24 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeit
Arbeits Druck mit niedrige Bezahlung
Mehr Geld
Ich denke der Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit sich und wird nichts ändern. Es wird immer Menschen geben, die so arbeiten können oder schlimmer noch- wollen und sich wichtig fühlen, weil sie im Finanzwesen unterwegs sind. Ehrlicherweise muss man aber nichts davon verstehen, Hauptsache du kannst einen PC bedienen.
Mein Team an sich war schon okay, wenn man die Menschen einzeln betrachtet, leider war es aber von Anfang an gespalten. Also kein wirkliches Team. Als Neue hatte ich direkt keine Lust mich in diese Strukturen einleben zu müssen.
Schon okay. Wer Vollzeit arbeitet ist halt auch ein Drittel vom Tag und mehr beschäftigt.
Bestimmte Menschen werden sicher gefördert. Ansonsten lässt die Gehaltstabelle zumindest vermuten, dass Weiterentwicklung der Mitarbeiter oder Mitarbeiterbindung keine großen Themen sind.
Für das, was man dort so macht, ist es schon okay, was man als Einsteiger bekommt und jedem sollte klar sein, dass bei solchen Aufgaben keine großen Gehälter winken können, aber eine Gehaltstabelle, die kaum Potential nach oben hat, ist schon schwierig. Betriebszugehörigkeit lässt das Gehalt leider nur nur in den ersten zwei Jahren wachsen. Auch ansonsten ist nur eine Steigerung, auf Grund von zum Beispiel komplexeren Aufgaben, vorgesehen. Diese gilt für alle, die nicht zur Teamleitung oder Geschäftsführung zählen. Sprich es gibt keine Differenzierung zwischen den Mitarbeitern.
Hier bewerte ich ausschließlich mein Team. Der Kontakt zu anderen Teams auf anderen Etagen war kaum vorhanden. Außer Kollegen kannten sich bereits.
Hier geht es nicht um Alter, sondern darum, dass du die Arbeit erledigst, die ansteht.
Man konnte mit meiner Teamleitung schon sprechen, aber sobald es um persönliche Entwicklung geht, ist es hier vorbei. Das lässt das Gehaltsmodell zum einen nicht zu, aber auch die Aufgaben, die wenig komplex sind, auch wenn sie einer komplexeren Sache dienen.
Die Räumlichkeiten, in welchen mein ehemaliges Team arbeitetet, sind eine wahre Zumutung. Meines Wissens nach war man aber auf der Suche nach etwas Neuem. Die Technische Ausstattung war okay.
Ich nehme die Mitte. Unter den Kollegen kommt es natürlich darauf an, wer mit wem Kontakt hatte. Zu mir waren immerhin alle freundlich, weil ich neu war, aber unbedacht in dem, was sie zueinander sagten, wenn wiederum andere Kollegen nicht anwesend waren. Ich hatte immer einen Ansprechpartner für Rückfragen fachlicher Natur, wenn man auf dieser Ebene überhaupt von "Fachwissen" sprechen kann. Ansonsten war die Kommunikation vom Abteilungsäquivalent des Mutterkonzerns von oben herab.
Es wird Inklusion betrieben. Außerdem ist hier egal, ob du männlich, weiblich, dazwischen oder nirgendwo einzuordnen bist.
Null. Ein Prozess gleicht dem anderen. Es ist wie Fließbandarbeit am PC. Für den ein oder anderen mag das genau das sein, worauf er Lust hat, aber ich möchte ab und zu auch denken. Auf lange Sicht wird der ein oder andere hier unterfordert sein.
Chef, Kollegen. Paket.
Könnte das ein oder Andere Benefit mehr geben.
Macht so weiter.
Super Kollegen und super Chef.
Homeoffice. Flexible Arbeitszeiten.
Passt zur Leistung.
Super Kollegen.
Guter Mix.
Wobei ich nicht alle kenne.
Besser geht immer aber es läuft schon ganz gut und die meisten sind zufrieden. Bei so vielen kann man es nicht allen recht machen.
wir sind alle gleich. der Chef begegnet einem auf Augenhöhe..
In meinem Projekt ja. aber auch hier, kenne nicht alle Projekte im genauen.
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice möglich
- gute Verkehrsanbindung
- gute Ausstattung (Laptop + entsprechende Stadion + Headset)
- kleine Mitarbeiter Events
- fehlende offene Kommunikationsstrukturen
- unprofessionelle Führungskräfte
- Gehalt liegt minimal über dem Mindestlohn
- Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt
- Sozialleisten fehlen
- keine Jahresprämie
Ich denke es wäre wünschenswert, mehr auf Kritik einzugehen. Bei den Mitarbeitern mehr auf die fachliche Kompetenz schaut und da entsprechend, auch handelt.
