118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Abteilungen i.d.R. gut - es gibt sehr kompetente und gute Führungskräfte, die ihre Teams schützen und es gibt solche, die sich selbst schützen. Wichtig wären Bedingungen für "gemeinsames Gestalten und Entwickeln", stattdessen geht es gefühlt eher um "bewahren" und "stay in your line" Prinzip.
Sehr unterschiedliche Perspektiven führen zu teilweise sehr ambivalentem Image.
Die Gegebenheiten sind gut (flexible Arbeitszeitmodelle, auch grenznahe Standorte,..). Auch hier kommt es stark auf die Führungskraft und das Team an. Echte work-life-balance bedeutet nicht nur das Angebot in der Theorie zu bieten, sondern auch die gelebte Praxis, in der ein früher Feierabend nicht negativ kommentiert sondern respektiert wird, Wochenendarbeit nicht vorausgesetzt wird und Mitarbeitende im Krankenstand nicht kontaktiert werden, sondern sich erholen dürfen. Wenn dies schon innerhalb der Personalabteilung nicht gelebt wird, gibt es offenbar Veränderungsbedarf. Da hinkt der Arbeitgeber aktuellen Methoden der modernen Arbeitswelt doch sehr stark hinterher.
Finanziell wird in die Weiterbildung von Mitarbeiter/innen wohlwollend investiert, sowohl was kleinere als auch umfangreichere Maßnahmen angeht. Teilweise fehlt es jedoch an klarer Ausrichtung und Ableitung der Bedarfe. Es wird in fachliche Bankenexpertise investiert, weniger jedoch in Führungskräfte, Teambuilding, Kompetenzen "weg" vom klassischen Money-Business.
Soweit pauschal beurteilbar gibt es hier nicht wirklich etwas zu beanstanden. Vermutlich der stärkste Faktor für die Mitarbeiterbindung im Unternehmen.
Sicherlich solide jedoch ausbaufähig, insbesondere der Blick auf Sozialbewusstsein könnte als Teil eines genossenschaftlichen Bankenverbundes deutlich spürbarer sein. Damit sind keine außerbetrieblichen Aktivitäten unter Kolleginnen und Kollegen gemeint - auf Firmenfeiern wird in der Tat ein sehr großer Fokus gelegt. Ebenso auf Begrünung des Standortes in Strassen. Ob die genannten Aspekte zu echtem Umwelt- und Sozialbewusstsein beitragen ist sicherlich diskutabel.
Es gibt viele gute Beispiele. Leider kann man dies nicht unbedingt auf eine allgemein positive Unternehmenskultur zurückführen. Insbesondere die Personalabteilung - im speziellen die Personalabteilungsleitung, die mit gutem Beispiel voran gehen könnte und ein Interesse an gutem Miteinander haben sollte, tut sich sehr schwer damit, eine Vertrauenskultur zu etablieren.
Nach meiner Wahrnehmung ist der Umgang mit älteren Kollegen wertschätzend und respektvoll.
Es gibt einige Führungskräfte mit wertvollem Fachwissen und Führungskompetenz. Es wäre empfehlenswert zu sehen, was passiert, wenn man diesen Führungskräften echtes Vertrauen schenkt. Gelebt und von oberster Stelle geführt wird stattdessen auf Basis anderer Methoden. Der Stellenbesetzungsprozess von Führungspositionen ist nicht transparent / nachvollziehbar, so dass die Eignung einzelner Personen häufig in Frage gestellt wird.
Es gibt eine sehr gute Kantine am Standort Strassen, wie anderen Standorte bieten ebenfalls ein gutes Angebot an Verpflegung. Parkmöglichkeiten für Mitarbeitende überwiegend vorhanden. Die Büroausstattung ist überwiegend modern.
Es wird sehr gut und transparent kommuniziert, insbesondere der Marketingbereich leistet hier tolle und wertvolle Arbeit.
Auch hier gilt: Selbst leben, was man zu Papier bringt und die echte eigene Haltung zum Thema Gleichberechtigung immer wieder zu überprüfen. Man merkt schnell, ob Formate wie "Frauen in Führung" aus einem echten Interesse an dem eigentlichen Thema heraus gelebt werden oder eher zwecks Image.
Überwiegend vielfältige und spannende Tätigkeitsfelder, auch abteilungsübergreifend.
Das ich in meiner Position als Gruppenleiter eigenständig mit meinem Team Themen vorantreiben kann.
Neben Strassen auch grenznahe Außenstandorte wie Wecker und Potaschberg. Tolle Kollegen und flexible Ausgestaltung der Arbeitszeit.
