14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor einigen Jahren war die Arbeit total angenehm und man verstand sich untereinander und es herrschte ein tolles Klima. Jetzt fühlt es sich eher an wie „jeder gegen jeden“
Überstunden werden schon fast vorausgesetzt.
In diesem Punkt könnten mehr Schulungen für Vorgesetzte angesetzt werden.
Mitarbeitergespräche fanden irgendwann gar nicht mehr statt. Und wenn sie es taten; führten sie zu nichts.
Abwechslungsreich und spannend.
Absolut nichts
Das Leute erst am letzten Tag oder letzten Woche erfahren was mit ihrem
Jahresvertrag ist. Das Mitarbeiter absolut nicht wert geschätzt werden wieviele Leute habe ich dort kommen und gehen gesehen wie noch nie zuvor in keiner Firma das ist abnormal.
Ich hab soviele Verbesserungsvorschläge aber das würde hier den Rahmen sprengen.
War mal gut, aber seit dem die Chefetage gewechselt hat ist es katastrophal geworden. Abteilungen wurden geschlossen langjährige Mitarbeiter von heute auf morgen vor die Tür gesetzt. Qualifizierte Arbeiter müssen Arbeit leisten wozu Helfer verantwortlich sind. Das ist untragbar.
Zeiten waren im Großen und ganzen in Ordnung. Doch musste man ständig von der einen Schicht zur anderen wechseln oder in einer anderen Abteilung Wechseln was dazu geführt hat das sich ständig der Wochenplan geändert hat weil die Vorgesetzten einfach nicht gut planen können und Leute gekündigt werden die man dann am Ende doch wieder braucht und teilweise wieder aufnimmt durch die Leihfirma. Wie oft habe ich Leute gesehen die weg waren und dann auf einmal wieder da waren und wieder gekündigt wurden. Alltag dort.
Äußerst ungenügend,
Hahaha
Zwischen dem einen oder anderen versteht man sich gut aber im Großen und Ganzen kenne ich keine Firma wo soviel gelästert wird wie in dieser Firma. Erzählst du jemanden etwas weiß es morgen die ganze Firma, plus es wird noch was dazu gedichtet.
Das mit ABSTAND schlimmste an dieser Firma, nur lügen und leere Worte das ist das Motto.
In meinen Beobachtungen mussten beispielsweise die maschinenführer nicht die Maschine führen sondern Helfer Tätigkeiten machen und an der Anlage sitzen und diese bestücken, das was eigentlich die Hilfskraft machen soll muss der maschinenführer machen das auch erst alles nach der neuen Geschäftsleitung. Also man hat eine Ausbildung gemacht umsonst. Weil am Ende sitzt du da als Helfer.
Sehr schlecht, mehr als mangelhaft meine Meinung durch meine Erfahrung. Man muss ständig allem hinterher rennen.
War okay
Diese Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach, in keiner Hinsicht gerecht. Es gibt wirklich Leute in der Firma die alles gegeben haben alles mit sich lassen gemacht haben um am Ende gekündigt zu werden oder von heute auf morgen gehen zu müssen. Währenddessen andere Leute sich alles erlauben können und sogar noch befördert werden, beispielsweise werden intern Stellen frei weil welche demnächst in Rente gehen stattdessen man jemanden aus dem bestehenden Personal dafür sucht nein nein nein da werden dann Leiharbeiter eingestellt und die dafür angelernt oder vorgeschlagen. Das ist einfach nur lächerlich.
Komm drauf an wo
Leider seit der neuen Leitung nichts mehr.
Es wird den Mitarbeitern ab und zu mal gesagt, wie gut ihre Arbeit ist und wie viel Wert sie für das Unternehmen haben. Doch das, was viele erleben, ist die Unsicherheit, dass man erst am letzten Tag erfährt, ob man nach Vertragsablauf überhaupt einen festen Vertrag bekommt oder nicht. Diese Unsicherheit betrifft fast alle die zurzeit einen Jahresvertrag haben und führt dazu, dass man bis zum letzten Moment zittern muss.
Es ist frustrierend, dass man für das Unternehmen hart arbeitet und zum Erfolg beiträgt, aber dennoch behandelt wird, als ob man am Ende des Vertrages keine Bedeutung mehr hat. Wenn man dann doch eine Verlängerung bekommt, wird einem das oft als „Glück“ verkauft, was die persönliche Unsicherheit nur verstärkt. Dieses Verhalten führt dazu, dass sich viele Mitarbeiter wenig wertgeschätzt fühlen.
