzten 9 von 10 Jahren freiwillige Bonuszahlungen am Ende des Jahres erhalten. Ab einem gewissen Gehaltsniveau haben bei DWD einige wenige Mitarbeitende eine Überstundenklausel im Vertrag. Diese ist offen ausgewiesen und bei der Prüfung des Vertrages nicht zu übersehen.
Kommentar zu „Umgang mit älteren Kollegen“:
Wir haben bei DWD viele großartige Mitarbeitende mit langjähriger Berufserfahrung. Jeder/ jede hat in unserer Organisation seine Aufgabe und jede dieser Aufgaben ist wichtig. Wir setzen sowohl auf unsere jungen Nachwuchskräfte wie auch auf unsere etablierten Mitarbeitenden und unterstützen alle gleichermaßen. Bei den anstehenden Veränderungsprozessen versuchen wir alle Mitarbeitenden mit ihren individuellen Bedürfnissen einzubeziehen und zu fördern.
Kommentar zu „Arbeitsbedingungen“:
Unser Firmengebäude zeichnet sich durch eine moderne und offene Gestaltung aus. Alle Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Schreibtischstühlen ausgestattet. Es gibt bei DWD grundsätzlich keine Kleiderordnung. In den Bereichen, in denen eine bestimmte Arbeitskleidung gefordert ist, wird diese in entsprechender Anzahl und sehr guter Qualität von DWD gestellt. Wir möchten durch ein einheitliches Erscheinungsbild unserer Räumlichkeiten ein schönes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden schaffen. Ordentliche Arbeitsplätze sind für uns selbstverständlich, nicht zuletzt, da wir immer wieder Kunden in unserem Firmengebäude begrüßen dürfen.
Kommentar zu „Kommunikation“:
Wir leben bei DWD flache Hierarchien. Jeder Mitarbeitende kann jederzeit mit seinen Kollegen/ Kolleginnen, Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung sprechen. Entscheidungen werden häufig im Team getroffen. Es gibt Regeltermine, die dem Austausch dienen.
Kommentar zu „Interessante Aufgabe“:
Bei DWD bieten wir unseren Kunden ganzheitliches Projektmanagement mit einem sehr hohen Servicegedanken an. Dabei wird die Projektleitung/ der Key Account durch die Fachabteilungen Einkauf, Entwicklung, Produktion, etc. unterstützt. Natürlich hilft es den Mitarbeitenden möglichst umfassend informiert und geschult zu sein, was wir durch unsere Einarbeitungsphase und regelmäßige interne und externe Schulungen unterstützen. Es ist allerdings nicht vorgesehen und auch nicht zielführend, dass Mitarbeitende alle notwendigen Arbeitsschritte in einem Projekt selbst durchführt – ganz im Gegenteil.
Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne unter der E-Mail Adresse
hr@dwd-concepts.de zur Verfügung.
Offen für Neues
Die Produkte und die Leute die dahinterstehen.
Keine klaren Vorstellungen wie eine Firma geführt wird.
Mehr Struktur in vielen Abläufen.
Die Kollegen sprechen nicht wirklich miteinander.
So verdient kununu Geld.