Hervorragende Arbeitsatmosphäre dank eines tollen Teams.
Sehr positiv.
Dank Telearbeit und Gleitzeit auch hervorragend.
Breites Spektrum an Seminaren und Schulungen. Zudem ein Führungskräfteentwicklungsprogramm.
Gutes Gehalt und gutes betriebliche Altersvorsorge.
Stetig besser.
Top.
Guter Ton und Umgang miteinander.
Super Verhältnis zu meinen Vorgesetzten.
Sehr gut. Für flexibles Arbeiten ein iPad und die Arbeitsplätze sind auch gut ausgestattet.
Regelmäßige und offene Kommunikation über aktuelle Themen.
Kann nichts negatives sagen.
Vielfältiges Aufgabenspektrum.
Hohe Motivation getrieben durch die sehr positive Unternehmensentwicklung.
Sehr positiv.
Gute Jobs, je nach Aufgabe gestaltet sich auch der Zeitaufwand. Freie Zeiteinteilung möglich solange die relevanten Themen bedient werden.
Gute Vielfältige Möglichkeiten
Gute Arbeit wird fachgerecht bezahlt. Für mich sehr gut gelagert. Betriebliche Altersvorsorge extrem gut und selten.
Durch große unternehmensweite Digitalisierung stark aufsteigend.
Super, Hand und Hand
Alle Altersschichten arbeiten wertschätzend miteinander zusammen. Auch der Umgang mit jüngeren Kollegen ist gut =)
Auf Augenhöhe, direkte Kommunikation. Fair.
Sehr gut, Laptop, Handy, Ipad passt alles.
Direkte Kommunikation, auch sehr zeitnahe und regelm. Informationsformate mit dem Vorstand.
Diverse weibliche Vorgesetzte, keine negativen Erfahrungen
Wachsendes Unternehmen, viele Innovative Projekte und Funktionen
Arbeitsklima, Aufgaben und Kollegen.
Starre Arbeitszeitmodelle.
Mehr Parkplätze an den Standorten Wecker und Potaschbierg!
In den meisten Fällen durchweg kollegiale Zusammenarbeit.
Gut
Wird besser. 4Tage Woche und neue Standorte in Wecker und Potaschbierg machen es attraktiv.
Man ist angehalten mindestens eine Fortbildung im Jahr zu machen.
Fair. Gehaltserhöhungen sind aber eher selten.
In Ordnung.
So lala.... Man Arbeit zusammen. Weniger außerdienstliche Aktivitäten.
Kann nichts negatives berichten
Kann mich nicht beschweren.
Neue und moderne Arbeitsplätze.
Bei 'Du' in den meisten Abteilungen angekommen und die Kleidungsordnung entschärft. Sneaker und Jeans gehen in den meisten Fällen in Ordnung
Schwer zu beurteilen aus meiner Sicht
Abwechslungsreich. Nichts ist in Stein gemeißelt. Man kann miteinander reden und sein Arbeitsumfeld bedingt anpassen.
IT Performance
Die Bank kann auch mal feiern!
Das hierarchische Arbeiten
Die Bank ist viel zu bürokratisch und steht sich dadurch oftmals selbst im Weg
Innerhalb des Teams bis zur Segmentleitung ein angenehmes, faires und zielorientiertes Arbeiten. Beim aktuellen Vorstand ist dies scheinbar nicht der Fall.
In der Grenzregion kennt man die Bank eher weniger. Sie wird nicht als großer Arbeitgeber für die Grenzregion und auch nicht mit seinen Produkten wahrgenommen. Wie es im restlichen Deutschland aussieht, kann ich nicht beurteilen. In Sachen Mitarbeiterwerbung würde es der Bank gut zu Gesicht stehen, wenn sie die Marke auch in den benachbarten Regionen Trier und dem Saarland besser verkauft. (Vielleicht als Sponsor, z.B. Basketball oder ähnliches)
Wenn man überlegt, von wo wir kommen hat die Bank einiges in den letzten Jahren optimiert: Familienservice Portal, Mutter/Vater/Kind Büros, Sabbatjahr, Freizeitausgleich, Home Office, Ausweichstandorte, Sommerfest usw. das passt
gute Weiterbildungsmöglichkeiten, viele Seminarangebote, es werden grundsätzlich alle Stellen erst einmal intern ausgeschrieben.
Die Gehälter sind angemessen bis gut! Die Sozialleistungen der Bank sind aus meiner Sicht sogar sehr gut!