Das sind meine persönlichen Eindrücke, die ich leider immer wieder beobachtet habe. Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Klarheit und Wertschätzung für die Mitarbeiter gezeigt wird.
1. Kompetente Besetzung von Positionen:
• Es sollte darauf geachtet werden, dass Personen in Führungspositionen und andere wichtige Positionen tatsächlich über die erforderliche Qualifikation und Erfahrung verfügen. Fachliche Kompetenz sollte dabei klar im Vordergrund stehen.
2. Festanstellung für Stamm-Personal:
• Bevor neue Mitarbeitende eingestellt werden, sollte den langjährigen und erfahrenen Mitarbeitenden, die bereits im Unternehmen sind, die Möglichkeit auf einen Festvertrag eingeräumt werden. Das stärkt nicht nur die Bindung an das Unternehmen, sondern zeigt auch Wertschätzung für die Mitarbeiter.
3. Transparente Kommunikation:
• Es wäre sinnvoll, offener und ehrlicher mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren, anstatt Informationen zurückzuhalten. Eine offene Kommunikation fördert Vertrauen und das Gefühl, respektiert zu werden.
4. Leistung in höheren Positionen hinterfragen:
• Es sollte überprüft werden, ob die Mitarbeitenden in höheren Positionen ihre Aufgaben wirklich mit der nötigen Kompetenz und Verantwortung wahrnehmen. Es gibt Hinweise darauf, dass in einigen Fällen die Arbeit nicht den Standards entspricht, was negative Auswirkungen auf das Unternehmen hat.
5. Durchsetzung von Regeln:
• Es ist wichtig, dass Regeln konsequent eingehalten werden. Einige Mitarbeitende scheinen sich über Vorschriften hinwegzusetzen, ohne dass es Konsequenzen hat. Eine klare und gerechte Handhabung von Regeln sorgt für ein respektvolles und produktives Arbeitsumfeld.
6. Sprachkompetenz und Arbeitsbereitschaft:
• Mitarbeitende, die in sicherheitsrelevanten Bereichen arbeiten, sollten über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, um Missverständnisse zu vermeiden und eine hohe Arbeitsqualität sicherzustellen. Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeitenden die nötigen Fähigkeiten für ihren Aufgabenbereich mitbringen. Wir alle wissen wer hiermit gemeint ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark beeinträchtigt durch eine hohe Fluktuation der Mitarbeitenden. Bevor jemand die Chance auf einen Festvertrag erhält, werden häufig neue Personen über Leihfirmen eingestellt, was zu einem Gefühl von Unsicherheit und mangelnder Wertschätzung führt.
Zudem herrscht in vielen Abteilungen ein unprofessionelles Verhalten, bei dem einige Mitarbeitende tun können, was sie wollen, ohne dass Konsequenzen folgen. Dies trägt zu einem unruhigen und unorganisierten Arbeitsumfeld bei. Leider mangelt es auch an einem kollegialen Miteinander, da oft Missgunst und Konkurrenzdenken vorherrschen, anstatt dass ein produktives Teamklima gefördert wird.
Das Unternehmen wirbt mit Teamwork und Zusammenhalt, aber meiner Meinung nach sieht die Realität oft anders aus. Ich habe den Eindruck, dass das Arbeitsklima eher von Konkurrenz und Misstrauen geprägt ist, als von echtem Zusammenhalt. Es wäre wünschenswert, dass ein stärkeres Augenmerk darauf gelegt wird, ein echtes Miteinander zu fördern, anstatt eine Atmosphäre zu dulden, in der sich jeder gegen jeden richtet. Das ist mein persönlicher Eindruck
Die Work-Life-Balance leidet massiv unter den aktuellen Arbeitsbedingungen. Häufige Wechselschichten und kurzfristige Änderungen der Einsatzpläne aufgrund von Personalmangel belasten nicht nur die körperliche und mentale Gesundheit, sondern machen es nahezu unmöglich, das Privatleben zu planen.
Der chronische Personalmangel – hervorgerufen durch eine hohe Fluktuation, weil Mitarbeiter gekündigt werden – führt dazu, dass die verbleibenden Kollegen übermäßig belastet werden. Als Anlagenführer werde ich regelmäßig dazu gedrängt, Aufgaben zu übernehmen, die nicht zu meinem eigentlichen Verantwortungsbereich gehören. Dies geschieht oft ohne Rücksicht auf Zuständigkeiten oder angemessene Schulung, was das Arbeitsumfeld noch stressiger und unangenehmer macht.