Führungskräfte sollten vielleicht selbst nochmal eine Art Weiterbildung machen oder an Seminaren teilnehmen, wo man vor allem lernt "richtig" zu führen.
Desweitern wäre mein Wunsch, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen zu bringen, gerade in Form von einer Bonuszahlung im Jahr.
Natürlich sind Mitarbeiter Events auch was schönes, aber ich denke das reicht nicht nur aus.
Gerade wenn man Mitarbeiter langfristig binden will, sollten die Konditionen auch entsprechend, der wirtschaftlichen Lage angepasst werden.
Es sollte die Möglichkeit bestehen, dass der Urlaub, je nach Betriebszugehörigkeit auf bis zu 30 Tage hoch geht.
Die Arbeitsatmosphäre war leider nicht ganz so schön. Eine gemeinsame Basis und Zusammenarbeit sucht man vergebens. Im Bewerbungsgesprächen wird eine "intensive" Einarbeitung versprochen und am Ende wird man ins kalte Wasser geworfen.
z.B Wird einem eine Sache gezeigt und gefühlt muss du das dann auch direkt können.
Eine Fehlerkultur gibt es auch nicht wirklich, wenn Fehler gemacht werden, dann kehrt man diese unter den Teppich. Desweitern kommt es auch immer darauf an, wer den Fehler gemacht hat. Den da wird auch immer unterschieden und entsprechend der Mitarbeiter, dann auch behandelt.
Desweitern wird nach Persönlichkeit gewertet & nicht nach der Arbeitsleistung. Man kann noch so Gute Arbeit verrichten, am Ende kommt es immer drauf an, ob der Vorgesetzte einen mag oder nicht.
Verbesserungsvorschläge sind auch oft ungern gesehen und werden schnell vom Tisch genommen. Gerade wenn es um Aufgaben oder Prozesse im Team geht.
Auf die Technik ist leider auch kein Verlass. Es kommt oft zu Störungen, die einem das Arbeiten natürlich erschweren. Gerade nach monatlichen Updates oder Veränderungen, im System gibt es immer Probleme.
Von Außen betrachtet versucht man etwas zu sein, was man von Innen her nicht ist.
Negative Kritik wird direkt durch positive Kommentare im Keim erstickt. Diese werden natürlich vom Unternehmen selbst gesteuert.
Auch ist man an wenig Veränderung interessiert.
Die Arbeitszeiten sind tatsächlich aus meiner Erfahrung her, sehr gut geregelt. Man hat die Möglichkeit vom Arbeitgeber schon um 06 Uhr anzufangen und je nach Arbeitsumfang, entsprechend Feierabend zu machen.
Es gibt auch eine Kernarbeitszeit, wo aber am Ende nur wichtig ist, dass man zu Meetings oder anderen Terminen, seiner Anwesenheitspflicht nachkommt.
Man hat die Möglichkeiten bei Mehrarbeit Stunden zu sammeln und diese natürlich bei weniger Aufkommen, Schrittweise abzubauen oder einen Gleittag zu nehmen.
Auch bei privaten Terminen konnte immer eine Lösung gefunden werden.
Die Homeoffice Tage sind auch sehr gut geregelt und können mit Absprache der Kollegen und Vorgesetzten, entsprechend selbst eingeteilt werden.
Wichtig hierbei ist nur dass man 2 Tage die Woche im Büro da ist.
Berufliche Herausforderungen sucht man hier vergebens. Gerade was Weiterbildungen angeht, werden im Unternehmen keine Möglichkeiten gegeben.
Die meisten Mitarbeiter besitzen kaum Erfahrungen/ eine Ausbildung im Bankbereich oder Kaufmännischen Bereich.
Das ist aber auch hier nicht so wichtig.
Hier wird großen Wert auf dich als Mensch gelegt und wie man mit Kollegen klar kommt. Wer sich gut mit den Vorgesetzten stellt, hat auch die Möglichkeit weiter zu kommen. Nach fachlichen Kriterien wird dabei, so gut wie gar nicht geschaut.
Man könnte auch sagen sie sind schlichtweg egal.
Der Kollegenzusammenhalt ist wie in jedem Unternehmen, mal gut und mal schlecht.