Eine ernst gemeinte Nachhaltigkeitstrategie der Bank konnte ich nicht erkennen (Papier ist geduldig) Ich glaube, das Unternehmen sieht es als eher lästig an und hat hier sicherlich Nachholbedarf. Ansonsten gibt es ein großes soziales Engagement der Bank durch Spenden, was ich wiederum sehr begrüße
Ich habe in einem Team gearbeitet das zusammenhält und klasse Arbeit leistet (mit ganz wenigen Ausnahmen)
Da ich davon betroffen bin: ich kann mich wirklich nicht beklagen. Ich habe bis zum Schluss hohe Wertschätzung erfahren.
Ich bin ein Fan von flachen Strukturen und offener Transparenz. Davon ist die Bank noch einige Schritte entfernt. Direkte Vorgesetzte waren in meinem Fall aber immer sehr kompetent und fair. Zur Wahrheit gehört aber auch, das dies wohl nicht überall der Fall ist und war und: Egoismus und Narzissmus je höher man kommt. Da fragte man sich schon das ein oder andere Mal, wie man es ohne jegliche Sozialkompetenz soweit nach oben schaffen konnte. Ist wohl nicht die Kernkompetenz die gefragt ist.
Seit einigen Monaten bietet die Bank neben Home Office auch grenznahe Ausweichstandorte für Grenzgänger. Das finde ich Top! Bis zu einer Stunde in Summe weniger vertane Zeit im Auto, ist zurück gewonnene Lebensqualität.
Die Frontsysteme der Bank erreichen zwischenzeitlich sehr gutes Niveau. Das Kernbanksystem ist eine Zumutung und fordert jede Menge an Zeit und Ressourcen für Entwicklungsleistungen und Schnittstellen zu Frontsystemen. Viele Digitalisierung- und Automatisierungsmaßnahmen dauern dadurch entsprechend lange. Der IT und Anwendungsbereich Bereich müht sich nach Kräften im Rahmen ihrer Möglichkeiten den Betrieb am Laufen zu halten.
Seit einigen Jahren eine wesentlich verbesserte Kommunikationspolitik. Wer sich für das Unternehmen interessiert bekommt alle Informationen rechtzeitig und transparent.
Aus Sicht eines Mann: Auf Team und Teilsegmentebene fruchten die getroffenen Maßnahmen, aber dort ist Gleichberechtigung aus meiner Sicht schon lange gelebte Praxis. Ab Segmentleitung (einige wenige) und ab Vorstandsebene (keine) geht man das weibliche Geschlecht suchen. Die wichtigen Entscheidungen treffen in der Bank weiterhin die Männer. Ich persönlich finde das dies auf Dauer nicht gut für die Zukunft der Bank ist.
Wer sich bemüht und sich für das Unternehmen ernsthaft interessiert, der hat auch die Möglichkeit und Chance interessante Aufgaben zu übernehmen. Das Unternehmen honoriert Interesse und Engagement. Warten, dass man als großes Talent entdeckt wird, reicht nicht.
- von der Rekrutierung bis hin zur Einarbeitung rundum gelungen
- eigenständiges Arbeiten
- hohes Maß an Freiräumen
- hohe Wertschätzung an das Geleistete
Sehr enger Zusammenhalt und Teamspirit. Direkte Ansprechpartner und HR Unterstützung im Onboarding und daily Business. Viele zufriednene und motivierte Mitarbeiter.
... noch auf der Suche
Je nach Gruppe ganz nett, einige akzeptieren Späße/private Gespräche zwischen der Arbeit, andere nicht.
Veraltete aber solide Privatbank
In den meisten Bereichen sehr gut. Jeder ist darauf bedacht so früh und so schnell wie möglich das Unternehmen zu verlassen gen Feierabend.
Wenig bis keine Karrierechance
Unterer Durchschnitt. Alter und lange Zugehörigkeit werden vor Leistung bezahlt. Somit eine Bank um sich "auszuruhen" und sein sicheres Gehalt einzustreichen bei recht geringer Arbeitsbelastung. Diejenigen die eine Karriere anstreben ziehen meist nach einiger Zeit weiter zum nächsten Arbeitgeber.
Jeder schaut in erster Linie nach seinem eigenen Wohlergehen.
Ältere Kollegen werden definitiv bevorzugt behandelt.
Wenig Kommunikation, keine Entwicklungsgespräche, keine Beurteilungsgespräche, alles muss proaktiv eingefordert werden, folglich sehr einseitig.
Man tastet sich an Homeoffice und Satellitenstandorte heran.
Es wird wenig bis nichts kommuniziert was Veränderungen oder die zukünftige Entwicklung betrifft.
Man ist darauf bedacht Frauen zu fördern.
Veraltete Strukturen und Prozesse in jeglichen Bereichen.
So verdient kununu Geld.