Insgesamt entsteht das Gefühl, dass die Mitarbeitenden eher unterdrückt und ausgebeutet werden, anstatt sie zu unterstützen und für ihre Leistung wertzuschätzen.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung sind in der Firma äußerst begrenzt. Eine gezielte Förderung der Mitarbeitenden findet kaum statt. In den meisten Fällen beschränkt sich das Angebot lediglich auf das Absolvieren eines Befähigungsscheins für Sprengstoffe, was in erster Linie der rechtlichen Absicherung des Unternehmens dient. Weiterführende Schulungen oder Maßnahmen, die die berufliche Entwicklung unterstützen könnten, werden nicht angeboten.
Zudem entsteht der Eindruck, dass berufliche Aufstiegsmöglichkeiten nicht auf Leistung oder Engagement basieren, sondern überwiegend von persönlichen Beziehungen abhängen. Dies demotiviert und behindert eine nachhaltige Entwicklung der Belegschaft.
Nicht umsonst haben in letzter Zeit soviele „wichtige Leute“ von selber gekündigt !
Aus meiner Sicht besteht bei der Gehaltsstruktur Verbesserungsbedarf. Es wirkt so, als würden Mitarbeitende mit gleicher Tätigkeit unterschiedlich vergütet, wobei neu eingestellte Personen teilweise besser bezahlt werden als langjährige Kolleginnen und Kollegen. Dies sind nur meine persönlichen Beobachtungen, und ich hoffe, dass in Zukunft mehr Transparenz und Fairness in diesem Bereich geschaffen wird.
Der Kollegenzusammenhalt lässt stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden und respektvollen Miteinanders herrscht eine Atmosphäre von Neid und Missgunst. Wenn eine Abteilung früher in die Pause gehen darf oder Überstunden leisten kann, wird das lautstark und negativ thematisiert, anstatt dass ein kollegiales Verständnis entsteht.
Es scheint, als ob viele Mitarbeitende den anderen ihren Erfolg oder Vorteile nicht gönnen. Zudem gibt es sogar Situationen, in denen gezielt versucht wird, bestimmte Kolleginnen und Kollegen in schwierige oder unangenehme Situationen zu bringen. Dies fördert ein Arbeitsumfeld, das von Konkurrenzdenken und Misstrauen geprägt ist, statt von Zusammenarbeit und Teamgeist
Aus meiner Sicht ist das Verhalten der Vorgesetzten eines der größten Probleme in dieser Firma. Vor der aktuellen Führung war das Arbeitsklima wirklich hervorragend, und die Arbeit hat vielen Spaß gemacht. Seitdem die neue Geschäftsleitung übernommen hat, habe ich den Eindruck, dass das Fundament der Firma immer weiter bröckelt. Entscheidungen wirken oft undurchsichtig, Versprechen werden meiner Meinung nach nicht eingehalten, und stattdessen fühlt es sich an, als würde man eher degradiert als gefördert werden.
Es fehlt aus meiner Sicht an einer klaren Linie und dem Mut, klare Entscheidungen zu treffen, die das Unternehmen voranbringen. Die Atmosphäre hat sich seitdem stark ins Negative gewandelt, und viele scheinen inzwischen regelrecht unzufrieden zu sein. Es ist schade, weil die Firma einmal ein Ort war, an dem man gerne gearbeitet hat und viel Potenzial vorhanden war.
Die Arbeitsbedingungen lassen in mehreren Bereichen stark zu wünschen übrig. Beispielsweise hat es Monate gedauert, bis grundlegende Dinge wie Arbeitskleidung oder die Zugangskarte bereitgestellt wurden. Es war frustrierend, ständig selbst hinterherlaufen zu müssen, um notwendige Ausstattung zu erhalten. Aus meiner Sicht sollte einem
Mehr bewusst sein mit was man da arbeitet. Meiner Meinung nach sollte stärker darauf geachtet werden, wer in solchen Bereichen tätig ist. Es wirkt fraglich, ob die Auswahlkriterien und Hintergründe der Mitarbeiter den Anforderungen gerecht werden. Dies sind meine persönlichen Eindrücke, basierend auf den Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Wert auf Verantwortung und Eignung gelegt wird.
Die Kommunikation im Unternehmen ist äußerst mangelhaft. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät an die Mitarbeitenden weitergegeben. Es scheint niemand verantwortlich zu sein, der eine klare und strukturierte Weitergabe sicherstellt.