Das man sich nicht mit jedem gut versteht, ist ja klar und gehört dazu.
Man kann sagen er ist ok, es gibt Kollegen wo man gerne mit zusammen arbeitet und welche wo das nicht der Fall ist.
Langjährige Mitarbeiter die im Unternehmen noch tätig sind, bekommen halt kleine Goodies.
Man kann sagen die Zeit im Unternehmen, wird schon geschätzt, aber auch da kommt es oft auf den Mitarbeiter an und wie gut das Verhältnis zum Geschäftsführer ist.
Leider ist das Verhalten einiger Vorgesetzte ziemlich unprofessionell und auch hier lässt man sich von, Streitigkeiten unter Kollegen gerne mit reißen.
Es wird nach Persönlichkeit unterschieden und es findet eine Ungleichbehandlung statt.
Teamleiter lassen sich gerne beeinflussen und auf eine Seite ziehen.
Es kommt zu keiner Lösung der eigentlichen Problematik.
Desweitern bevormundet ein Teamleiter gerne mal und lässt den Psychologen raus hängen. Kritik wird daher leider auch nicht ernst genommen. Eine offene Gesprächskultur sucht man hier vergebens.
Sehr sensible Informationen die den Mitarbeiter nicht betreffen, werden ans Team kommuniziert. Auch wird gerne mal über andere Mitarbeiter hergezogen, von Teamleiterseite her.
Die Arbeitsbedingungen waren ganz ok. Es wird einem Technik gestellt, die bis auf kleine Probleme mit der Software, gut funktionierte. Die Büros sind modern und hell gestaltet. Es handelt sich hierbei, um Großraumbüros.
Es werden Getränke in Form von Wasser, Milch, Kaffee und Tee gestellt.
Auch für ausreichend Arbeitsmaterialen ist immer gesorgt.
Die Kommunikation erinnert untereinander oft an einen Kindergarten. Es wird nach persönlichen Merkmalen unterschieden und entsprechend bewertet. Mitarbeiter sind zum Teil, nicht in der Lage ein offenes Gespräch zu führen, mit dem beteiligten Mitarbeiter. Es wird viel übereinander hergezogen und wegen allem rennt man zur Teamleitung. Man ist nicht in der Lage Probleme selbst zu klären.
Am Ende wird sich aber an Sachen gestört, die nichts mit deiner Arbeitsleistung zu tun haben, sondern deiner Persönlichkeit selbst.
Es werden Prozess relevante Informationen oftmals nicht transparent weitergegeben, sondern nur an vereinzelte Mitarbeiter, die man mag.
Generell werden einem wichtige Informationen, gerne auch vorenthalten.
Was natürlich innerhalb der Prozessbearbeitung zu Problemen führen kann, wo du aber am Ende trotzdem der Schuldige bist.
Das Gehalt ist leider im Vergleich zu anderen Branchen sehr gering. Man ist bedacht nur so viel zu zahlen, wie nötig. Eine Erhöhung des Gehalts kommt meist nur nach der gesetzlichen Erhöhung, des Mindestlohns.
Die Erhöhung ist dann auch eher minimal spürbar.
Generell ist das Gehaltsystem noch recht unausgereift.
Sozialleistungen gibt es ausschließlich in Form von einem JobTicket. Ansonsten wird da nicht wirklich viel für den Mitarbeiter getan.
Auch jährliche Sonderzahlungen in Form eines Weihnachtsgeldes oder Urlaubsgeldes gibt es nicht.
Mitarbeiter werden oft vertröstet und es findet keine Veränderung statt.
Man hat auch nicht das Gefühl, dass aktiv drauf hin gearbeitet wird.
Dazu kann ich keine richtige Aussage treffen. Soweit ich das mitbekommen habe, versucht man jedem die gleichen Chancen zu geben.
Die Aufgaben die ich täglich zu bewältigen habe, mache ich mit Freude.
Die Herausforderung in dem Gebiet, welches ich bearbeite, sind immer recht anspruchsvoll.
Was mir leider negativ aufgefallen ist, dass Kollegen in eine Abteilung geworfen werden, die meist nichts mit dem Fachgebiet zu tun haben. Desweitern mangelt es stark an Gute sowie fachlich qualifizierte Mitarbeiter.
Selbst bei den Teamleitern fehlt es oft an Fachwissen, um die Mitarbeiter richtig zu führen.
Mitarbeiter die eigenständig Denken können und ein gewisses Fachwissen mitbringen, sind hier auch nicht gern gesehen.