Hinzu kommt, dass in vielen Fällen Führungskräfte zögern, Probleme offen anzusprechen oder klare Entscheidungen zu treffen. Dadurch entstehen Missverständnisse und Unzufriedenheit. Leider sind einige Personen in Positionen, die nicht ihrer Qualifikation oder Kompetenz entsprechen, was die Zusammenarbeit im Team zusätzlich erschwert. Es fehlt an einer klaren Führung und einem gemeinsamen Ansatz, um effizient zu arbeiten.
Auch dies eins der größten Probleme im Unternehmen ist die mangelnde Gleichbehandlung der Mitarbeitenden. Es gibt Fälle, in denen bestimmte Personen deutlich bevorzugt werden, beispielsweise durch individuell angepasste Arbeitszeiten oder andere Vorteile, die auf persönlichen Beziehungen zur Chefetage beruhen. Dies führt zu dem Eindruck, dass persönliche Verbindungen und Loyalität gegenüber bestimmten Personen wichtiger sind als Leistung oder fachliche Qualifikationen. Insbesondere bei der Vergabe höherer Positionen scheint oft nicht die Kompetenz, sondern die Nähe zur Führungsebene entscheidend zu sein. Diese Ungleichbehandlung wirkt sich negativ auf die Motivation und das Betriebsklima aus
Die Aufgaben sind leider oft sehr monoton und wiederholen sich stark, was die Arbeit wenig abwechslungsreich macht. Es gibt nur wenige Bereiche, in denen man tatsächlich geistig gefordert wird oder eigenständig Problemlösungen entwickeln kann. Dadurch fehlt es insgesamt an Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten einzusetzen
Der Zusammenhalt der Stammkräfte
Das die Chef (innen) nicht Klartext reden ! So entstehen Gerüchte
Kommunizieren was die Firma vor hat ?? Soll die Firma gegen die Wand gefahren werden oder will man das Ruder rum reißen???
Manche Kollegen, die über das Unternehmen und andere Kollegen oder Vorgesetzte hetzen!
Unzufriedene abfinden, damit es dem Unternehmen besser geht.
ich fühl mich wohl
Sonderzahlungen
guter Kontakt
Keine Probleme
ich fühle mich wohl
Mehrschicht
Bonus, 13. Gehalt, Betriebsrente
verstehe mich gut mit denen
Einstellung auch von älteren Mitarbeitern
verstehe mich mit meinem
Ich finde es gut, das wir so ein bunter Mix sind. Ich bin nach der Schule hierhin gekommen, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte. Ich finde unsere Produkte spannend und will auf jeden Fall weiterkommen. Wenn man will, kann man sich auch fortbilden lassen. Außerdem mag ich die Weihnachtsfeiern und Sommerfest.
Manchmal stressig, aber oft auch lustig
Ich komme pünktlich nach Hause und bin gut gelaunt
Ich finde es gut, dass wir auch mal Vorschläge machen können, die sogar bewertet werden.
Ich mag den respektvollen Umgang
Wir sind ein bunter Mix, finde ich super
Starke Kultur und Werte des Unternehmens
Feedback-Kultur
Vertrauensvoll und fair, offen für neue Sichtweisen.
"Gemeinsam als Team auf Augenhöhe zum Ziel" - Das Unternehmen lebt starke Werte.
Sehr gesundes System.
Es gibt systematische Weiterbildungskonzepte. Ziele, Strukturen, Klarheit und Begeisterung sind vorhanden. Sobald Talente erkannt werden, werden sie auch gefördert. Im Austausch werden Mitarbeiterwünsche berücksichtigt.
Das Unternehmen arbeitet von sich aus daran, gute Gehälter zu zahlen.
Vorbildlich
Natürlich gibt es Menschen, die man lieber um sich hat, als andere. Und letztendlich sind wir alle ein Team und haben alle ein Ziel.
Sehr respektvoll. Man achtet einander und schätzt den Erfahrungsschatz.
Es gibt gute und schlechte, die gibt es überall. Mein Verantwortlicher geht auf mich ein, wir verstehen uns gut und halten auch zusammen.
Ausstattung ist gut.
Die Kommunikation im Unternehmen von Mensch zu Mensch ist zu wichtig, als dass man sie dem Zufall überlassen sollte. Darauf wird geachtet.
Arbeitgeber und Kollegen sind rücksichtsvoll. Jede Meinung wid gleich "gehört", ohne Vorurteile.
Ich habe den Freiraum, meine Aufgaben zu gestalten und mich zu entwicklen. Es darf natürlich nicht unsinnig oder destruktiv sein.
Ich gehe gerne zur Arbeit
Vorausgesetzt, die Vorgesetzten sind dann mal anwesend.
So verdient kununu Geld.