Die meisten Aufgaben müssen nach einer vorgefertigten Betriebsanleitung, abgearbeitet werden.
Dies funktioniert je nach Abteilung auch nicht immer. Das führt oft auch innerhalb des Teams zu Unstimmigkeiten.
In Zeiten in denen sich gefühlt die halbe Welt um "Word-Life-Balance" sorgt, spürt man davon in der dwp service leider nichts. Eine Firma im Bereich Dienstleistung für Banken, die ohne Überstunden nicht funktioniert. Das dabei jegliche gesetzlichen Regelungen zum Thema Überstunden mißachtet werden, sei es die kurzfristige Ankündigung (heute), den Zeitrahmen zum abbummeln (6 Monate), Samstagsarbeit (natürlich ohne Ausgleichstag in der Folgewoche) oder auch die Anzahl (gern wöchentlich 5-6 Stunden) und das über Wochen und Monate hinweg, interessiert niemanden.
Außer die Mitarbeiter, wobei die Mehrheit sich nicht beschweren wird, denn es wird ja zum Vorstellungsgespräch suggeriert, dass das Ziel die Festanstellung nach 2 Jahren Befristung sei.
Doch weit gefehlt, Ziel ist es eher einen Stamm von festen Mitarbeitern zu haben und die übrigen eher regelmäßig auszutauschen.
Der Druck auf die Mitarbeiter Servicelevel, Forecast und tägliche Leistungsziele (100%) zu erreichen, erachte ich als immens. Mit einer nie gekannten Leichtigkeit fordern Führungskräfte wöchentlich Überstunden/Mehrarbeit, als sei es das normalste der Welt. Ein System, welches seit Jahren bei der dwp service so praktiziert wird. Obwohl der Gesetzgeber klar formuliert, dass eine explodierende Auftragslage oder zeitkritische Aufträge keine Rechtsgrundlage für eine Anordnung von Überstunden bietet.
Fazit, der Mitarbeiter soll funktionieren, jederzeit und über alle Maßen hinaus, sich aber bitte nicht beschweren.
Eine Anstellung bei der dwp service sollte wohl überlegt sein.
DWP in drei Worten.
Unorganisiert
Unsensibel
Unprofessional
Systemstörungen sind hier an der Tagesordnung.
Teamleiter sind ausschließlich auf emotionaler Ebene unterwegs, untereinander absprechen tun sie sich auch nicht – dementsprechend sind auch unklare Ansagen Normalität.
Du möchtest keine Freizeit haben?
Dann bist du hier genau richtig, Überstunden werden kurz vorher angekündigt, und wehe, du kannst diese nicht ausüben.
Es wird ausgedrückt, dass man auch von selbst mal länger bleiben soll. Ich denke nicht, dass dies dem Arbeitsrecht entspricht.
Überstunden kommen auf ein Zeitkonto, dafür kannst du dann „Gleitzeitanträge“ stellen, diese werden aber meist nicht genehmigt, außer du lässt nicht locker.
Die Firma hat leider absolut keinen Dunst von dem Arbeitsschutzgesetzt, oder was ein Mitarbeiter für Rechte hat, oder eben auch nicht.
Beispiele dafür wären zum einen wenn es dem Arbeitgeber nicht gelingt dir den Zutritt zum Arbeitsplatz zu gewähren (die Türen gehen nicht auf ,aufgrund eines nicht wirklich intakten Schließsystem), erhältst du selbstverständlich die minus Stunden dafür, zb. Du bist eine 8 Stunden Kraft, somit erhältst du „nur“ 4 Minusstunden. „Nur“ Weil es ein Entgegenkommen vom Arbeitgeber ist, dir nicht ganz 8 Stunden als minus zu schreiben, obwohl wie wir alle wissen es dir Pflicht vom Arbeitgeber ist dir den Zutritt zum Arbeitsplatz zu gewähren.
Es wird gesagt, dass man bitte zuhause bleiben soll, wenn man Krankheitssymptome hat, um andere Mitarbeiter nicht anzustecken, damit sie dir die Krankheitstage im Endeffekt vorhalten können.
Neue Mitarbeiter werden nicht all die grundlegenden Vorgänge geschult die benötigt werden, aber die vollen Prozente sollen doch bitte trotzdem auf den Tisch kommen.
Was ganz nebenbei überhaupt nicht möglich ist.
Zusätzlich werden ich nenne es einmal „Speed-Schulungen“ durchgeführt in welchen die neu eingestellten Mitarbeiter das Vergnügen haben eine komplett Schulung in binnen von 9 Tagen durchzuführen mit Schulungsmaterial was normalerweise in ca. 4-5 Wochen durchgeführt wird, dementsprechend ist die Leistung nicht wirklich hoch anzusetzen.
Druck durch Teamleitung solltest du dementsprechend zu genüge aushalten können.
Du erhältst wie jeder Mitarbeiter am Anfang deines ersten Arbeitstages Tages einen Arbeitslaptop und eine Doggingstation, diese darfst du dann bitte jeden Tag mit nachhause nehmen und am nächsten Tag wieder mitbringen, da man hier auch nur für die Arbeit lebt ,sollte das kein Problem sein, denn wer geht denn schon nach der Arbeit ein paar wichtige Sachen erledigen, das ist natürlich auch mit dem Laptop möglich, bekannt ist natürlich das ein Laptop und eine Doggingstation auch etwas wiegen.
Du wirst in einem Befristeten Arbeitsverhältnis für 2 Jahre angestellt, dir wird im Vorstellungsgespräch erzählt das die Übernahme das Ziel ist, da nehme ich dir gleich den Wind aus den Segeln, denn dem ist nicht so.
Wie man so schön sagt, es ist ein kommen und ein gehen der Mitarbeiter.
Der Grundbaustein der „fest-Mitarbeiter“ ist bereits gesetzt, alles neue ist für den Zeitraum der Befristung vorgesehen.
Es gibt die Möglichkeit bei fragen auf das sogenannte Qualitätmanagement zuzugehen wenn du etwas nicht ganz versteht, bzw. etwas unklar ist, nur gut das auch die Personen aus dieser Abteilung sich nicht ganz einig sind was wie genau zu bearbeiten oder zu erledigen ist. Der Fehler liegt im Endeffekt aber trotz alle dem auf deiner Seite, denn den Vorgang hast du ja abgeschlossen.
Ich empfehle dieser Firma gern zu bleiben, wenn einem selbst das Leben und vor allem die Psyche wichtig ist.
Relativ flache Hierarchie
An der Gehaltsschraube müsste gedreht werden.
Großraumbüros. Muss man mögen.
Gleitzeit
Nur knapp über Mindestlohn
Lästern wird es immer geben....
Ansprechpartner war immer zu haben
Arbeit oft etwas eintönig.
Alles
Nichts
Keine alles so gut wie es ist
Sehr entspannt. Mega coole Kollegen
Die Firma bietet viele Möglichkeiten.
Ich kann nicht klagen!
Top !!!
Sehr respektvoll. Sind alle ganz lieb. Ich mag alle sehr.
Sehr positiv! Noch nie negatives erlebt.
Es gibt regelmäßig Meetings wo alles offen kommuniziert wird. Wir sind immer auf dem aktuellen Stand.
Es wird niemand bevorzugt. Alle werden gleich behandelt.
Sehr vielseitig. Wird nie langweilig. Der Tag vergeht wie im Flug.
Persönliche Umstände werden nicht beachtet. Leute werden im Krankenstand von TLs angerufen um zu erfragen, ob doch gearbeitet werden kann.
Interne Kommunikation verbessern, mehr Leute einstellen
Kollegen sind zum Großteil freundlich, Vorgesetzte sind leider größtenteils unfähig
Es werden extrem viele Überstunden gefordert, teils 11-Stunden Tage angewiesen nicht mal 24 Stunden vorher.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten ohne Vitamin B
Hat sich in den letzten Jahren arg verschlechtert
Kündigungen werden wortlos per Post geschickt, Vorgesetzte sind fast nie am Platz
Büros sind im Sommer unerträglich warm. Technik fällt oftmals aus.
Interne Kommunikation ist extrem schlecht
Es wird kein Unterschied gemacht, Diversität ist jedoch fast nicht gegeben.
Es handelt sich um geistloses Abarbeiten in vielen Abteilungen
Was soll sich ändern??? Es interessiert den AG nicht
Nach außen hui, innen pfui
Wenig
Mobbing ein riesen Thema dort
Keine Toleranz bei Älteren, es wird gewünscht ungefähr um die 30 dann passt es.
Es wirs nichts gegen Mobbing getan! Aber es wird verkündet das es sowas nicht gibt So ist es aber nicht!!!
Wenig
Sozialleistungen gibt es nicht
Eintönig, es wird nicht nach den Stärken der Mitarbeiter geschaut
So verdient kununu Geld.
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